seit dem 1. Dezember können Paderbornerinnen und Paderborner täglich ein Kläppchen im digitalen Adventskalender unter www.PaderbornerAdvent.de öffnen. Dahinter verbirgt sich eine bunte Mischung aus unterhaltsamen Videos mit Paderborner Persönlichkeiten, welche trotz Corona unsere Stadt zusammenbringen soll. So verbargen sich bisher neben unserem Bürgermeister Michael Dreier beispielsweise der bekannte Künstler Herman Reichold, Dompropst Monsignore Joachim Göbel, die Band GOODBEATS oder das Theater Paderborn hinter den zahlreichen Türchen.
Verknüpft werden die kurzweiligen Videos mit täglichen Gewinnspielen, in denen die Paderbornerinnen und Paderborner Gutscheine und Sachpreise von Unternehmen aus der Region für sich selbst oder zum Verschenken gewinnen können. So haben bis zum 20.12. insgesamt bereits 5.000 Personen an den Gewinnspielen teilgenommen, die mehr als 120 Preise gewonnen haben.
Geht die aktuelle Corona-Krise im großen und ganzen doch allen an die Nieren, sind der Handel und die Gastronomie von den Schließungen wirtschaftlich am stärksten getroffen. Lokalschließungen bei weiter Laufenden Mietzahlungen sind selbstredend Gift für die Rücklagen. Und ist in Paderborn auch nicht nur erst ein Restaurant dem Virus zum Opfer gefallen.
Nicht anders sieht es Künstlern und bei den Veranstaltungstechnikern aus, deren Veranstaltung 2020 durchweg alle ausgefallen sind. Auch hier geht die Krise oft genug an das Existenzminimum.
Werden Mietshäuser nicht umgewandelt, müssen für Eigentumswohnungen neue erschaffen werden. Bauprojekte entstehen bekanntermaßen nicht aus dem Nichts, wenn auch in Neubaugebieten Objekte wie Pilze aus der Erde sprießen, an denen eigentlich nur die Baufirmen und Handwerker dank Ihrer Werbung am Bauzaun bekannt wird.
Die meisten Projekte werden allerdings nicht von Privat voran getrieben, sondern von einem Gesellschafter, welchen man Bauträger nennt. Er ist es, der das Grundstück kauft, den Architekten engagiert, und sämtliche Aufträge an die Handwerker heraus gibt. Da rüber hinaus ist er auch dafür zuständig, das die Baugenehmigung beantragt und die Teilungserklärung erstellt wird.
Düsseldorf – 22. Dezember 2020 Vodafone hat seine ersten drei 5G-Mobilfunkstationen im Kreis Paderborn in Betrieb genommen und damit das 5G-Ausbauprogramm gestartet. Die neuen Stationen mit 5G-Antennen in Borchen, Bad Wünnenberg und Paderborn versorgen erste Bewohner der Orte und ihre Gäste mit der mobilen Breitbandtechnologie 5G.
5G deckt beim mobilen Datenverkehr alle Vorteile der mobilen Breitbandtechnologie LTE ab – das allerdings mit deutlich höherer Geschwindigkeit: Die Kunden können im Internet surfen und mobile Datendienste nutzen. So können sie zum Beispiel HD-Filme schnell downloaden, Videos in HD-Qualität genießen und große Events aus Sport und Kultur im Live-Stream verfolgen. Dabei liefert 5G jedoch höhere Geschwindigkeiten als LTE sowie noch niedrigere Latenzzeiten im Millisekunden-Bereich. Dieses wird perspektivisch Anwendungen wie zum Beispiel selbstfahrende Autos, die miteinander kommunizieren, ermöglichen.
Im Umfeld der 5G-Stationen kann die neue Breitbandtechnologie von jedermann vor Ort genutzt werden - sofern der Kunde ein entsprechendes 5G-Endgerät und einen aktuellen Laufzeitvertrag von Vodafone hat. Dabei stehen verschiedene 5G-Smartphone-Modelle für unterwegs oder auch ein 5G-Router für zuhause zur Verfügung. Über jeden 5G-Router können gleichzeitig mehrere (bis zu 64) Endgeräte - Smartphones, Tablets, Notebooks, Fernseher usw. - mit dem 5G-Breitband-Internet verbunden werden. Damit ist 5G im Umfeld der Stationen bei der Internetversorgung eine Alternative zu langsamen DSL-Leitungen.
5G kann darüber hinaus eine Netzrevolution werden, die für zahlreiche Branchen und Industrien neue Produkte mit sich bringt und unseren Alltag in vielen Bereichen lebenswerter macht. Mit 5G kommen wir perspektivisch in der Echtzeit an. Diese erst macht beispielsweise autonomes Fahren möglich. Denn nur verzögerungsfreie Informationen ermöglichen eine Welt ohne Ampeln, Staus und Verkehrstote. Genauso auch bei der Telemedizin. Mit 5G werden Dienste entstehen, die wir uns jetzt noch nicht ausmalen können – neben Automobilindustrie, Straßenverkehr und Gesundheitswesen auch in Bereichen wie Land- und Forstwirtschaft, Bildung, Maschinenindustrie, Logistik, Schifffahrt und in vielen weiteren Branchen.
Parallel zum Aufbau des 5G-Netzes bauen wir auch das LTE-Netz im Kreis Paderborn aus. Aktuell sind 99,9 Prozent der Bevölkerung im Landkreis an unser Mobilfunknetz sowie 95,6 Prozent der Bewohner an das LTE-Netz von Vodafone angeschlossen. Bis Mitte 2021 werden wir im Kreis Paderborn noch 16 weitere LTE-Bauprojekte realisieren. Dabei werden wir an acht bestehenden Mobilfunkstationen (in Lichtenau (3x), Büren (4x) und Paderborn) erstmals LTE-Technologie installieren. Zudem werden wir an sieben vorhandenen LTE-Standorten zusätzliche LTE-Antennen anbringen. Dies geschieht in Paderborn (4x), Bad Lippspringe, Lichtenau und Salzkotten. Außerdem ist ein LTE-Neubaustandort in Bad Wünnenberg geplant. Ziel dieser 16 Bauprojekte ist es, LTE-Funklöcher zu schließen sowie die Geschwindigkeiten und Kapazitäten im Versorgungsgebiet dieser LTE-Stationen zu erhöhen.
Vodafone Deutschland | Wer wir sind
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Vodafone ist die #1 im deutschen Mobilfunk: Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunknetz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.