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Matthias Klauke ist neuer Domvikar und Dompastor

  • Presse-Team des Erzbistums Paderborn | Erzbischöfliches Generalvikariat
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Paderborn (pdp). Der Paderborner Dom hat einen neuen Domvikar und Dompastor: Matthias Klauke wurde am Samstag, 5. Februar 2022, zu Beginn der Vorabendmesse im Hohen Dom von Dompropst Monsignore Joachim Göbel in seine neue Aufgabe als Domvikar und Dompastor im Paderborner Metropolitankapitel eingeführt. Erzbischof Hans-Josef Becker hatte den Subregens des Erzbischöflichen Priesterseminars und Mitarbeiter der Diözesanstelle Berufungspastoral unter Beibehaltung seiner bisherigen Aufgaben zum neuen Domvikar am Hohen Dom zu Paderborn ernannt. Der 44-jährige Priester, der im Paderborner Priesterseminar für die Ausbildung zukünftiger Priester zuständig ist, folgt als Domvikar und Dompastor auf Dr. Nils Petrat, der für ein Jahr in Frankfurt am Main bei einem Projekt der Jesuiten auf dem Campus der Hochschule St. Georgen mitarbeitet.

Vor der Eucharistiefeier zog der neuernannte Domvikar mit den anwesenden residierenden und nichtresidierenden Domkapitularen, den Emeriti sowie den Domvikaren vom Paradiesportal in den Altarraum der Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn. Dort legte Subregens Klauke vor den im Altarraum versammelten Mitgliedern des Metropolitankapitels unter anderem das Versprechen ab, die Statuten und Gewohnheiten des Hohen Domes und des Paderborner Metropolitankapitels treu zu bewahren.

Übertragung des Amtes

Die Amtsübertragung erfolgte durch eine symbolische Geste: Dompropst Joachim Göbel setzte dem neuernannten Domvikar sein Birett auf und übertrug ihm auf diese Weise das neue Amt. Mit den Worten: „Hier ist dein Platz im Chorgestühl, hier sollst du zum Vater des Erbarmens beten und den dreifaltigen Gott in Hymnen und Liedern loben.“ führte Dompropst Göbel den neuen Dompastor an seinen Platz im Chorgestühl des Domes. Matthias Klauke tauschte anschließend mit den Mitgliedern des Metropolitankapitels im Altarraum den Friedensgruß und feierte danach mit den anwesenden Gläubigen die Eucharistie.

Berufung in die Nachfolge

Jeden einzelnen Menschen berufe Jesus auf je eigene Weise, durch Begegnungen oder Erfahrungen, führte Dompastor Klauke in seiner Predigt aus. Durch die Berufung sei ein Anfang gesetzt, der Einzelne sei herausgefordert, den Ruf aufzunehmen und auf Jesu Wort hin zu handeln, vertiefte der neue Domvikar. „Das kann sich nur entwickeln, indem wir auf Tuchfühlung mit dem Herrn gehen, einen beständigen Umgang mit ihm pflegen.“

Die Berufung zum Christsein sei keine Privatangelegenheit, erklärte Dompastor Klauke weiter. Berufung in die Nachfolge führe ins Miteinander und verlange das Mitteilen. So wie jede und jeder den Glauben anderen verdanke, so werde der einzelne ein Leben lang vom Glauben anderer mitgetragen, angeregt und manchmal auch herausgefordert. Nur in diesem Zusammenspiel könne der eigene Glaube wachsen und reifen. „Bei all den Schwächen und Skandalen, die zu Recht angeprangert werden, dürfen wir diese grundlegende Wirklichkeit von Kirche nicht vergessen“, bekräftigte Subregens Klauke zum Abschluss seiner ersten Predigt als Dompastor am Hohen Dom zu Paderborn.

