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Die Gefahren des Winters

  • Michaela Morrison | PickMeUp
  • Hochstift

Die TÜV NORD Station Paderborn warnt vor winterlichen Risiken

Egal ob Verbrenner oder Stromer – kalte Temperaturen, vereiste Straßen und schlechte Sicht stellen Autofahrende im Winter jedes Jahr aufs Neue vor Herausforderungen. Während einige Risiken offensichtlich sind, werden andere leicht übersehen und unterschätzt. Wer morgens nicht vor dem festgefrorenen Türschloss stehen oder durch herabrutschenden Schnee den Durchblick verlieren will, sollte vorbereitet sein.

„Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen lassen sich viele witterungstypische Herausforderungen und sogar Unfälle vermeiden“, sagt Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD Station Paderborn und gibt praktische Tipps, damit Autofahrende sicher durch die kalte Jahreszeit kommen.

Gefährliche Schneelasten: Unterschätztes Risiko auf dem Autodach

Schnee auf dem Autodach kann beim Bremsen oder durch Fahrtwind auf die Windschutzscheibe rutschen und die Sicht schlagartig einschränken. „Vor Fahrtantritt sollte daher das gesamte Fahrzeug von Schnee und Eis befreit werden“, rät Schlüting. Denn auch für andere Verkehrsteilnehmende kann Schnee von Autodächern zur Gefahr werden, insbesondere bei abrupten Bremsmanövern oder auf Schnellstraßen, wenn der Fahrtwind die Masse auf nachfolgende Fahrzeuge schleudert.

Freie Sicht ist Pflicht: Ein Guckloch reicht nicht aus

Nicht nur das Autodach, sondern auch Fenster, Spiegel und Scheinwerfer müssen vor Fahrtantritt freigeräumt sein. „Eine kleine Sichtlücke reicht da nicht aus“, betont der Stationsleiter. Wer das missachtet, riskiert Bußgelder und gefährdet sich und andere. Unzureichende Sicht kann zu eingeschränkter Reaktionszeit führen, was das Unfallrisiko enorm erhöht.

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„Mit der Jugend statt über die Jugend reden“

  • Presse-Team des Erzbistums Paderborn | Erzbischöfliches Generalvikariat
  • Hochstift

Rund 50 Berufsschullehrende treffen sich zur jährlichen Tagung im Liborianum / Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz im Dialog zur Zukunft von Religionsunterricht und Kirche

Paderborn (pdp) Unter dem Titel „Zukunft von Religionsunterricht und Kirche“ hat am 10. und 11. Februar 2025 die Jahrestagung der katholischen Religionslehrkräfte an Berufskollegs im Erzbistum Paderborn stattgefunden. Von den rund 300 Religionslehrenden, die im Erzbistum an Berufskollegs tätig sind, nahmen 50 an der Tagung teil, um sich über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven des Religionsunterrichts sowie die Rolle der Kirche in einer sich wandelnden Gesellschaft auszutauschen. Im Zentrum standen Vorträge, Workshops und ein Austausch mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz.

Schon zu Beginn des zweitägigen Treffens zeigte sich Franziska Zeglasky vom Berufskolleg Bergkloster Bestwig neugierig auf das, was sie erwartet. Sie hat erstmals an der Jahrestagung der katholischen Religionslehrkräfte an Berufskollegs im Erzbistum Paderborn teilgenommen und freute sich auf einen kritischen und konstruktiven Austausch: „Ich wünsche mir jedoch vor allem, neue Perspektiven aufgezeigt zu bekommen, wie Religionsunterricht am Berufskolleg neu gedacht werden kann“, erklärte die Lehrerin im Vorfeld.

Bruder Matthias Terhorst unterrichtet Religion am St.-Franziskus-Berufskolleg in Hamm und erhoffte sich, Impulse und Ideen zu erhalten, wie er auch zukünftig in einem multireligiösen und multikulturellen Kontext am Berufskolleg arbeiten kann.

