Mit Feinuhrmacherei in Stahl feiert NOMOS Glashütte 175 Jahre Uhrengeschichte. Lambda Emailleweiß, -schwarz und -blau sind limitiert – und eine Meisterleistung.
GLASHÜTTE – Neues Gehäuse aus Edelstahl, neue Größe, neue Zifferblätter in Emailleweiß, -schwarz und -blau, nach Chronometerwerten reguliert: Das, zusammengefasst, sind die drei Uhrenversionen, mit denen NOMOS Glashütte jetzt 175 Jahre Glashütter Uhrmachergeschichte feiert. Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte heißt diese Serie. Die Uhren sind in jeder Farbe auf 175 Stück limitiert, und eine jede einzelne Uhr ist mithilfe der traditionellen Techniken und Verfahren dieses besonderen Ortes entstanden.
Die emailleschimmernden Zifferblätter sind von ungewöhnlicher optischer Tiefe; ein Effekt, der durch die Wölbung der Blätter wie des Saphirglases verstärkt wird. Der glänzende Stahl, ungewöhnlich in der Feinuhrmacherei, macht die Uhren alltagstauglich. Der Name Lambda bezeichnet in der Mathematik das Formelzeichen für Eigenwert, einen Wert, der beständig ist, der bleibt.
Hamburg, 2. Oktober 2020 – Die Tage werden langsam kürzer, die Temperaturen sinken – die dunkle Jahreszeit bringt viele Veränderungen mit sich, die auch Tiere spüren. Die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt Tipps, wie Sie Ihr Heimtier vorbereiten und die Herbsttage gemeinsam genießen können.
In der Nacht von Samstag, 24. Oktober 2020, auf Sonntag, 25. Oktober 2020, werden die Uhren um drei Uhr morgens um eine Stunde zurückgestellt. Auch Tiere merken, dass sich der Tagesablauf verändert. „Die meisten Heimtiere haben einen festen Rhythmus im Alltag. Vor allem Hunde und Katzen haben sich an bestimmte Routinen gewöhnt. In der Woche vor der Zeitumstellung kann man daher sein Tier langsam vorbereiten, indem man Futterzeiten, Gassigehen oder Ruhephasen jeden Tag um etwa zehn Minuten verzögert“, rät Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN
PADERBORN. Wenn „Institutionen“ gehen, ist das einen besonderen Abschied wert – auch in Corona-Zeiten: Prof. Dr. Christoph Stiegemann tritt nach 30 Jahren als Direktor des Erzbischöflichen Diözesanmuseums in den Ruhestand. Am Mittwochnachmittag feierte Erzbischof Hans-Josef Becker mit dem scheidenden Museumsdirektor, dessen Familie und Gästen zunächst eine Dankmesse im Hohen Dom. Anschließend wurde der künftige Ruheständler in einem Corona-gemäßen Festakt in der PaderHalle für sein langjähriges, unermüdliches und begeisterndes Engagement gewürdigt.
Prof. Dr. Christoph Stiegemann habe in seiner frühen Begegnung mit der christlichen Kunst die Botschaft und Bilder vom Heil eingesogen, sagte Erzbischof Becker im Gottesdienst. „Für dich ist der Glaube das Fundament und das Bleibende, seit den Kindertagen“, richtete sich der Paderborner Erzbischof an den langjährigen Museumsdirektor, Leiter der Fachstelle Kunst im Erzbischöflichen Generalvikariat und Domkustos.
Politische Spitzen aus Detmold, OWL, des Landkreistages NRW und aus Bielefeld besuchten gestern die große Rubens-Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn
PADERBORN - Gestern Nachmittag führte Museumsdirektor Prof. Dr. Christoph Stiegemann hohen Besuch durch die Rubens-Ausstellung. Zu Gast waren die Detmolder Regierungspräsidentin Judith Pirscher gemeinsam mit den OWL-Landräten Jürgen Müller (Herford), Manfred Müller (Paderborn), Dr. Ralf Niermann (Minden-Lübbecke), Friedhelm Spieker (Höxter) und ihren Ehefrauen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.