Die Relevanz von Anschreiben in Bewerbungsprozessen wurde in einer Umfrage unter Studierenden in der Campus-App UniNow beleuchtet. Die Ergebnisse dieser Befragung zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2023) zeigen, dass der Mehrheit der Studierenden (52%) das Anschreiben wichtig ist – denn es vermittelt mehr über die Bewerberin oder den Bewerber als nur der Lebenslauf.
Paderborn – Die Relevanz von Anschreiben in Bewerbungsprozessen wurde in einer Umfrage unter Studierenden in der Campus-App UniNow beleuchtet. Die Ergebnisse dieser Befragung zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2023) zeigen, dass der Mehrheit der Studierenden (52%) das Anschreiben wichtig ist – denn es vermittelt mehr über die Bewerberin oder den Bewerber als nur der Lebenslauf.
Ein Anschreiben bietet den Vorteil, das Interesse an und die Passung auf die angestrebte Position darlegen zu können. Ganz anders als der Lebenslauf. Denn im Anschreiben können relevante Stationen hervorgehoben, spezifische Fähigkeiten aus der Stellenanzeige aufgegriffen und mögliche Lücken im beruflichen Werdegang erklärt werden. Auch bietet es die Möglichkeit, die eigenen Ambitionen und Ziele klar und engagiert zu formulieren, um sich von der grauen Masse deutlich abzuheben. Manchmal hängt der erste Eindruck, den ein potenzieller Arbeitgeber gewinnt, vom Anschreiben ab, und dieser kann dann über den Erfolg und die Zukunft eines Bewerbers entscheiden.
Kirche San Liborio in Rom vor 25 Jahren geweiht / Diözesanadministrator Dr. Michael Bredeck und Bischof Dr. Josef Clemens überbringen Grüße / Erzbistum Paderborn unterstützte Kirchenneubau in Rom
Paderborn / Rom (pdp) Mit einer ganzen Festwoche hat die Pfarrei San Liborio in Rom ihr 25-jähriges Kirchweihfest gefeiert. Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck konzelebrierte sowohl im festlichen Abschlussgottesdienst am vergangenen Sonntag als auch im Jubiläums-Gottesdienst am Samstag, dem der in Siegen-Weidenau im Erzbistum Paderborn geborene und in Rom tätige Bischof Dr. Josef Clemens vorstand. Der aktuelle Leiter des Erzbistums Paderborn segnete eine neue Liborius-Ikone, die jetzt in der Taufkapelle des vor 25 Jahren geweihten Gotteshauses steht. Mit finanzieller Unterstützung des Erzbistums Paderborn wurde die Kirche San Liborio vor 25 Jahren am nördlichen Stadtrand von Rom errichtet, am 7. November 1998 dann geweiht. Patron und Namensgeber der Pfarrei in Rom ist der Schutzpatron des Erzbistums Paderborn – der heilige Liborius erweist sich als Brückenbauer zwischen Paderborn und der Ewigen Stadt Rom.
Am kommenden Donnerstag, dem 16. November, dreht sich in der Historischen Stadthalle Wuppertal alles um Circular Economy: Rund 1.000 Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, darunter NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und sein flämischer Kollege Jan Jambon, haben zugesagt. Ein ganz besonderer Gast begrüßt die Teilnehmer allerdings ausschließlich direkt vor der Halle: der Wertgigant – eine sechs Meter und eine Tonne schwere Schrottskulptur!
erschaffen hat die aufsehenerregende Skulptur der international bekannte Objekt- und Aktionskünstler HA Schult im Auftrag des Spezialversicherers Wertgarantie. Bereits seit 2021 führt Wertgarantie eine internationale Aufklärungskampagne durch, um für Reparaturen zu sensibilisieren und die Reparaturbereitschaft zu erhöhen.
Der Spezialversicherer aus Hannover hat die Skulptur seitdem auf Reisen geschickt, um an verschiedenen Orten auf das Thema aufmerksam zu machen und Diskussionen anzuregen: München, Hannover, Düsseldorf, Berlin oder auch Wien – unzählige Passanten und zahlreiche Schulklassen informierten sich an der Skulptur, machten Selfies, diskutierten, tauschten sich aus.
Der 20-Jährige setzt sich gegen mehr als 200 Mitbewerber*innen durch | Auszeichnung in der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre geht nach Nordrhein-Westfalen | 500 Euro als Anerkennung und für neue Projekte
KJF — Mit seinem digitalen Spiel „Hackenbush: Pocket Edition“ hat sich Lennart Finke aus dem nordrhein-westfälischen Bad Driburg im Finale des Deutschen Multimediapreises mb21 durchgesetzt und wird in der Altersklasse 16 bis 20 Jahre ausgezeichnet. Der Preis wurde am Samstagabend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in den Technischen Sammlungen Dresden übergeben.
Hannes Güntherodt, zuständiger Projektleiter beim Medienkulturzentrum Dresden: „Das Spiel Hackenbush wird ursprünglich mit Stift und Papier gespielt. Zwei Spieler*innen schneiden abwechselnd an einem rot-blauen Graphen, der einen Busch darstellt. Äste, die nicht mit dem Boden verbunden sind, fallen weg. Wer als letztes zieht, gewinnt. Lennart wollte es möglich machen, dieses beliebte Spiel digital und unkompliziert zu spielen. Ein Spiele-Klassiker – neu und digital interpretiert; auch das ist mb21!“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.