Hochschul-App UniNow zeigt: Persönliche Bewerbungselemente bleiben für Gen Z entscheidend
Paderborn/Magdeburg, Februar 2025 – Während viele Unternehmen das klassische Anschreiben mittlerweile für verzichtbar halten, bleibt es für die Mehrheit der Studierenden das zentrale Element der Bewerbung. Eine aktuelle Umfrage der führenden Hochschul-App UniNow ergab: 71 % der Befragten halten das Anschreiben für essenziell, um den Traumjob zu ergattern. Lediglich 29 % würden darauf verzichten.
Den Studierenden ist völlig klar: Ihr Lebenslauf enthält oft noch zu wenig Praxiserfahrung. Um sich dennoch von der Konkurrenz abzuheben, setzen sie auf das Anschreiben, um Soft Skills, Motivation und Persönlichkeit zu vermitteln. Ein Vorteil, den erfahrene Fachkräfte mit umfangreichen Lebensläufen möglicherweise weniger benötigen.
„O wie schwer ist doch die Schreibkunst: sie ermüdet die Augen, bricht die Seele und schwächt alle Glieder. Drei Finger schreiben, aber der ganze Körper leidet.“ – So ist es von einem unbekannten mittelalterlichen Schreiber überliefert, und auch, wenn die Schreibtechnik sich mittlerweile weiterentwickelt hat, kennen wir doch das Problem, dass beim sitzenden Schreiben irgendwann der Körper leidet.
Darum lädt dieser Workshop dazu ein, Körper und Geist in Bewegung zu bringen und das Schreiben auf neue Weise zu erleben. Verteilt auf vier Termine verbindet das Programm kreative Schreibimpulse mit Yoga, Schwimmen und Wandern. Jede Einheit ist einem Thema gewidmet, das Raum für Reflexion und persönliche Entwicklung eröffnet.
Beim großen Weinmarkt der Ahr am Pfingstwochenende in Ahrweiler werden traditionell die neuen Ahrweinhoheiten proklamiert. Erstmals können sich in diesem Jahr auch Männer für das Amt der Ahrweinkönigin oder des Ahrweinkönigs sowie der Ahrweinprinzessin oder des Ahrweinprinzen bewerben. Damit folgt das Anbaugebiet dem Beispiel anderer deutscher Weinregionen, die bereits erfolgreich gezeigt haben, dass Weinbotschafter*innen authentisch und wirkungsvoll die Weinkultur repräsentieren können – unabhängig vom Geschlecht.
„Mit der Öffnung der Wahl für männliche Kandidaten geht das Ahrtal einen wichtigen Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Modernisierung. Der Wein verbindet Menschen unabhängig vom Geschlecht – warum also nicht auch das Amt der Weinrepräsentanten?“, heißt es vom Veranstalter Ahrwein e.V. So geht das Anbaugebiet auf einem Wandel ein, der bereits in anderen Regionen wie Rheinhessen und der Pfalz erfolgreich umgesetzt wurde.
Erneut unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank privater Spenden sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale die Gesamtsanierung des Mausoleums im gräflichen Park in Bad Driburg. Diesmal fördert sie konkret die Restaurierung der Metall-Zaunanlage mit 60.000 Euro. Im Jahr 2023 stellte die DSD 190.000 Euro unter anderem für Erd- und Maurer-, Fug- und Natursteinarbeiten zur Verfügung. Das 1907 fertiggestellte neugotische Mausoleum ist eines der über 880 Denkmale, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte.
Im späten 19. Jahrhundert errichtete man auf dem höchsten Punkt des gräflichen Parks in Bad Driburg, dem Rosenberg, einen roten Marmorobelisken in Erinnerung an den Badgründer Caspar Heinrich Graf von Sierstorpff und seine beiden Ehefrauen. Schon kurz darauf legte man um 1900 in unmittelbarer Nähe einen mit einem gusseisernen Gitter umfriedeten Friedhof mit Mausoleum als Erbbegräbnis der Grafenfamilie an und bettete die Gebeine in die Gruft um.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.