Aufgaben des neuen Dompastors

Vor der Einführung des neuen Domvikars nannte Dompropst Monsignore Joachim Göbel exemplarisch einige Aufgaben des neuen Dompastors. Insgesamt seien 38 Menschen hauptberuflich für die Kathedralkirche und die benachbarte Kaiserpfalz tätig. Darüber hinaus seien zahlreiche Ehrenamtliche engagiert in den unterschiedlichsten Bereichen: Insgesamt 300 Sängerinnen und Sänger in den Chören, darüber hinaus Messdienerinnen und Messdiener, Lektoren, Kommunionhelfer und Kantoren, und auch der von der Paderborner Domgilde geleistete Aufsichts- und Ordnungsdienst sowie der Domführungsdienst sei wichtig. Erstmals würden Schülerinnen und Schüler der Grundschule St. Michael im Jahr 2022 ihre Erstkommunion im Paderborner Dom feiern. Für die Begleitung sei der neue Dompastor zuständig, wie auch insgesamt für die Organisation der Gottesdienste, zusammen mit den andren Domvikaren.

Biografisches

1977 in Neheim geboren, studierte Matthias Klauke nach dem Abitur in Paderborn und Freiburg Philosophie und Theologie. Am 29. Mai 2004 empfing er in Paderborn die Priesterweihe. Anschließend war er als Vikar in Olpe und anschließend in Espelkamp tätig, ehe er von 2014 bis 2017 als Pastor in Pastoralverbund Delbrück-Hövelhof eingesetzt war. Seit 2017 ist Matthias Klauke Subregens am Erzbischöflichen Priesterseminar in Paderborn, seit 2018 zudem Mitarbeiter der Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn.

Hintergrund: Metropolitankapitel

Die Domvikare gehören dem Paderborner Metropolitankapitel an. Zusammen mit den Domkapitularen tragen sie Sorge für die Feier der Liturgie am Hohen Dom. Das Domkapitel zu Paderborn ist aus dem im Jahr 799 von Karl dem Großen und Papst Leo III. gegründeten Domkloster hervorgegangen. Ihr Ende fand die tausendjährige Institution 1810 durch die Säkularisation. Die Neuerrichtung erfolgte nach den Bestimmungen der päpstlichen Bulle „De salute animarum“ vom 16. Juli 1821. Mit der Erhebung des Bistums Paderborn zum Erzbistum im Gefolge des Preußischen Konkordates von 1929 erhielt das Domkapitel den Rang eines Metropolitankapitels.

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Gefahr für die Öffentlichkeit: Fünf Tiger aus Zirkus verschwunden

  • Sven Wirth | VIER PFOTEN
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Mangelhafte Gesetzeslage: VIER PFOTEN Rettungsaktion vereitelt

Hamburg – Kein Happy End für fünf Zirkustiger in Augsburg: Die ortsansässige Ordnungsbehörde hatte nach mehrmaligen Verstößen gegen die Sicherheitsvorgaben dem Dompteur die Haltung der Tiere untersagt und die Abgabe angeordnet. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hatte angeboten, die Tiger aufzunehmen und ihnen ein gesichertes und tierschutzgemäßes Zuhause zu geben. Doch kurz vor Fristablauf ist der Besitzer der Tiger über Nacht mit den Tieren verschwunden. VIER PFOTEN appelliert an den Halter, die Tiere zu deren Wohlergehen und zur Sicherheit der Öffentlichkeit der Tierschutzstiftung zu übergeben und fordern ein deutschlandweites Haltungsverbot für Wildtiere im Zirkus.

„Das Augsburger Ordnungsamt kritisierte zu Recht die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen im Zirkus. In der Vergangenheit kam es in Zirkussen mit Wildtieren immer wieder zu gefährlichen Vorfällen. Absolute Sicherheit für Menschen und Tiere ist in einem fahrenden Betrieb kaum zu gewährleisten. Wir als Tierschutzstiftung sind wegen der tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen der Tiger zusätzlich besorgt. Wir hoffen sehr, dass der Halter Verantwortung übernimmt und die Tiere abgibt – zu deren Wohl und zur Sicherheit der Allgemeinheit. VIER PFOTEN hat die Erfahrung und die Kapazitäten, die Großkatzen sicher unterzubringen und ihnen ein tierschutzgemäßes Leben zu ermöglichen“, sagt Sven Wirth, Kampagnenverantwortlicher für Wildtiere bei VIER PFOTEN.

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Das Drei-Hasen-Fenster

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