Wer mit einer grünen TÜV-Plakette unterwegs ist, sollte sich 2024 auf die obligatorische Hauptuntersuchung (HU) vorbereiten – daran führt kein Weg vorbei. Denn seit dem 1. Dezember 1951 ist die HU in Deutschland für alle am Straßenverkehr teilnehmenden Kraftfahrzeuge Pflicht. Seither hat sich die Zahl der Autos, Motorräder & Co. auf unseren Straßen enorm erhöht – und mit ihr auch die Irrtümer rund um die HU.
Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD Station Paderborn, räumt mit den hartnäckigsten Mythen und Missverständnissen auf.
Besteht ein Fahrzeug die Hauptuntersuchung, hat es eine wichtige Prüfung gemeistert und zeigt in puncto Sicherheit und Umweltverträglichkeit keinerlei Schwächen. Doch hierbei handelt es sich lediglich um eine Momentaufnahme und selbst die erfahrensten Prüferinnen und Prüfer können keine Vorhersagen über die Haltbarkeit der kontrollierten Teile treffen. Um bis zur nächsten HU eine sorgenfreie Fahrt zu genießen, hält man am besten die vorgegebenen Inspektionsintervalle ein. Bei ungewöhnlichen Geräuschen ist der Weg zur Werkstatt unausweichlich, damit das Fahrzeug in Bestform bleibt und für alle Fahrten gerüstet ist.
Paderborn (pdp) Ein kleines Jubiläum steht an: Am 6. Februar 2024 bietet die dreißigste Auflage des erfolgreichen Fortbildungsangebots „Buch des Monats“ Lehrerinnen und Lehrern an Grund- und Förderschulen, aber auch allen Buch-Liebhabern ein (Bilder-)Buch zu einem religiösen Thema und mit besonderem „Witz“. Katrin Holthaus von der Abteilung Religionspädagogik im Erzbischöflichen Generalvikariat und Kinderbuchexpertin Carola Stein entwickelten dieses Web-Angebot. Sie stellen innerhalb von 60 Minuten ein (Bilder-)Buch vor und erläutern Einsatzmöglichkeiten. Und das mit hoher Praxisrelevanz, so dass das Werk leicht im eigenen (Religions-)Unterricht eingesetzt werden kann. Teilnehmende aus dem ganzen Erzbistum Paderborn, aber auch aus Süddeutschland und der Schweiz profitieren vom Angebot – und natürlich die Kinder, Schülerinnen und Schüler sowie Bilderbücher-Fans.
Kinderbuchexpertin Carola Stein, Geschäftsführerin eines Buch- und Kunstverlages am Niederrhein, stellt jeden Monat in einem einstündigen Web-Seminar kurzweilig und mit vielen Tipps für den direkten Einsatz im Unterricht ein neues (Bilder-)Buch vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Anschluss die Präsentation zum jeweiligen Bilderbuch. Die Online-Fortbildung lässt verschiedene Arbeitsformen zu: Ein Chat untereinander ist möglich, verschiedene Kleingruppen bieten Gelegenheiten, sich intensiv mit dem präsentierten Buch auseinander zu setzen. Da die Beiträge der Teilnehmenden gesammelt und von Carola Stein anonymisiert in die Präsentation eingearbeitet werden, erhöht sich die Praxisrelevanz der Fortbildung, denn alle erhalten so eine gemeinsam erarbeitete, umfassende Ideensammlung für den Umgang mit dem jeweiligen Buch des Monats.
Für Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach gibt es im Jahr 2024 eine gesetzliche Änderung: Nach eineinhalb Jahren sinken ab 1. Februar die Vergütungssätze wieder. Pro Halbjahr reduziert sich die Einspeisevergütung um ein Prozent. Eine weitere Neuerung betrifft den für das Jahr 2023 auf null Prozent abgesenkten Umsatzsteuersatz für Photovoltaikanlagen – in den Jahren zuvor galt der allgemeine Steuersatz mit 19 Prozent. Dieser Steuervorteil aus dem vergangenen Jahr wird dauerhaft bleiben, wie das Bundesfinanzministerium bereits im Herbst bestätigte. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Berücksichtigt man diese beiden Änderungen, die inzwischen gefallenen Anlagenkosten sowie den tendenziell wieder steigenden Strompreis, sind bis zu sechs Prozent Gewinn pro Jahr mit einer Hausdachanlage möglich.
Fragen rund um Photovoltaikanlagen beantwortet das Team von Zukunft Altbau kostenfrei am Beratungstelefon unter 08000 12 33 33 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an
Eine Photovoltaikanlage erzeugt klimafreundlichen Solarstrom und lohnt sich auch finanziell. „Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer nutzen den günstigen Strom etwa für Spül- und Waschmaschine, Kühlschrank, das Elektroauto oder auch die Wärmepumpe und sparen damit den Verbrauch von teurerem Strom aus dem Netz“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Was sie nicht selbst verbrauchen können, wird gegen eine Vergütung in das Netz eingespeist.“
„Grüner Wasserstoff hilft beim Klimaschutz und der Energieversorgung. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam mit Wissenschaft, Forschung und Industrie diese Technologie auszubauen, damit das Rheinland weiterhin ein erfolgreiches Industrieland bleibt“, betont Dr. Dieter Ostermann, Vorstandsvorsitzender des Wasserstoff Hub Rhein-Kreis-Neuss/Rheinland e.V.. Damit das gelingt, ist die Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur essentiell.
Um diese Thematik ging es beim parlamentarischen Frühstück im NRW-Landtag mit dem Titel „Wasserstoff im Rheinland“, zu dem die Metropolregion Rheinland e.V. geladen hatte.
Nach der Begrüßung durch den Landtags-Vizepräsidenten Rainer Schmeltzer und dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender der Metropolregion Rheinland e.V., sprach Mona Neubaur über den ambitionierten Wasserstoffhochlauf in der Region. Die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen betonte in ihrem Impulsvortrag: „Es ist beeindruckend, wie die vielfältigen Initiativen das Zukunftsthema Wasserstoff mit Leben füllen. Hier zeigt sich: Das Rheinland ist eine bedeutende Wasserstoffregion in unserem Land und ein wichtiger Player beim Aufbau einer grenzüberschreitenden Wasserstoffwirtschaft.“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.