Maxhütte-Haidhof, im Februar 2022 – In Deutschland sind jedes Jahr über 465.000 junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz*. Netto Marken-Discount sucht auch in diesem Jahr motivierte und talentierte Nachwuchskräfte. Im Rahmen seiner jährlichen Ausbildungsoffensive bietet der Lebensmittelhändler über 2.000 Ausbildungsstellen in insgesamt 20 verschiedenen Ausbildungsberufen an – davon 100 in der Region Bad Wünneberg. Auf die jungen Talente warten dabei individuelle Betreuung und Förderung sowie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Aufgaben in einem der größten Ausbildungsbetriebe im deutschen Einzelhandel – und das Ganze zudem in einer zukunfts- und krisensicheren Branche. Sehr gute Ausbildungsleistungen honoriert Netto nach erfolgreichem Abschluss zudem mit einer garantierten Übernahme.
Netto Marken-Discount zählt mit 84.000 Mitarbeitenden und 5.300 Auszubildenden zu einem der größten Ausbildungsbetriebe im deutschen Einzelhandel. Nachwuchs- und Talentförderung haben bei Netto einen sehr hohen Stellenwert. Neben vielseitigen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen garantiert die Ausbildung bei Netto eine langfristige berufliche Perspektive bei stetiger persönlicher Weiterentwicklung.
20. Mai bis 2. Oktober 2022
Einen spannenden künstlerischen Dialog präsentiert das Diözesanmuseum Paderborn ab dem 20. Mai 2022 in seiner neuen Ausstellung „SO GESEHEN – Barbara Klemm ∙ Christoph Brech“.
Die renommierte Fotografin Barbara Klemm – bekannt durch sensibel entwickelte s/w Fotografien und einen zur Aussage verdichteten Bildaufbau – trifft auf Christoph Brech, Schöpfer oft großformatiger digitaler Bild- und Video-Kunst, bei der auch die Musik eine große Rolle spielt. Die eine hat ihre Wurzeln in der hoch-komplexen Foto-Kunst, der andere in der Malerei. Kennen- und schätzen gelernt haben sich beide in der Villa Massimo, der Deutschen Akademie in Rom. Erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen sind sie nun im Diözesanmuseum wo sie miteinander und mit ausgewählten Sammlungswerken in einen facettenreichen Dialog treten.
Das Jahr 2021 hat LIQUI MOLY nicht nur mit einem Rekordumsatz von 733 Millionen abgeschlossen. Auch der Ertrag vor Steuern machte einen Satz nach oben: auf 38 Millionen Euro – ein Plus von gut 40 Prozent. „Das ist ein tolles Ergebnis für ein schwieriges Jahr, aber noch ein ganzes Stück entfernt von dem Niveau, das wir vor der Pandemie hatten“, sagt Geschäftsführer Ernst Prost bei der Vorstellung seiner letzten Bilanz.
Der Gewinnsprung ist Ergebnis der antizyklischen Investitionsstrategie 2020. Damals, mitten in der um sich greifenden Pandemie, als viele Unternehmen ihre Ausgaben massiv kürzten, entschied sich LIQUI MOLY für das Gegenteil. Die Investitionen, insbesondere im Marketing, wurden stark erhöht. Das schlug sich auf den Ertrag nieder, brachte aber einen starken Schub für die Markenbekanntheit auf der ganzen Welt. Durch die gleichzeitige Zurückhaltung vieler Wettbewerber wurde dieser Effekt noch verstärkt. Das führte zu einer stark anziehenden Nachfrage. 2021 stieg der Umsatz von LIQUI MOLY um 20 Prozent auf 733 Millionen Euro, mit 105 000 Tonnen wurden so viele Schmierstoffe produziert wie noch nie und die Zahl der Mitunternehmer, wie Mitarbeiter bei LIQUI MOLY genannt werden, erreichte mit 1008 einen Rekordstand. „Wo viele in Kurzarbeit gingen, stockten wir ordentlich auf und schafften Arbeitsplätze“, berichtet Ernst Prost.
Paderborn (pdp). Zum 100. Geburtstag des Paderborner Bildhauers Josef Rikus (1923-1989) widmen sich das Stadtmuseum und das Erzbischöfliche Diözesanmuseum in Paderborn ab dem 28. Februar 2023 in einer Gemeinschaftsausstellung dem umfangreichen Schaffen des Künstlers mit zahlreichen Entwürfen, Modellen und Objekten aus verschiedenen Schaffensphasen. Fotografien und Briefe ergänzen die Ausstellung, die bis zum Sommer 2023 zu sehen sein wird. Schon jetzt bitten die Kuratoren der Ausstellung um ergänzende Hinweise von Sammlern zu Josef Rikus.
Viele der Skulpturen von Josef Rikus entstanden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu seinem frühen Tod 1989, nicht nur in Paderborn. Hierunter der bekannte Neptunbrunnen auf dem Marktplatz, die Brunnen am Westerntor und vor dem Heinz Nixdorf Museumsforum sowie Mahnmale, Denkmale und Fassaden mit monumentalen Figuren. Für zahlreiche Kirchen des Erzbistums Paderborn schuf der Paderborner Künstler liturgische Ausstattungen wie Altäre, Ambonen und Tabernakel.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.