Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, Top-Model Heidi Klum, Kanzler Friedrich Merz und sein Vize Lars Klingbeil sowie Schlagerstar Florian Silbereisen und Schauspielerin Uschi Glas – großer Prominentenauflauf aus den Bereichen Sport, Politik und Gesellschaft beim Fassanstich durch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter.
Pünktlich um 12 Uhr erklang das traditionelle „O’zapft is!“des 190. Oktoberfestes – und mit der ersten Maß, zünftiger Musik und ausgelassener Stimmung war - bei Kaiserwetter - die perfekte Wiesn-Atmosphäre geschaffen.
Tradition hat inzwischen auch der Wiesn-Tisch der Mönchengladbacher Unternehmerin Nicole Simon, die gemeinsam mit Claudia Gugger-Bessinger, Initiatorin der „Passauer Runde“, in das Schützen-Festzelt der Familie Reinbold eingeladen hatte. Zu den Gästen der beiden Gastgeberinnen gehörte u. a. Salzburgs Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf.
Gastgeberin Nicole Simon, Gründerin und Inhaberin der Unternehmen SK UV Gele GmbH, dem Beauty Resort Nicole Simon sowie dem Nagellack-Label Look To Go, freute sich: „Zusammen mit unseren Freunden und Gästen durften wir einen unvergesslichen ersten Wiesn-Tag erleben.“ Sie fügte hinzu: „Es war ein Tag voller Freude, Herzlichkeit und bayerischer Lebenslust.“
Ob Menschen im fortgeschrittenen Erwerbsalter Freundschaften im Job pflegen oder sich eher zurückziehen, ist keine Frage des Alters, sondern der beruflichen Perspektive. Das zeigt eine Studie der beiden Professorinnen Ulrike Fasbender von der Universität Hohenheim in Stuttgart und Nina M. Junker von der Universität Oslo. Dazu befragten die beiden Arbeitspsychologinnen 902 Beschäftigte zwischen 50 und 67 Jahren. Entscheidend ist demnach, wie Menschen die eigene Zukunft im Job wahrnehmen: Wer Chancen sieht, etwa durch Lernmöglichkeiten, neue Projekte oder Mentoring, investiert stärker in Beziehungen. Wer dagegen innerlich bereits mit dem Beruf abgeschlossen hat, zieht sich eher zurück. Führungskräfte sollten das berücksichtigen.
Die Belegschaften werden immer älter. Für Unternehmen kann das Chance und Herausforderung zugleich sein. Denn Freundschaften am Arbeitsplatz gelten als wichtige Ressource: Sie stärken das Wohlbefinden, fördern Vertrauen und Zusammenarbeit im Job und tragen dazu bei, dass Wissen im Unternehmen erhalten bleibt. Doch wie verändern sich diese Bindungen, wenn Beschäftigte älter werden und sich dem Ruhestand nähern?
„Zwei Kolleginnen. Beide am Ende des Berufslebens, gleiches Alter, ähnliche Aufgaben und doch völlig verschiedene Dynamiken im jeweiligen Team. Warum blühen hier Freundschaften auf, während sie anderswo leiser werden?“, beschreibt Professorin Fasbender vom Fachgebiet Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der Universität Hohenheim die Problemstellung. „Genau solche Gegensätze sehen wir häufiger, und sie werfen die größere Frage auf: Wovon hängen Arbeitsfreundschaften im späten Erwerbsleben wirklich ab?“
Neues Dossier zeigt, wie Ewigkeitschemikalien und Mikroplastik unseren Alltag und unsere Gesundheit beeinflussen
Chemikalien begegnen uns überall – von Spielzeug über Kosmetik bis zu Haushaltsprodukten. Doch welche Risiken bergen sie für unsere Gesundheit? Der Medienservice Klima & Gesundheit der Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen hat ein neues Dossier erarbeitet, das Journalist:innen fundierte Informationen, Expertenkontakte und praxisnahe Hintergründe liefert. „Ewigkeitschemikalien und Mikroplastik sind keine abstrakten Forschungsthemen, sondern landen täglich auf unserem Teller, in unserer Luft und in unseren Körpern. Kaum bekannt ist, wie Mikroplastik sich immer mehr Körper ansammelt. Besonders hoch ist der Anteil von Mikroplastik im Gehirn von Demenzerkrankten. Mit dem Dossier unterstützen wir Journalistinnen und Journalisten dabei, diese oft unsichtbaren Zusammenhänge verständlich einzuordnen.“, sagt Dr. Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung.
Unser neues Dossier „Chemikalien, Klima & Gesundheit“ zeigt, wie Alltagsstoffe in Kosmetik, Spielzeug oder Verpackungen auf unseren Körper wirken und welche Risiken oft übersehen werden Das Dossier richtet sich speziell an deutschsprachige Journalist:innen. Das Dossier ist kostenfrei und ohne Anmeldung abrufbar.
Osnabrück. Gründächer sind Oasen für Insekten und kleine Tiere in dicht bebauten urbanen Zentren. Doch Nährbodenplatten auf dem Dach bestehen zumeist aus mineralischen Rohstoffen. Diese Materialien sind endlich. Deshalb hat das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit 125.000 Euro geförderte Startup „Planterial“ eine neuartige Bodenplatte mit nachwachsenden Rohstoffen aus wiedervernässtem Moor mit doppelter Wirkung für den Klimaschutz entwickelt.
Die Moor-Wiedervernässung dient laut DBU dem Klimaschutz, der Biodiversität und der Regulierung des Wasserhaushalts gleichermaßen. „Das Startup zeigt, wie nachwachsende Rohstoffe von wiedervernässten Mooren als ökologisch innovative Baustoffe technisch und wirtschaftlich realisierbar sind“, so DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. Die drei Gründer des Kieler Startups Hannes Stuhr, Mika Siponen und Claudius von Thaler forschen seit 2020 daran, eine nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Nährbodenplatten für die extensive Dachbegrünung zu erarbeiten. Es handelt sich um Dachbegrünung aus einer dünnen Nährbodenplatte. Das Startup entwickelte schließlich das „Paluboard“ aus einer Paludi-Biomasse. Als Paludi-Biomasse bezeichnet man erneuerbare Rohstoffe, die auf wiedervernässten Moorflächen gezielt zur Ertragssteigerung der landwirtschaftlichen Betriebe angebaut werden, beispielsweise aus Schilf. Bei der Verarbeitung der Rohstoffe wird auf Emissionsreduzierung geachtet: „Das Paluboard wird mit geringem Energieeinsatz durch ein Heißpressverfahren unter Einsatz eines pflanzlichen, vollständig biologisch-abbaubaren Bindemittels hergestellt“, erläutert Stuhr. „Es könnten auch andere nachwachsende Materialien für die Herstellung des Paluboards verwendet werden, vorzugsweise landwirtschaftliche Reststoffe“, so Stuhr.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.