28,8 Prozent der geprüften Fahrzeuge wiesen erhebliche Mängel auf und mussten zur Nachprüfung. Seit Mai 2018 existiert neben den bekannten Kategorien „ohne Mängel“, „geringe Mängel“, „erhebliche Mängel“ und „verkehrsunsicher“ auch die fünfte Kategorie „gefährliche Mängel“. Diese wird statistisch den „erheblichen Mängeln“ zugerechnet. Ein „gefährlicher Mangel“ liegt vor, wenn ein Defekt eine unmittelbare Verkehrsgefährdung oder eine erhebliche Umweltbeeinträchtigung darstellt – etwa, wenn an einem Fahrzeug alle Bremslichter ausgefallen sind. Die Grundlage für den TÜV-Report 2026 bildet die Auswertung aller Hauptuntersuchungen, die zwischen Juni 2024 und Juni 2025 an mehr als 250 TÜV NORD-Stationen und in über 10.000 TÜV NORD-Partnerwerkstätten durchgeführt wurden.
Ein deutlicher Trend im diesjährigen TÜV-Report: Mit zunehmendem Alter steigt die Mängelhäufigkeit merklich an. Fahrzeuge, die zehn Jahre oder älter sind, zeigen überdurchschnittlich oft sicherheitsrelevante Defekte – insbesondere an Bremsen, Achsaufhängung und Beleuchtung. Bei den an den TÜV NORD Stationen vorgestellten Fahrzeugen betrug das Durchschnittsalter 10,8 Jahre.
Das zunehmende Durchschnittsalter des Pkw-Bestands hat direkte Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit. So nimmt der Anteil der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln mit jedem weiteren Jahr deutlich zu: Bei drei Jahre alten Pkw liegt der Anteil bei rund 6 Prozent, bei zehn Jahre alten Fahrzeugen bereits bei 23 Prozent, bei über zwölf Jahre alten sogar bei rund 28 Prozent.
Hauptursachen sind Materialermüdung, verschlissene Bauteile und elektronische Alterung. Kunststoff- und Gummikomponenten verlieren ihre Elastizität, Leitungen und Steckverbindungen werden anfällig für Korrosion, Bremsleitungen können undicht werden, und in älteren Fahrzeugen treten vermehrt Fehlfunktionen bei ABS- und ESP-Systemen auf. Hinzu kommt eine sinkende Wartungsbereitschaft vieler Halterinnen und Halter älterer Fahrzeuge: Regelmäßige Inspektionen werden aus Kostengründen häufiger verschoben, Ersatzteile sind teurer oder schwerer zu beschaffen. Dadurch steigt das Risiko plötzlicher Ausfälle – etwa durch defekte Beleuchtung, Bremsen oder Motorsteuerungen
Generalvikar Thomas Dornseifer führt Domvikar Hans Jürgen Rade als Erzbistumsarchivar und Michael Streit als Geschäftsleitung des Erzbistumsarchivs ein / Archiv als „historisches Gedächtnis des Erzbistums“
Paderborn (pdp). Das Archiv des Erzbistums Paderborn hat mit Erzbistumsarchivar Domvikar Hans Jürgen Rade und Michael Streit als Geschäftsleitung des Erzbistumsarchivs eine neue Leitung. Generalvikar Thomas Dornseifer führte die beiden neuen Leiter des „historischen Gedächtnisses des Erzbistums“ am Donnerstag, 20. November 2025, in ihre neuen Ämter und Aufgaben ein. Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz hatte bereits im Juni die Ernennung von Domvikar Rade zum Leiter des Erzbistumsarchivs bekannt gegeben. Im Kreis der Mitarbeitenden des Archivs führte jetzt Generalvikar Dornseifer die neue Doppel-Leitung offiziell ein.
„Ich weiß um die persönliche Leidenschaft für Geschichte von Domvikar Hans Jürgen Rade. In den letzten Jahren hat er das mit verschiedenen Publikationen eindrucksvoll gezeigt. Als neuem Leiter des Erzbistumsarchivs übertrage ich ihm eine Aufgabe, die ihm sehr am Herzen liegt“, sagte Erzbischof Dr. Bentz bei der Ernennung des neuen Erzbistumsarchivars im Juni 2025.
Nach dem exklusiven VIP-Empfang feierten zahlreiche Gäste beim anschließenden Family Day die große Eröffnung des neuen McDonald’s Restaurants in Paderborn. Bei herbstlichem Wetter erlebten Besucherinnen und Besucher einen abwechslungsreichen Tag mit vielen Attraktionen für die ganze Familie.
Paderborn, 8.November 2025. Nach intensiver Bau- und Planungsphase eröffnete Franchise-Nehmer Arndt Heiderich am Samstag feierlich sein neues McDonald’s Restaurant in der Paderborner Straße. Unter den geladenen Gästen befanden sich neben Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung auch Partnerinnen und Partner von McDonald’s Deutschland sowie Nachbarn und Freunde des Hauses.
In seiner Begrüßung zeigte sich Heiderich stolz und dankbar: „Paderborn ist für mich ein besonderer Standort – modern, lebendig und mit einer starken Gemeinschaft. Ich freue mich, hier erneut ein neues Restaurant eröffnen zu dürfen, das unseren Gästen ein erstklassiges Erlebnis bietet und zugleich ein attraktiver Arbeitsplatz für viele Menschen in der Region ist.“ Besonders erfreut war Heiderich darüber, dass der designierte Bürgermeister Stefan-Oliver Strate das Restaurant bereits am Tag vor der Eröffnung besuchte.
Gedenkgottesdienst, Podiumsdiskussion und Kerzenaktion: Betroffenenvertretung und Erzbistum Paderborn ermutigen betroffene Menschen, ihre Leiderfahrung mitzuteilen
Paderborn (pdp). „Aus dem Dunkel ans Licht – ein mutiger Schritt für Betroffene sexualisierter Gewalt“: So lautet der Leitgedanke der Dunkelfeldinitiative, die das Erzbistum Paderborn gemeinsam mit der Betroffenenvertretung gestartet hat. Anlässlich des Gedenktags für Betroffene sexualisierter Gewalt am 18. November sollen in diesem Jahr verschiedene Veranstaltungen Betroffenen Mut machen, die eigenen Leiderfahrungen mitzuteilen – und zeigen, dass niemand diesen Weg allein gehen muss.
Sexualisierte Gewalt hinterlässt Spuren, oft bleibt das Erlittene im Verborgenen. Der Schritt aus dem Dunkel braucht Mut und Unterstützung – das ist die Überzeugung der Dunkelfeldinitiative. Teil dieser Initiative sind zwei Veranstaltungen und eine Aktion, die rund um den Gedenktag für Betroffene sexualisierter Gewalt am 18. November betroffenen Menschen Mut machen soll.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.