Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusst machen und korrigieren – dazu regt die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember 2023 an. Unter dem Titel „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und treten mit Informationen und Selbstbewusstsein Diskriminierung entgegen.
Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Aufklärung und Prävention in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „HIV-positive Menschen erfahren zu oft Vorurteile, veraltete Vorstellungen vom Leben mit HIV und Berührungsängste. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, jeder Form von Ablehnung entgegenzuwirken, damit Menschen mit HIV ohne Stigmatisierung leben können.“
Stefan Miller vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe, selbst HIV-positiv: „In dieser Kampagne zeigen sich Menschen mitten im Leben. Sie demonstrieren einen selbstbewussten Umgang mit Abwertung, Benachteiligung und Berührungsängsten – alles leider immer wieder Teil ihres Alltags. Die Botschaft lautet: Diskriminierung muss sich niemand gefallen lassen.“
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Schülerinnen und Schüler waren der Einladung des Vereins Wasserstoff Hub Rhein-Kreis Neuss/Rheinland e.V. gefolgt und informierten sich auf Gut Gnadental in Neuss, dem Sitz des Familienunternehmens Zülow, über die Energie der Zukunft. Ein höchst abwechslungsreiches Programm vermittelte Aufschlussreiches, Spannendes und Unterhaltsames zum Thema „Wasserstoff“.
Der Vormittag der Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Wissensvermittlung mit Versuchsanordnung: Etwa 120 Schülerinnen und Schüler von vier Neusser Schulen wohnten staunend dem experimentellen und höchst informativen Vortrag des Wasserstoff-Experten Christian Machens bei. Der Ingenieur hatte er eine „Feuershow“ angekündigt – und die gab es tatsächlich.
Machens erklärte und demonstrierte live, welche Eigenschaften Wasserstoff in Vergleich zu anderen Brenngasen hat. In verschiedenen praktischen Vorführungen, bei denen es auch mal laut knallte, wurde eindrucksvoll gezeigt, wie eine Wasserstoff-Flamme aussieht und wie sich Wasserstoff als Gas verhält.
Ein vielfältiges Programm bietet die Messe Hund & Pferd vom 3.-5- November 2023 an. Nach einer dreijährigen Pause kommen Hunde- und Pferdefreunde in den Hallen der Messe Dortmund drei Tage lang gleichermaßen auf ihre Kosten. Bis zu 10.000 Hunde und 220 Pferde, ein unvergleichliches Shoppingerlebnis und das spektakuläre Showprogramm werden wieder für Begeisterung sorgen.
Die spannenden Rassehunde-Wettbewerbe sind eines der Highlights der Hund & Pferd. Hunde aus 250 Rassen werden täglich von internationalen Zuchtrichtern auf der Bundessieger- & Herbstsieger-Ausstellung des VDH bewertet werden.
Hier können sich Besucher ein Bild von den unterschiedlichsten Hunderassen machen und sich an den Infoständen der Zuchtvereine gleich über die Eigenschaften der Vierbeiner informieren, um herauszufinden, welche Rasse am besten zum eigenen Lifestyle passt. Besucher, die einen Mischling mitbringen, können ihn beim großen Mischlings-Wettbewerb präsentieren. Vielleicht steht dem Vierbeiner ja auch der Sinn nach einem Sprung ins große Wasserbecken? Auch das ist möglich auf der Hund & Pferd, auf der die offiziellen Dog Diving Meisterschaften ausgetragen werden und Besucherhunde diese Sportart ausprobieren können.
Wer Musik und ansprechende Choreografien mag, kann sich auf die Deutsche Meisterschaft im Dog Dancing freuen. Und auch die zweite PARA-Agility-Meisterschaft ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Dabei zeigen Agilitysportler mit Handicap, zu welchen herausragenden Leistungen sie und ihre Vierbeiner in einem anspruchsvollen Hindernisparcours fähig sind.
Das österreichische Unternehmen WSF Bicycle Technology fertigt (E-)Bikes für Fahrradmarken aus aller Welt. Anders als in der Branche üblich, lagert WSF das Assembling der Räder nicht nach Osteuropa, Portugal oder Asien aus, sondern montiert im oberösterreichischen Regau – in zentraler Lage für die DACH-Region. Bis 2026 plant WSF sein Produktionsvolumen von rund 25.000 auf 100.000 (E-)Bikes pro Jahr zu steigern und stellt die hierfür benötigten finanziellen Mittel via Crowdinvesting-Kampagne auf.
Regau — Schaltzughüllen müssen durch den Rahmen gefädelt, Bremsen angeschlossen und entlüftet, Lenkerbänder gewickelt werden. Die Assemblierung oder Montage eines (E-)Bikes wird großteils manuell verrichtet, Maschinen werden die Handarbeit auch langfristig nicht ersetzen. „Vorstellbar wäre das höchstens, wenn man das immergleiche Fahrradmodell in derselben Ausführung fertigt. Tatsächlich bringt jeder Hersteller jedoch mehrere Modelle auf den Markt und das Jahr für Jahr“, erklärt Roland Wallmannsberger, Co-Founder von WSF.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.