Regensburg (medizin.report) - Frisch aus dem Urlaub zurück? Fühlen Sie sich noch so richtig fit, oder haben Ihnen bereits die ersten Tage am Arbeitsplatz Schwung und Elan, Engagement und die im Urlaub getankte Ruhe und Kraft geraubt? Versuchen Sie das zu vermeiden. Man muss allerdings selbst etwas dafür tun, damit man die Urlaubserholung des Sommers bis weit in den Herbst hinein und länger konservieren kann. Sportlich, aber auch für die Seele.
Einige nützliche Tipps: Wenn Sie im Urlaub sportlich aktiv waren, machen Sie zu Hause nach Feierabend oder am Wochenende weiter. Wählen Sie - soweit dies möglich ist - auch genau die Sportarten aus, die Ihnen im Urlaub so viel Spaß gemacht haben. Schwelgen Sie in Urlaubserinnerungen. Das bringt Sonne in manchen grauen Herbsttag. Gefühle helfen, die Welt und manche Probleme mit anderen Augen zu sehen.
Nach dem großen Erfolg der kulinarischen Aktion „Probier mal Ahrtal“ im Februar und März, die zwischenzeitlich sogar für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz 2025 nominiert wurde, präsentiert das Ahrtal nun eine genussvolle Fortsetzung. Vom 25. Oktober bis 30. November 2025 steht mit „Probier mal Ahrwein“ der edle Tropfen aus der Region im Mittelpunkt eines umfassenden Angebots, das Wein, Kulinarik und Gastlichkeit auf besondere Weise vereint. Insgesamt 45 Betriebe, darunter Weingüter, Restaurants und Hotels, beteiligen sich an der neuen Aktion.
„ Mit ‚Probier mal Ahrwein‘ legen den Fokus noch stärker auf das, was das Ahrtal unverwechselbar macht: seine Weine. Die Aktion bringt Winzer, Gastronomen und Hoteliers zusammen, um Gästen ein authentisches, hochwertiges Erlebnis zu bieten, das die Vielfalt und Qualität unserer Region widerspiegelt“, erklärt Andreas Lambeck, Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus.
Im Zentrum steht die Vielfalt des Ahrweins, die im Rahmen exklusiver Vierer- oder Sechser-Weinproben bei mehr als zehn teilnehmenden Winzern unmittelbar erfahrbar wird. Jede Probe bietet die Gelegenheit, die Bandbreite der Weinregion zu entdecken – vom spritzigen Ahrsekt über elegante Blanc de Noirs und Rieslinge bis hin zu charakterstarken Spät- und Frühburgundern. Im Anschluss können die Gäste ein Probierpaket zu attraktiven Konditionen erwerben, um die Weinreise zu Hause fortzusetzen.
Jährlich erhalten tausende Menschen in Deutschland die Diagnose Darmkrebs. Darmkrebs zählt zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Doch sie kann – frühzeitig erkannt – oft geheilt werden. Trotz der Bedeutung der Vorsorge scheuen viele den Weg zum Arzt. Ob aus Angst, Scham oder Unsicherheiten über das Verfahren – zahlreiche Vorurteile halten sich hartnäckig. Die Debeka, Deutschlands größte private Krankenversicherung, räumt mit Mythen auf und gibt wichtige Tipps zur Darmkrebsvorsorge.
Darmkrebs ist keineswegs immer tödlich. Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jährlich erkranken etwa 54.000 Menschen an Darmkrebs. Trotz der Häufigkeit ist die Sterblichkeit in den letzten 20 Jahren um 17 Prozent gesunken. Die Überlebensrate hängt entscheidend davon ab, in welchem Stadium die Krankheit diagnostiziert wird. Früh erkannt mittels immunologischen Stuhltest (iGOBT) oder Darmspiegelung und verbesserter Therapiemöglichkeiten haben sich die Heilungschancen in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Nein! Ein weitverbreitetes Missverständnis ist, dass Darmkrebs nur ältere Menschen betrifft. Zwar steigt das Risko mit dem Alter, doch auch jüngere Menschen können betroffen sein. Generell empfehlen Experten Männern und Frauen ab 50 Jahren regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Bei familiärer Vorbelastung oder bestimmten genetischen Risiken wird eine Darmspiegelung oft schon ab 40 oder 45 Jahren durchgeführt.
Nein! Die Darmspiegelung oder auch Koloskopie ist ein sicheres Verfahren mit einem sehr geringen Risiko für Komplikationen. Der Arzt untersucht den gesamten Dickdarm und kann Polypen direkt entfernen, die potenziell zu Krebs führen könnten. Zudem wird die Untersuchung unter Sedierung durchgeführt, sodass sie für den Patienten schmerzfrei ist.
Für Dachdecker- und Zimmermannsarbeiten am Schloss Amelunxen stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale 120.000 Euro zur Verfügung. Das Schloss gehört seit 2023 zu den über 880 Denkmalen, die die DSD, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, aus privaten Spenden, ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte.
Das Herrenhaus von Schloss Amelunxen liegt eingebettet in einen Wirtschaftshof mit angrenzendem Landschaftspark. Die Anlage geht auf einen mittelalterlichen bischöflichen Gutshof zurück und wurde im Jahr 1554 von den Brüdern Gerd und Ludolf von Amelunxen errichtet. Seit dem Verkauf im Jahr 1718 an den Fürstbischof von Paderborn, Franz Arnold Freiherr von Wolff-Metternich zur Gracht, befindet sich das Anwesen in Familienbesitz.
Das zweigeschossige Herrenhaus wurde als Doppelwohnsitz mit spiegelbildlich angeordneten Wohnungen konzipiert. Es zeigt typische Merkmale der frühen Weserrenaissance: ein langgestreckter verputzter Steinbau mit Eckquaderungen, horizontalem Geschossgesims und von Sandsteingewänden gerahmten Fenstern, die teils als Kreuzstockfenster ausgeführt sind.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.