Berlin - Nicht erst am Welttag der Bienen (20.05.2022), sondern schon seit 2016 veröffentlicht die Stiftung für Mensch und Umwelt ihre „Wildbiene des Monats“. Im Mai 2022 steht die Aschgraue Sandbiene (Andrena cineraria) im Rampenlicht. Medienvertreterinnen und -vertreter erhalten die Portraits jederzeit kostenlos zur Veröffentlichung!
die Portraits informieren über Aussehen, Lebensweise und Gefährdung einer ausgewählten heimischen Bienenart. Ergänzt werden sie um eine Verbreitungskarte und ein Foto der Art, beides in Druckqualität.
„Die Nachfrage nach Infos zur Lebensweise unserer heimischen Bienen ist riesig. Ebenso die Fragen zu den Pflanzen und Nistplätzen, die sie zum Überleben brauchen. Denn nur mit heimischen Pflanzen und den richtigen Lebensräumen können wir Bienen & Co. unterstützen. Und das wollen viele Menschen jetzt tun“, so Dominik Jentzsch, Autor der Wildbienen-Portraits.
Landesvorsitzender David Zülow: „Das Ergebnis ist ein klarer Regierungsauftrag an Hendrik Wüst. Der Wachstumskurs ohne Schulden muss mit vollem Tempo fortgesetzt werden.“
Nordrhein-Westfalen hat gewählt, die CDU mit Ministerpräsident Hendrik Wüst behauptet sich deutlich als stärkste Kraft. Für die Familienunternehmer in NRW zeigt das: Die Wähler haben die vielen richtigen Ansätze der letzten Regierung gesehen und erwarten jetzt, dass der wirtschaftspolitische Kurs noch schneller fortgesetzt wird.
Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW, David Zülow: „Das Ergebnis ist ein klarer Regierungsbildungsauftrag an Hendrik Wüst. Eine neue CDU-geführte Landesregierung darf dabei auch durch eine veränderte Farbkonstellation nicht von ihrem Wachstumskurs abkommen. Viele Themen wie die flächendeckende Digitalisierung der Verwaltung müssen ohne neue Schulden nach vorne gebracht werden. Von der nächsten Koalition fordern wir wieder ein klares Bekenntnis zur Schuldenbremse! Auch muss die Bewältigung des Fachkräftemangels - als eines der größten Investitions- und Wachstumshemmnisse in NRW – maßgeblich die nächste Regierungsagenda prägen. Flächendeckende Ganztagsbetreuung, ein Fokus auf MINT-Fächer an den Schulen sowie eine frühzeitige Berufsorientierung sind daher dringende Aufgaben der nächsten Koalition.“
Nach dem sonnigen Wochenende wird es in der neuen Woche voraussichtlich turbulent in der Wetterküche. Möglicherweise bahnt sich eine Gewitterlage mit erhöhter Unwettergefahr an. Warum genaue Gewitterprognosen jedoch schwer sind, erklärt Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline.
Zum Wochenstart lenkt ein Tief von Frankreich her schwülwarme Luft nach Deutschland, in der schwere Gewitter mit Unwetterpotential entstehen können. Von kräftigen Schauern und örtlich Blitz und Donner bis hin zu Starkregen und Hagel ist alles möglich. Es ist noch unsicher, wie weit etwaige Schwergewitter bis in die Landesmitte vorankommen. „Am Montag ist das Gewitterrisiko regional sehr hoch und lokal besteht Unwettergefahr. Dann kann es ganz schön krachen, auch Starkregen und kleinkörniger Hagel können mit von der Partie sein. Die Gewitter breiten sich von Südwesten her Richtung Mitte des Landes aus. Über welchen Orten genau aber sie sich entladen, kann man nicht exakt vorhersagen. Wie viel Karacho sie im Gepäck haben, können wir Meteorologen im Voraus nur grob abschätzen,“ warnt Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Ob sich die Gewitter bis in den Nordosten Deutschlands ausbreiten, ist derzeit noch unsicher. Im weiteren Wochenverlauf sieht es zumindest im Südwesten nach einer Fortdauer der gewittrigen und feuchtwarmen Wetterlage bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad aus. Sicher ist, dass es auch längere Episoden mit viel Sonnenschein gibt.
Hamburg — Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 25 Prozent der Deutschen CDU/CSU wählen. Damit gewinnt die Union im Vergleich zum Vormonat zwei Prozentpunkte und überholt die SPD, die nur noch 24 Prozent der Stimmen erzielt (-1). Die Grünen gewinnen wieder leicht an Zuspruch und verbessern sich auf 16 Prozent (+1). FDP und AfD büßen im Vergleich zur letzten Ipsos-Wahlumfrage jeweils einen Prozentpunkt ein und kommen auf 11 Prozent der Stimmen. Für die Linke würden sich aktuell nur noch 5 Prozent der Wahlberechtigten entscheiden (-1).
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.