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die aktuelle Corona-Pandemie lässt viele Menschen um ihre ökonomische Existenz fürchten. Besonders betroffen sind freischaffende Künstler, vor allem die noch nicht so namhaften.
Grund genug für Leon Löwentraut, erfolgreicher Jungstar der internationalen Kunstszene und Daimler Markenbotschafter, Stargalerist Dirk Geuer und die „be a mover“-Initiative der Daimler AG sich mit einer beispielhaften Aktion für vielversprechende Talente aus dem Kunstbereich einzusetzen: Drei aufstrebende Künstler erhalten die Möglichkeit, ihre Werke im Rahmen der Ausstellung „Sylt Art Fair“ gemeinsam mit Weltstars wie Gerhard Richter, Hermann Nitsch, Julian Schnabel, Günther Uecker, Heinz Mack u.a. auf Deutschlands schönster Insel zwei Wochen lang zu präsentieren.
Leon Löwentraut, dessen Arbeiten auch auf der Sylt Art Fair ausgestellt werden, betont: "Wenn ich nächtelang an einem Bild gearbeitet habe, und es endlich fertig ist, will ich es so vielen Menschen wie möglich zeigen. Das geht allen Künstlern so.“ Leon Löwentraut fährt fort: „Ich bin deshalb von der Idee, drei talentierten Künstlern eine so grandiose Ausstellungsmöglichkeit zu bieten absolut begeistert.“
Dirk Geuer, Initiator der "Sylt Art Fair" ergänzt: "Wir müssen alles tun, damit Künstlern und Kulturschaffenden in der Krise geholfen wird. Ihre Situation ist wirklich dramatisch."
Stargalerist Dirk Geuer und die Daimler Initiative be a mover haben folgende Künstler für die „be a mover Art Night“ samt zweiwöchiger Ausstellung ausgewählt: Die Stuttgarter Fotografin Menja Stevenson, die bereits in die Daimler Art Collection aufgenommen wurde und surreale Blickwinkel, welche die Grenzen der Fotografie neu ausloten, ermöglicht.
Die Berliner Malerin Anne Kutzner, die auch mit Film, Installation und Performances arbeitet und deren Bilder Flüchtigkeit reflektieren.
Den in Estland geborenen und in Berlin lebenden Künstler Kennet Lekko, der intensive Farben sowie an Cartoons erinnernde Figuren und fragmentierte Wörter auf Textilien oder Leinwand verwendet und dabei bewusst die Grenzen zwischen Hoch- und Subkultur verwischt.
Die "Be a mover Art Night" setzt mit der Kunstaktion auf jeden Fall ein positives Zeichen zur Unterstützung der Künstler in schweren Zeiten.
Hintergrund: „Be a mover“ – ist eine weltweite Bewegung der Daimler AG, bei der sich junge Leute - Künstler, Sportler, Musiker, Schauspieler mit eigenen Initiativen, Aktionen, Kunstwerken – vernetzen, um die Welt etwas besser zu machen. Leon Löwentraut ist Mitglied der „be a mover“-Community.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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