"Die EVG ist heute hier, weil es um 1.800 Arbeitsplätze - alleine im ersten Step geht - wo wir den kombinierten Verkehr ausgliedern wollen. Eine völlige Fehlentscheidung dieses Vorstandes. Denn es geht hier nicht nur um Arbeitsplätze, es geht auch um die Zukunft der DB Cargo. Sich aus einem Markt herauslösen zu wollen, der als Wachstumsmarkt gilt, ist einfach katastrophal.
Für die DB Cargo und Duisburg würde das bedeuten, dass bis zu 450 Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Allein im Kundenservicezentrum sind davon 300 Arbeitsplätze betroffen. Es sind echte Menschen betroffen. Und die waghalsige Ausrede von Frau Nikutta, bei der DB AG gibt es ja schließlich jedes Jahr 25.000 Neueinstellungen, das mag zwar richtig sein, aber diese Arbeitsplätze sind nicht in Duisburg. Sie sind nicht zu den gleichen Bedingungen. Und die sind auch nicht einmal am Standort Duisburg. Und unsere Kolleginnen und Kollegen haben schon oft genug in ihrer Arbeitsphase Wohnortwechsel mitmachen müssen. Und das können wir einfach so auch nicht mehr hinnehmen. Die Kollegen wollen in Duisburg arbeiten, sie wollen in Duisburg bleiben. Sie machen ihren Job mit Herzblut. Und genau das sollten wir auch in Zukunft noch weiter so tun.
Noch ist der Gebäudesektor eines der Sorgenkinder der klimafreundlichen Transformation. Welches Potential hier Gewerbeimmobilien bieten und wie es gehoben werden kann, zeigt der Düsseldorfer Factory Campus an der Erkrather Straße 401. Von der naturstrom AG realisierte Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Komplexes versorgen dort künftig einen modernen Coworking Space mit sauberer Energie. Durch die Revitalisierung des ehemaligen Fabrikgeländes wertet das Projekt auch Düsseldorf-Lierenfeld nachhaltig auf. Bürgermeisterin Gerlach machte sich vor Ort ein Bild von dem Projekt.
„Große Dächer, einen passenden Energiebedarf und den unternehmerischen Willen – viel mehr braucht es nicht, um PV auch auf Gewerbeimmobilien rentabel zu machen“, erklärt Oliver Hummel, Vorstandsvorsitzender der naturstrom AG. „Beim Factory Campus wird nahezu der gesamte erzeugte Solarstrom auch direkt vor Ort genutzt. Wir rechnen bezogen auf die drei jüngst fertiggestellten Photovoltaikanlagen mit einer Eigenverbrauchsquote von 99 Prozent. So lassen sich der Netzbezug deutlich reduzieren, Kosten sparen und das Klima schonen.“
Unsere Regierungen haben viel zu lange den Fehler gemacht, in Sachen Migrationspolitik in einem kurzsichtigen, naiven und verblendeten Glauben an das Richtige einen Kurs zu verfolgten, der sich der gutmenschlichen Definition der Humanität anbiedert. Doch offene Arme für jeden haben nichts mit Gerechtigkeit oder Fairness zu tun, im Gegenteil. Sie verhindern, dass diejenigen tatsächlichen Schutz erhalten, die ihn gemäß der internationalen Konventionen und der deutschen Verfassung verdient haben. Und dies sind nun einmal ausschließlich Personen, die einer Verfolgung in ihren Heimatregionen ausgesetzt sind. Wirtschaftliche und soziale Aspekte und das Streben nach einem besseren Leben sind dagegen kein anerkannter Fluchtgrund, um in einem anderen Land einen Status zu begehren. Und entgegen anderslautender Meinungen sind wir auch unter der Berücksichtigung von Art. 20 Abs. 4 Dublin-III-Verordnung nicht dazu angehalten, bereits beim Artikulieren des Gesuchs nach Aufnahme eines an der Grenze bei uns Einreise begehrenden Drittstaatsangehörigen den Übertritt auf unser Territorium zulassen zu müssen.
Dem Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) wurde für weitere fünf Jahre das Vertrauen ausgesprochen: Professor Dieter Bathen wurde als Vorstandsvorsitzender sowie wissenschaftlicher Vorstand und Professor Manfred Fischedick als wissenschaftlicher Vorstand (beide einstimmig) von der Mitgliederversammlung am 8. März 2024 im Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Essen wiedergewählt.
Bathen und Fischedick engagieren sich ehrenamtlich in der JRF. Komplettiert wird der Vorstand weiterhin durch die hauptamtliche kaufmännische Vorständin, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Leiterin der JRF-Geschäftsstelle, Ramona Fels. Professor Stefan Siedentop schied bereits im Juli 2023 als zusätzliches wissenschaftliches Vorstandsmitglied aus, um sich intensiver der Grundlagenforschung an der Technischen Universität Dortmund zu widmen.
Die Abteilungsleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der JRF-Mitgliederversammlung, Prof. Dr. Andrea Kienle, gratulierte dem wiedergewählten Vorstand: „Im Namen aller JRF-Mitglieder herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl! Ich danke Professor Bathen und Professor Fischedick für ihren unermüdlichen Einsatz für die Forschungsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die JRF hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, was maßgeblich Ihrem Engagement zu verdanken ist. Dass beide Vorstandsmitglieder hieran nun mit einer weiteren fünfjährigen Amtszeit anknüpfen können, ist ein Gewinn für die JRF.“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.