Wenn am morgigen Dienstag die neusten Ergebnisse der Pisa-Studie vorgestellt werden, wird sich wieder zeigen, wie stark der individuelle Bildungserfolg von der sozialen Herkunft abhängig ist. Deutschland hat nach wie vor hohen Nachholbedarf bei der Chancengerechtigkeit. Eine Lösung ist es, die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Dieses Konzept verfolgt das Schülerstipendienprogramm Studienkompass für Jugendliche aus Familien ohne akademischen Hintergrund seit vielen Jahren. Der Studienkompass setzt auf die Vermittlung von individueller Berufswahlkompetenz als wirksames Instrument für mehr Chancengerechtigkeit. Eine neue Absolvierendenbefragung aller Förderjahrgänge zeigt jetzt die große Wirkung der dreijährigen Förderung.
Die übergroße Mehrheit der Studienteilnehmenden bestätigte, dass der Studienkompass ihnen half, eine sichere nachschulische Entscheidung zu treffen, mit der sie auch später noch zufrieden sind. 89 Prozent sagten in der Retrospektive, dass die Förderung ihnen geholfen hat, die Herausforderung als Erstakademiker/in zu meistern. Insbesondere wird auch der Ausbau von Kompetenzen während der Förderung hervorgehoben. Dazu gehören etwa Selbstvertrauen, soziale Kompetenz, Entscheidungskompetenz sowie der Umgang mit Unsicherheiten und Herausforderungen. Diese Elemente sind die Faktoren für erfolgreiche individuelle Bildungs- und Berufswege, die herkunftsbedingte Barrieren überwinden.
Die positive Wirkung der Förderung belegen auch die sehr niedrigen Abbruchquoten der Alumni. So haben nur 3,9 Prozent der Befragten ihr Studium abgebrochen – im allgemeinen Bundesdurchschnitt sind es 27 Prozent (Hochschul-Bildungs-Report 2020).
Für zahlreiche Kinder beginnt nach dem Sommer der Ernst des Lebens. Das ist nicht nur für die angehenden Erstklässler mit vielen neuen Erfahrungen und Herausforderungen verbunden, sondern auch für die Eltern. Welche Regelungen sie beachten müssen, wenn das Kind krank ist, und wann eine Attestpflicht gilt, weiß Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH. Sie klärt außerdem auf, ob eine Befreiung am letzten Schultag vor den Ferien erlaubt ist, um früher in den Urlaub starten zu können.
Nicht nur für Erstklässler, auch für Eltern, die zum ersten Mal eine Einschulung erleben, steht eine spannende Zeit mit neuen Herausforderungen bevor. Klagt der Nachwuchs am Morgen über Unwohlsein, sind sich viele Eltern unsicher, ob das Kind so in die Schule kann. Mit Husten, Schnupfen oder einer Magen-Darm-Erkrankung sollte es auf jeden Fall besser das Bett hüten. „Ist der kleine ABC-Schütze so krank, dass er nicht am Unterricht teilnehmen kann, müssen Eltern die Abwesenheit bei der Schule melden – am besten per Anruf oder E-Mail“, rät Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz-Leistungs-GmbH. „Bei manchen ist dies auch per Online-Formular möglich. Da Schulrecht Ländersache ist, unterscheiden sich die konkreten Regelungen für Krankmeldungen je nach Bundesland.“ Aber auch die Schulen selbst legen häufig bestimmte Vorschriften fest. Eltern sollten sich daher am besten vor der Einschulung darüber informieren, was bei Entschuldigungen gilt.
Manche Schulen verlangen neben der unverzüglichen telefonischen oder Online- Krankmeldung zusätzlich eine schriftliche Entschuldigung. „Bei einigen Schulen ist dies ab dem ersten Tag, bei anderen erst ab einer längeren Abwesenheit nötig“, so Brandl. „Die schriftliche Entschuldigung müssen Eltern dem Kind bei seiner Rückkehr mitgeben oder nach einer festen Anzahl von Tagen der Schule zukommen lassen. Auch hier unterscheiden sich die konkreten Vorgaben von Bundesland zu Bundesland und manche Regionen überlassen die Details den Schulen selbst.
