München, - Die Osterferien stehen vor der Tür und deutsche Urlauber planen schon mit Vorfreude die wohlverdiente Auszeit. Was das Thema Fliegen angeht, kursierte erst kürzlich der TikTok-Trend „Airport Theory“ auf den sozialen Netzwerken – und fordert Reisende heraus, erst äußerst knapp vor ihrem Flug am Flughafen zu erscheinen. Gemeinsam mit Appinio hat Booking.com in einer Umfrage einmal nachgefragt, wie viel Zeit Deutsche tatsächlich für den Flughafen einplanen und auf welche Tipps und Tricks sie setzen, um vor Ort Zeit zu sparen und sich gut vorzubereiten. Diese Top-Tipps für einen besonders effizienten Flughafenaufenthalt eignen sich gleichermaßen für diejenigen, die gerne etwas riskanter leben und knapp kalkulieren, wie für die, die es entspannter mögen und mehr Zeit einplanen.
Die Deutschen gehen lieber auf Nummer sicher: 72 %* planen 1 bis 2 Stunden oder mehr für den Aufenthalt am Flughafen ein. Fast jeder Vierte (23 %) mag es etwas knapper und plant mit 30 bis 60 Minuten. Nur 4,4 % leben mit weniger als 30 Minuten am Limit. Deutsche mögen es scheinbar ruhiger und setzen auf Zeitpuffer. Passend dazu hat Booking.com in seiner jährlichen globalen Studie zu den Reisetrends 2025** die größten Stressfaktoren rund ums Thema Fliegen identifiziert. Ganz vorne dabei bei den Deutschen: Flugverspätungen oder -absagen (33 %), lange Warteschlangen (27 %) und Verlust des Gepäcks (24 %).
Regensburg/München (medizin.report) - Malaria gehört nach wie vor zu den größten globalen Gesundheitsbedrohungen: Rund 247 Millionen Infektionen und mehr als 600.000 Todesfälle wurden allein im Jahr 2022 registriert - die meisten davon in Afrika südlich der Sahara. Doch nun gibt es neue Hoffnung: Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Professor Gernot Längst von der Universität Regensburg und Professor Markus Meissner von der Ludwig-Maximilians-Universität München hat eine neue Strategie zur Bekämpfung des Malaria-Erregers Plasmodium falciparum entdeckt. Die im Fachjournal Nature veröffentlichten Forschungsergebnisse könnten den Weg für innovative, hocheffiziente Medikamente ebnen.
Malaria wird durch den Stich infizierter Mücken auf den Menschen übertragen. Der Erreger Plasmodium falciparum ist besonders gefährlich, weil er einen komplexen Lebenszyklus durchläuft und sich an verschiedene Bedingungen im menschlichen Körper anpassen kann. Die neue Studie zeigt, dass ein bestimmter Mechanismus der Genregulation - gesteuert durch den sogenannten Chromatin-Remodeller PfSnf2L - für das Überleben des Erregers essenziell ist.
Dieser Mechanismus bestimmt, welche Gene zu welchem Zeitpunkt aktiv sind, indem er die DNA-Verpackung im Zellkern verändert. "Unsere Forschung zeigt, dass PfSnf2L für Plasmodium falciparum unverzichtbar ist, um die Genexpression dynamisch anzupassen", erklärt Maria Theresia Watzlowik, Erstautorin der Studie.
Das Forschungsteam konnte darauf aufbauend einen hochspezifischen Inhibitor identifizieren - ein Molekül, das gezielt nur Plasmodium falciparum angreift und abtötet. "Basierend auf der einzigartigen Sequenz und den funktionalen Eigenschaften von PfSnf2L konnten wir einen Wirkstoff entwickeln, der gezielt auf diesen Mechanismus einwirkt", sagt Professor Gernot Längst von der Universität Regensburg.
Besonders vielversprechend: Der neu entdeckte Inhibitor könnte gegen alle Entwicklungsstadien des Parasiten wirken - ein entscheidender Vorteil im Kampf gegen eine Krankheit, die weltweit eine der anpassungsfähigsten ist. "Malaria ist eine der wandlungsfähigsten Krankheiten, die wir kennen", betont Längst. "Gezielte Eingriffe in die Genregulation könnten bestehende Medikamente wirksamer machen oder verhindern, dass sich Resistenzen entwickeln."
Professor Markus Meissner von der LMU ergänzt: "Dieser Inhibitor stellt eine neue Klasse von Malaria-Medikamenten dar, die potenziell gegen alle Lebenszyklusstadien wirken."
Die neuen Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Epigenetik - also die Regulation von Genen ohne Veränderung der DNA-Sequenz - in die Malariaforschung einzubeziehen. "Zukünftige Arbeiten werden sich darauf konzentrieren, kleine Moleküle zu testen, die die epigenetische Maschinerie des Parasiten hemmen, und ihre Wirksamkeit in präklinischen Modellen zu erforschen", erklärt Meissner.
Neben Wissenschaftlern der Universität Regensburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München waren auch Forscher der Universität Zürich (Schweiz), der Pennsylvania State University (USA) und der University of Glasgow (Großbritannien) an der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie beteiligt.
Berlin - Der Frühling ist da und verwöhnt uns wieder mit frischen Zutaten. Eine Kombination, die überraschend gut harmoniert, sind Rhabarber und Kartoffeln. Ab April haben die rot-grünen Stangen Saison, während es ab Mai die ersten neuen Kartoffeln aus heimischem Anbau zu kaufen gibt. Wie sich die beiden Zutaten zusammen mit einem fruchtigen Orangendressing zu einem leckeren Frühlingsgericht kombinieren lassen, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.
Rhabarber hat neben seinem unverwechselbaren Geschmack auch gesundheitliche Vorteile: Er enthält wertvolle Antioxidantien, die Zellen vor oxidativem Stress schützen, sowie Kalzium und Vitamin K, welche eine Rolle für gesunde Knochen spielen. Dank seiner natürlichen Säure verleiht er vielen Gerichten eine geschmackliche Frische und ist mit 21 Kilokalorien pro 100 Gramm ein besonders schlankes Lebensmittel.
Lügde/Eggolsheim, 08. April 2025. In der Gemeinde Lügde im Landkreis Lippe haben die NaturEnergy (Eggolsheim), die Koch Wind & Solar GmbH und die ToGro Windenergie OHG (beide Lügde) drei neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Diese ersetzen neun Altanlagen, die seit Mitte der Neunzigerjahre vor Ort Ökostrom erzeugten.
„Fünffache Leistung und zehnfacher Energieertrag – das Repowering hebt den Windpark Niese-Köterberg auf ein neues Level“, freut sich Jürgen Koppmann, Geschäftsführer der NaturEnergy KGaA. „Wir sind stolz, die Energiewende im Landkreis Lippe gemeinsam mit starken Partnern und den Menschen vor Ort weiter voranzutreiben.“
Die drei Nordex-Windräder, die bis Januar 2025 errichtet wurden, kommen auf insgesamt 13,5 Megawatt installierte Leistung. Der erwartete Energieertrag liegt bei etwa 38 Mio. Kilowattstunden jährlich, was dem Strombedarf von über 11.800 Dreipersonen-Haushalten entspricht.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.