Wenn die Tage kürzer werden, überall Lichterketten funkeln und der Duft von frisch gebackenen Plätzchen die Luft erfüllt, beginnt eine besondere Zeit: die Bio-Adventstage. Unter dem Motto „Biohöfe im Lichterglanz“ öffnen die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau vom 29. November bis 21. Dezember ihre Tore und laden deutschlandweit zu stimmungsvollen Veranstaltungen ein.
Auch der Vauß-Hof ist mit dabei und lädt am 19. Dezember zur Bio-Glühwei(h)n-Nacht ein. Ab 14 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, bei vorweihnachtliche Stimmung einen Blick hinter die Kulissen des Betriebs zu werfen, seine Arbeit kennenzulernen und mehr über den Ökolandbau zu erfahren. Dazu gibt es Glühwein und für die kleinen Gäste Kinderpunsch. Außerdem hat das Team vom Vauß-Hof ein buntes Programm mit Spiel und Spaß vorbereitet.
Der Vauß-Hof wird von Anja und Marius Pötting seit 2007 ökologisch bewirtschaftet. Auf dem Hof leben Mutterkühe und deren Nachwuchs, welche ganzjährig auf der Weide gehalten werden. Zusätzlich gibt es Legehennen mit einer eigenen Bruderhahnaufzucht. Zum Konzept des Vauß-Hofs gehört die gemeinnützige, solidarische Landwirtschaft. Mitglieder erhalten gegen einen monatlichen Beitrag Ernteanteile und sind direkt in die Auswahl und den Anbau der über 50 verschiedenen Gemüsesorten involviert. Ein weiteres Standbein ist die Bildungsarbeit und Wissensvermittlung.
Hinweis: Datum: 19. Dezember, Uhrzeit: 14:00 bis 19:00 Uhr, Ort: Cerisy Platz 2, 33154 Salzkotten-Scharmede.
Das Netzwerk Demonstrationsbetriebe ökologischer Landbau
Als Demonstrationsbetrieb ökologischer Landbau bietet der Vauß-Hof das ganze Jahr über einen Einblick in den Hofalltag und die ökologische Landwirtschaft. Die rund 300 Betriebe dieses Netzwerks präsentieren sich in enormer Vielfalt – vom kleinen Rosenhof bis zum großen Ackerbaubetrieb, von der Bio-Imkerei bis zum Stutenmilch-Familienbetrieb, vom Erlebnisbauernhof bis zum Direktvermarkter. Sie öffnen ihre Türen und Tore für alle Interessierten, bieten Raum für Dialoge und Möglichkeiten zur Vernetzung.
Das Netzwerk der Demonstrationsbetriebe ist ein Projekt des Bundesprogramms ökologischer Landbau (BÖL) – initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat.
Mehr Infos zu den Demonstrationsbetrieben ökologischer Landbau und zu aktuellen Terminen: www.demonstrationsbetriebe.de
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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