Weihnachten ist das Fest der Familie, Groß und Klein, Jung und Alt erfreuen sich der Nähe, der Wärme und der gemeinsamen Erinnerungen. Der Weihnachtsbaum steht dabei im Mittelpunkt – er ist Symbol für Geborgenheit und Zusammenhalt. Doch jedes Jahr stellt sich die Frage: Plastik oder Natur? Die Antwort ist klar: Es gibt keine nachhaltige Alternative zum echten Weihnachtsbaum.
Ein natürlicher Weihnachtsbaum ist mehr als Dekoration – er ist ein Stück lebendige Natur:
Wer einen echten Baum ins Wohnzimmer holt, bringt nicht nur Tradition, sondern auch ein Stück Natur und Verantwortung für die Umwelt nach Hause.
Ein Plastikbaum mag auf den ersten Blick praktisch erscheinen, doch seine Ökobilanz ist verheerend:
Selbst bei jahrelanger Nutzung kann der Plastikbaum die Umweltbelastung nicht ausgleichen, die durch seine Produktion entsteht. Und er bleibt ein kaltes, künstliches Symbol – ohne Duft, ohne Leben, ohne die Wärme, die wir mit Weihnachten verbinden.
Der echte Weihnachtsbaum ist ein Stück Natur, das wächst, lebt und zurückgibt. Er vereint Tradition, Nachhaltigkeit und Klimaschutz – und schenkt uns das Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Plastik hingegen bleibt ein Problemstoff, der unsere Umwelt über Generationen belastet und dem Fest die Seele nimmt.
Weihnachten braucht echte Wurzeln – und die gibt es nur mit einem natürlichen Weihnachtsbaum.
Wussten Sie es schon? Am 8. Dezember ist der Aktionstag des „natürlichen Weihnachtsbaums“. Der 8. Dezember ist der Aktionstag des natürlichen Weihnachtsbaums – ein Tag, der zeigt, warum nur der echte Baum Nachhaltigkeit, regionale Stärke, Tradition und festliche Atmosphäre vereint. Initiiert durch den Verband Natürlicher Weihnachtsbaum laden Erzeuger mit vielseitigen Aktionen zum Mitmachen und Erleben ein. Ins Leben gerufen von den KollegenInnen des VNWB e.V. Mehr dazu unter Kein Filter. Kein Plastik. - Verband natürlicher Weihnachtsbaum
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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