Kirche im Wandel

Einige Anstöße in Richtung Zukunft lieferte Volker Birke, Diplom-Theologe im Bereich Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat, mit seinem Vortrag: „Was können wir erhalten? Die Zukunft von Kirche“. Dabei stellte er klar, dass der zahlenmäßige Rückgang der Katholiken in Deutschland kein neues Phänomen sei. Schon seit den 1960er-Jahren sei ein stetiger Rückgang sowohl der Kirchenmitgliedschaft als auch der Gottesdienstbesuche zu beobachten. „Neu ist, wie wir als Kirche mit dieser Tatsache umgehen – nämlich, dass wir die Unumkehrbarkeit des Rückgangs anerkennen und sie in unsere pastoralen Planungsprozesse offensiv mit einbeziehen“, erklärte Volker Birke.

Der klassische Pfarreibegriff habe ausgedient. Es ergebe keinen Sinn, das bisherige Modell der Pfarrei eins zu eins auf immer größere Einheiten zu übersetzen und die durch den vorhersehbaren Wegfall von Hauptamtlichen entstehenden Lücken durch Ehrenamtliche aufzufüllen. Hilfreicher sei das Bild der Gemeinde vor Ort, in der die alltäglichen Vollzüge des christlichen Lebens stattfinden. „Die sakramentalen Angebote und liturgischen Feiern können an besonderen Orten geschehen, zu denen ein inhaltlicher Bezug da ist. Dieser Bezug kann auch digital vorhanden sein, zum Beispiel durch die Teilnahme an Online-Formaten“, machte Birke deutlich.

Für die Gemeinde der Zukunft gab Birke den Religionslehrkräften sieben „Ermutigungen“ mit auf den Weg, darunter „Den Alltag der Menschen teilen“: Kirche müsse folglich dort präsent sein, „wo das Leben der Menschen tatsächlich stattfindet“. Außerdem gelte es, „Talente und Begabungen der Gläubigen stärker in den Mittelpunkt zu rücken“ und Mut zum Wachsen und Lassen aufzubringen. Kirche müsse sich erneuern und Altes loslassen können, so Birke.

Schule als Dreh- und Angelpunkt

Ein zentrales Element der Tagung war der Austausch mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz, der eine klare Botschaft vermittelte: „Schule ist der Dreh- und Angelpunkt, um Gesellschaft zu gestalten.“ Gerade der Religionsunterricht spiele dabei eine bedeutende Rolle, denn er biete Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, über grundlegende Fragen des Lebens und des Zusammenlebens nachzudenken.

Der Paderborner Erzbischof sprach auch über seine persönlichen Erfahrungen und betonte, wie wichtig das interreligiöse Lernen sei. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel brachte er von seiner Reise in den Irak mit, die er gerade erst beendet hatte: Dort besuchen muslimische und christliche Kinder gemeinsam eine christliche Schule, in der sie nicht nur zusammen lernen, sondern auch die Feste der jeweils anderen Religion mitfeiern. Dieses Miteinander im Alltag ermögliche einen echten interreligiösen Dialog, der nicht auf bloßer Theorie beruhe,, sondern gelebte Praxis sei.

Kirche einfacher und volksnäher gestalten

Ein Punkt, der in der Diskussion mit Erzbischof Dr. Bentz aufkam, war die Kritik an der mangelnden Lebensnähe des Religionsunterrichts. Ein Teilnehmender äußerte: „Der Unterricht ist oft nicht nah genug an der Lebensrealität der jungen Menschen am Berufskolleg. Ich wünsche mir als Lehrer, aber auch persönlich, dass Kirche volksnäher und ‚einfacher‘ wird.“

Erzbischof Dr. Bentz griff diese Aussage auf und betonte, dass es wichtig sei, nah am konkreten Leben zu bleiben. Er räumte aber auch ein, dass die Kirche in einigen Bereichen den Kontakt zu bestimmten Milieus verloren habe: „Wir müssen uns fragen: Wo und wie leben unsere jungen Leute? Und wie kann ich mich darauf einlassen?“ Die Kirche müsse sich darauf einstellen, dass sie mengenmäßig keine Volkskirche mehr sei, so der Erzbischof. Doch gleichzeitig formulierte er: „Wir müssen trotzdem eine Kirche für das Volk – für alle – bleiben.“

Diese Aufgabe könne jedoch nicht von einer einzelnen Person oder nur von der Kirchenleitung getragen werden. „Das kann nicht der Erzbischof allein erreichen. Es sind die Lehrenden, die mit den jungen Menschen zu tun haben und mit ihnen ins Gespräch gehen.“

