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Echter Baum statt Plastik: Faktencheck zur Nachhaltigkeit

  • Saskia Blümel | Verband natürlicher Weihnachtsbaum e. V.
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Warum der natürliche Weihnachtsbaum die klimafreundlichere Wahl ist

Mit der Vorfreude auf Weihnachten stellt sich in vielen Haushalten wieder die Frage: Soll ein echter Baum ins Wohnzimmer oder ein künstlicher aus Plastik? Der Verband natürlicher Weihnachtsbaum e.V. räumt mit weit verbreiteten Mythen auf – und liefert klare Fakten: Wer sich für einen echten Weihnachtsbaum entscheidet, feiert bewusster, nachhaltiger, klimafreundlicher und emotionaler.

Natürlich gewachsen, klimafreundlich verwertet

Ein natürlicher Weihnachtsbaum ist ein landwirtschaftliches Erzeugnis – und damit Teil eines natürlichen Kreislaufs. Bis zu zwölf Jahre wächst er auf speziellen Kulturen, speichert dabei CO2 und produziert Sauerstoff. Nach der Weihnachtszeit lässt sich der Baum vollständig kompostieren oder energetisch verwerten – etwa in Biomassekraftwerken. Dabei gilt: Er gibt nur so viel CO₂ ab, wie er während seiner Lebenszeit aufgenommen hat – das macht ihn nahezu klimaneutral.

Die Kulturen selbst bieten Lebensräume für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Blühstreifen und Begleitwuchs versorgen Insekten mit Nahrung, Baumreihen dienen Vögeln wie Rebhühnern und Baumpiepern als Brutflächen. Durch die lange Standzeit wird der Boden als Wasserspeicher geschützt. Nachhaltige Bewirtschaftung bedeutet auch: Integrierter Pflanzenschutz, bei dem Pflanzenschutzmittel nur gezielt und nicht prophylaktisch eingesetzt werden – und für jeden geernteten Baum ein neuer nachwächst. Darüber hinaus stärkt der Anbau echter Weihnachtsbäume die regionale Wirtschaft, erhält traditionsreiche Familienbetriebe und sichert Arbeitsplätze – häufig in strukturschwachen Regionen.

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So gelingt genussvolles Feiern ohne Reue

  • Kurverwaltung Bad Mergentheim GmbH
  • Themen

Gesunde Weihnachten

Ernährungsexpertin Iris Gutbrod gibt praktische Tipps für bewussten Genuss in der Adventszeit: "Wer schon im Dezember achtsam isst, startet auch leichter und entspannter ins neue Jahr."

Bad Mergentheim - Glühwein, Plätzchen, Festbraten: Die Advents- und Weihnachtszeit ist für viele die wohl schönste - und zugleich kalorienreichste - Zeit des Jahres. Doch wer sagt eigentlich, dass Genuss und gesunde Ernährung ein Widerspruch sind? Mit der richtigen Balance lassen sich die Feiertage ohne Reue genießen - und der Start ins neue Jahr fällt gleich viel leichter. "Viele Menschen haben heute ein stärkeres Bewusstsein dafür, was sie ihrem Körper Gutes tun können - auch rund um die Feiertage", sagt Iris Gutbrod, Diätassistentin in der baden-württembergischen Gesundheitsstadt Bad Mergentheim. Sie begleitet im Rahmen der individuellen Ernährungsberatung das ganze Jahr über Menschen, die ihre Ernährung bewusster gestalten oder gesundheitlich verbessern möchten.

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Zwischen Erde und Unendlichkeit: Kunst aus Erde, Steinen und Meteoritenspänen

  • Jörg Schwarz | Journalismus, PR & Lyrik
  • Themen

Ulrike Arnold & Victor van Keuren - Arbeiten fernab der Zivilisation

Ausstellung im Kunstraum Gewerbepark-Süd in Hilden

„Allein zu sein, die absolute Stille, das Beobachten der Abläufe der Natur, der tägliche Lauf der Sonne – all das macht mich zunehmend ruhig, weniger ängstlich. Ich fühle mich gut.“ (Tagebucheintrag von Ulrike Arnold, Zentralaustralien - Ruby Gorge , August 1987)

Anlässlich des 75. Geburtstags der in Düsseldorf und in Arizona arbeitenden Künstlerin Ulrike Arnold zeigt der Kunstraum Gewerbepark-Süd in Hilden eine Werkschau der Künstlerin sowie des amerikanischen Fotokünstlers Victor van Keuren mit dem Titel  „Zwischen Erde und Unendlichkeit“.

Die Künstlerin Ulrike Arnold malt mit den elementarsten Stoffen unseres Planeten: Erde, Sand und Steine - an unberührten Orten fern der Zivilisation. Arnold gräbt und schabt ihre Materialien vor Ort aus Erde und Fels – teils aus bis zu 600 Millionen Jahre alte Gesteinsschichten - und vermischt sie mit einem Binder, um ihre großformatigen Leinwände zu bemalen. Ihre Malerei entsteht unter freiem Himmel – im Dialog mit Wind, Sonne, Regen und Zeit. Für ihre so entstandenen „Erdbilder“ hat die Künstlerin alle Kontinente bereist.

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Resteverwertung – kreativ und alltagstauglich

  • Zu gut für die Tonne!
  • Themen

Manchmal sind die Augen größer als der Magen, und es ist schwierig, die Mengen für den Einkauf oder ein Gericht genau zu bemessen. Die Folge: Es bleiben Reste übrig, wie ein paar Nudeln oder ein Joghurt mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Doch wer Reste klug verwertet, spart Geld, schont die Umwelt – und entdeckt neue Lieblingsrezepte. Mit einfachen Tricks wird die Resteküche zum festen Bestandteil des Alltags.

Ob abgelaufene Produkte, falsche Portionsgrößen oder fehlende Ideen – im Alltag bleiben oft Reste übrig. Schnell werden diese in die Tonne geworfen. Dabei steckt in ihnen jede Menge Potenzial! Reste verwerten spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Denn was schon da ist, muss nicht erst eingekauft oder zubereitet werden. Außerdem schont Resteverwertung Ressourcen und bringt Abwechslung auf den Teller: Viele Klassiker der Alltagsküche, wie Bratkartoffeln, Reispfannen oder Arme Ritter, sind echte Restehelden.

Tipp: Planen Sie einen Restetag pro Woche ein. So können Sie übrig gebliebene Lebensmittel bewusst und lecker verwerten.

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Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Adam Eva

Adam und Eva Haus. Daneben der Erzengel

Historische Fachwerkhäuser unweit der Paderqellen am Dom.

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Wie bleibt mehr von den Sparzinsen? Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer. Um einen Teil dieser Erträge steuerfrei zu erhalten, können Sparer einen Freistellungsauftrag erteilen. Dieser ermöglicht es, den gesetzlichen Sparer-Pauschbetrag gezielt zu…
Weihbischof spendet Sakrament der Firmung

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Generalvikar Thomas Dornseifer führt Domvikar Hans Jürgen Rade als Erzbistumsarchivar und Michael Streit als Geschäftsleitung des Erzbistumsarchivs ein / Archiv als „historisches Gedächtnis…

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