München - Am 14. Oktober richtet der Internationale E-Waste Day erneut den Blick auf das oft übersehene Thema Elektroschrott – insbesondere solche Geräte, die im Alltag kaum als solche wahrgenommen werden, etwa LED- oder Energiesparlampen. Der Tag wurde 2018 vom WEEE Forum ins Leben gerufen, um Bewusstsein dafür zu schaffen, dass auch kleinste elektronische Bauteile wertvolle Materialien enthalten und fachgerecht recycelt werden müssen.
In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt auf den Critical Raw Materials (CRMs) – jenen besonders wichtigen und oft seltenen Rohstoffen, die in vielen modernen Geräten stecken. Viele dieser Materialien lassen sich nur in wenigen Ländern abbauen; daher ist das Recycling von Altgeräten eine zentrale Säule für Ressourcenschutz und strategische Unabhängigkeit.
Wenn ein Gerät defekt ist oder nicht mehr repariert werden kann, sollten Nutzer:innen die Lampen entfernen und beides zur nächsten geeigneten Sammelstelle bringen – über das Sammelstellensuchportal https://www.sammelstellensuche.de.
In diesem Jahr beteiligen wir uns als Partner an der bundesweiten Aktion „Jeder Stecker zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“, die vom 6. bis 19. Oktober 2025 stattfindet. In dieser Aktionsperiode engagieren sich mehr als 150 Kommunen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Initiativen mit Sammelaktionen, Reparaturangeboten und Informationsformaten – rund um den E-Waste Day.
„Der E-Waste Day erinnert uns daran, wie wertvoll selbst vermeintlich kleine Bauteile sind. Durch unsere Teilnahme an ‘Jeder Stecker zählt!’ setzen wir ein klares Zeichen: Elektroschrott ist kein Abfall, sondern Ressource – und jeder kann dazu beitragen, sie in den Kreislauf zurückzuführen,“ erlklärt Christian Brehm, Direkttor Direktor für nachhaltiges Marketing und Vertrieb bei Lightcycle.
Seit zwei Jahrzehnten unterstützt Lightcycle Hersteller, Handel und Verbraucher dabei, Altlampen und Altleuchten fachgerecht und umweltgerecht zu entsorgen. Als bundesweit tätiges Rücknahmesystem stellt es ein dichtes Netz an Sammelstellen bereit – bequem auffindbar über die Online-Suche unter (von Kleinmengen an Lampen im Handel und an Wertstoffhöfen bis hin zu größeren Mengen ab 20 Stück bei speziellen Großmengen-Sammelstellen).
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller, das bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen organisiert sowie Leuchten und Dienstleistungen zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) anbietet. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleinmengen von Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können bei den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Für Sanierungsprojekte bietet Lightcycle die Bereitstellung von Containern und die direkte Abholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu und sichert so die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe. In den letzten 20 Jahren hat Lightcycle über 100.000 Tonnen Altlampen zurückgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Groß- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.