Mit der Jugend reden

Ein weiteres zentrales Anliegen von Erzbischof Dr. Bentz war die Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen. „Oftmals entwickeln wir Dinge für die Jugend statt mit der Jugend.“ Gerade wenn es um die Zukunft der Kirche und ihrer Strukturen gehe, sei es entscheidend, die Perspektive junger Menschen einzubeziehen. Dies betreffe nicht nur Bildungsfragen, sondern auch konkrete Entscheidungen über die Nutzung kirchlicher Immobilien. Erzbischof Dr. Bentz betonte, dass die Immobilienstrategie des Erzbistums auch von denjenigen mitgestaltet werden müsse, die die Gebäude künftig nutzen – oder eben nicht nutzen.



Bio-basierte Brücke als Musikinstrument

  • Radu Todoran | Proesler Kommunikation
  • Hochstift

Einweihung der „Smart Circular Bridge“ in Ulm / Der Werkstoff: Flachsfasern und bio-basiertes Polyesterharz / Weltweit erste befahrbare Brücke aus Flachsfaserverbund / Vorteil: verkleinerter CO2-Fußabdruck / Verbindung aus Ingenieurskunst und Kultur

am 7.2.2025 wurde in Ulm eine kleine Brücke ihrer Bestimmung übergeben. Sie ist der Schlussstein in dem EU-geförderten Forschungsprojekt „Smart Circular Bridge“ und zeigt das Potenzial schnell nachwachsender Rohstoffe für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen – und darüber hinaus. Zugleich überrascht sie die Passanten als Musikinstrument und lenkt mit ihrer Klangkunst den Blick auf Innovationen in puncto Nachhaltigkeit.

Passanten achten selten auf die Straßen oder Brücken, über die sie gerade laufen. Das ist in Ulm anders. Durch Klangkunst erleben sie, wie eine Brücke in der Ulmer Altstadt auf sie reagiert. Sie hören ihre eigenen Schritte, und hören, wie die Brücke bei unterschiedlicher Belastung oder Temperaturveränderungen klingt. So macht das Stuttgarter Atelier für auditive Kommunikation „Klangerfinder“ ein Forschungsprojekt spielerisch und sinnlich erfahrbar – direkt vor Ort und auch aus der Ferne per Internet unter www.flachsbruecke-ulm.de

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„Taten gegen Trümmer“

  • Presse-Team des Erzbistums Paderborn | Erzbischöfliches Generalvikariat
  • Hochstift

Erzbischof Bentz beendet Solidaritätsreise in den Irak

Paderborn / Bonn / Irak (dbk). Mit dem eindringlichen Appell, die Situation der Christen im Irak nicht aus dem Blick zu verlieren und sich weiterhin für deren Überleben im Zweistromland einzusetzen, hat gestern Abend (6. Februar 2025) Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz (Erzbistum Paderborn) seine Reise in den Irak beendet. In seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz war er eine Woche in Bagdad sowie in Kurdistan und der nordirakischen Ninive-Ebene unterwegs. Im Mittelpunkt stand dabei die Solidarität der katholischen Kirche in Deutschland mit der immer kleiner werdenden christlichen Minderheit.

Knapp acht Jahre nach dem Ende der Terrorherrschaft des sogenannten „Islamischen Staates“ und einer anhaltenden politischen und ökonomischen Instabilität sind die irakischen Christen weiterhin mit großen Herausforderungen konfrontiert. „Die Christen im Zweistromland sind dankbar für ihre zurückgewonnene Freiheit und ein gewisses Maß an Sicherheit. Gleichzeitig habe ich erlebt, wie neue Ängste durch die Entwicklungen in Syrien am Horizont aufflammen. Noch traut man den Worten der neuen Führung in Damaskus nicht wirklich. Man hofft, dass die getätigten Zusagen von Religionsfreiheit und gleichen Rechten auch umgesetzt werden. Der Irak ist mit Blick auf diese Situation weniger Vorbild als Mahnung für Syrien“, so Erzbischof Bentz.

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Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Adam Eva

Adam und Eva Haus. Daneben der Erzengel

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