Je häufiger die Batterie in Elektrofahrzeugen beansprucht wird, desto mehr verliert sie an Leistungsfähigkeit. Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD- Station Paderborn, gibt Tipps, wie man die Lebensdauer erhöhen kann.
In modernen Elektroautos sind sogenannte Lithium-Ionen-Batterien verbaut. Im Schnitt kommen diese auf eine Lebensdauer von acht bis zehn Jahren mit einer Mindestanzahl von 1.000 Ladezyklen. Michael Schlüting erklärt: „Vergleichbar mit dem Akku eines Smartphones oder Laptops lässt die Speicherleistung mit der Zeit nach, sodass der Stromsammler vermehrt aufgeladen werden muss.“ Aber man kann mittels einfacher Methoden die Lebensdauer der Batterie steigern.
Es gibt drei Faktoren, die jede Autofahrerin und jeder Autofahrer ganz einfach beeinflussen kann für ein längeres Akkuleben: der eigene Fahrstil, große Temperaturschwankungen und die richtige Aufladung. „Natürlich möchte man ab und zu mit seinem Elektroauto schnell unterwegs sein. Dennoch empfiehlt sich auf lange Sicht eine bedachte Fahrweise, um den Kraftspeicher zu schonen“, weiß Schlüting. Auch der Wärmegrad spielt eine große Rolle, um die Stromquelle so lange wie möglich zu erhalten. Die ideale Temperaturspanne für E-Transportmittel und ihre Batterie liegt zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Tipp: Die Garage dient als guter Abstellplatz, um die E-Autos bei optimaler Temperatur zu parken. An heißen Tagen dient sie als kühler, schattiger Ort und in kalten Zeiten als warmer und trockener Unterstand.
Paderborn / Dortmund (pdp) Die bedrohte Schöpfung und die Verantwortung für den Naturschutz standen heute, 1. Juni 2022, im Mittelpunkt des Aktionstages „Tiere der Bibel“. Dazu hatte das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Kooperation mit dem Erzbistum Paderborn und dem Zoo Dortmund eingeladen. Bei dem Großereignis trafen sich über 400 Kinder im Dortmunder Zoo. Mit den Mädchen und Jungen feierten Weihbischof Hubert Berenbrinker, emeritierter Weihbischof in Paderborn, und Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, einen Wortgottesdienst. Anschließend segneten sie die Nashörner im Zoo und nahmen Patenschaften für ein Nashorn, einen Pfau und einen Esel entgegen.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker, der sich lange auf den Aktionstag gefreut hatte, konnte aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht persönlich in Dortmund dabei sein. Die Kinder schickten ihm gemeinsam Grüße aus dem Dortmunder Zoo nach Paderborn.
Paderborn/Lippstadt. (pdp) Die St. Clemens Kirche in Hellinghausen gilt als besonderer Ort, der sich auch als Hochzeitskirche einen Namen gemacht hat. Doch der Tornado am Freitag, 20. Mai 2022, hat verheerende Spuren hinterlassen: Die Turmspitze ist abgebrochen, das Kirchendach um 30 Zentimeter gen Norden verschoben und die Schieferplatten liegen umher. Glasscherben im Kircheninneren zeigen, dass das Unwetter auch zahlreiche Kirchenfenster und den Windfang zerstört hat.
„Schäden in diesem Ausmaß habe ich noch nicht gesehen“, war Prälat Thomas Dornseifer, Leiter des Bereichs Pastorales Personal und stellvertretender Generalvikar im Erzbischöflichen Generalvikariat, entsetzt, als er sich am Montag gemeinsam mit Diözesanbaumeisterin Carmen Matery-Meding ein Bild vor Ort machte.
Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB verleiht 50 jungen Religionslehrerinnen und -lehrern des Erzbistums Paderborn die „Missio Canonica“
Paderborn (pdp). Das Erzbistum Paderborn entsandte am Freitag, 20. Mai 2022, 50 junge Lehrkräfte, fortan unbefristet im Namen der Kirche katholischen Religionsunterricht zu erteilen. Die Lehrenden erhielten ihre offiziellen Urkunden im Rahmen einer Segensfeier, die Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB in der Kapuzinerkirche feierte. Aufgrund der Unwetterwarnungen war das Programm kürzer als ursprünglich geplant.
Das Erzbistum Paderborn kennt den Wert der Religionslehrerinnen und -lehrer. Dies betonte auch Monsignore Joachim Göbel, Leiter des Bereichs Schule und Hochschule, beim Empfang im Liborianum: „Wir sind uns bewusst, dass die Lehrkräfte für die Schülerinnen und Schüler oftmals die primären Kontaktpersonen zum Glauben und der Kirche sind.“ Daher sei es dem Erzbistum ein Anliegen, seinen 5.300 Religionslehrer/-innen ein breites Portfolio an Unterstützung anzubieten, bekräftigte der Dompropst. Vertreterinnen und Vertreter der Abteilung Religionspädagogik, der Berufungspastoral und der Schulpastoral stellten die Angebote am Tag der Verleihung vor Die verlässliche Begleitung Jesu in ihrem Beruf sicherte Weihbischof Dr. Dominicus Meier den jungen Religionslehrkräften zu. Stellvertretend für sie betete er: „Herr, wir bitten dich: sende und segne uns.“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.