Ebenfalls unterschiedlich geregelt ist eine Attestpflicht. Wann Eltern mit ihrem Kind zum Arzt müssen, ist meist in der Schulordnung festgelegt. In vielen Bundesländern herrscht die Regel, dass Schulen nach einer bestimmten Anzahl von Fehltagen ein Attest verlangen können, aber nicht müssen. „Es ist sogar möglich, dass Schulen nur in bestimmten Fällen individuell ein Attest fordern“, erläutert die ERGO Juristin. „Zum Beispiel, falls begründete Zweifel vorliegen, ob das Kind tatsächlich krank ist.“ Diese Vermutung könnte beispielsweise bestehen, wenn es besonders häufig an Prüfungstagen oder am letzten Schultag vor den Ferien fehlt. „Haben die Lehrkräfte den Verdacht, dass der ABC-Schütze den Unterricht regelmäßig schwänzt, verlangen mache Schulen zudem ein schul- oder amtsärztliches Gutachten“, ergänzt Brandl.
Wer Flüge ein, zwei Tage vor Ferienbeginn bucht, kann häufig bares Geld sparen. Doch dürfen Eltern ihren Kindern einfach erlauben, vom Unterricht fernzubleiben? „In Deutschland herrscht eine Schulpflicht. Eine Beurlaubung ist daher nur aus wichtigen Gründen möglich, zum Beispiel bei Sportwettkämpfen, Beerdigungen oder familiären Feierlichkeiten“, erläutert die Rechtsexpertin von ERGO. Früher in den Urlaub zu fahren, gehört allerdings nicht dazu. Viele Schulordnungen untersagen daher explizit eine Beurlaubung unmittelbar vor oder nach den Schulferien. „Eltern, die ihr Kind fälschlicherweise krankmelden, verletzen die Schulpflicht und begehen damit eine Ordnungswidrigkeit. Das kann unter Umständen ein Bußgeld nach sich ziehen“, ergänzt Brandl.
insgesamt 100 Gutscheine für Kräuterpflanzen im Wert von je 50,- Euro warten darauf, an engagierte Kita-, Schul- und Jugendgruppen verschickt zu werden. Voraussetzung für den Erhalt eines Gutscheins ist die Teilnahme am Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2025 der Stiftung für Mensch und Umwelt. Ob Wald-Erdbeere oder Pfefferminze: Anhand der Kräuter erleben Kinder mit allen Sinnen den Wert von Wildpflanzen. Jetzt bewerben!
Kräuter sind ideal, um Wildbienen, Käfer oder Schmetterlinge zu beobachten. Gleichzeitig können die Kinder dadurch die Zusammenhänge zwischen Insekten, Nahrung und Menschen kennen und schätzen lernen. Neben Schul- und Kitagärten bieten sich kommunale Flächen wie Parks zur Bepflanzung an (natürlich mit entsprechender Genehmigung). Wer zusätzlich Tipps und Tricks rund ums bienenfreundliche Gärtnern braucht, findet auf der Wettbewerbswebsite Infos. Für die schönsten naturnahen Flächen winken Geldpreise von bis zu 400,- Euro sowie eine Einladung zur großen Prämierungsfeier in Berlin. Details: www.kraeuterkids.de
In diesem Jahr kann die Stiftung für Mensch und Umwelt die Aktion „Kräuterkids“ dank des Sponsors Herbaria Kräuterparadies GmbH anbieten. „Bio-Kräuter sind für uns Menschen ein besonderer Genuss. Der Pollen und der Nektar ihrer Blüten sind zudem eine wertvolle Nahrungsquelle für Wildbienen. Wir als Herbaria Kräuterparadies GmbH freuen uns sehr über die Möglichkeit, uns für die Aktion Kräuterkids zu engagieren und Kindern den natürlichen Zusammenhang zwischen Nahrungspflanzen und Insekten näherzubringen“, so Daniel Fehling, Marketingleiter von Herbaria. Zehn Gutscheine für Kräuterpflanzen werden außerdem im Rahmen einer Medienkooperation mit der Radio TEDDY GmbH & Co. KG verlost – eine tolle Gelegenheit, Kinder spielerisch für die Natur zu begeistern.
Duisburg - Vom 19. bis 23. September forschen 20 Schüler*innen in Europas wichtigstem Stahlstandort: Duisburg. Die Teilnehmenden von Schulen des nationalen Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Stahl von der Gewinnung, über die Verarbeitung bis hin zur Zukunft der Stahlherstellung. Am ersten Tag besuchen die Jugendlichen das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Dort verfolgen sie während der Führung „Von Kohle und Koks“ den Weg von der Förderung der Kohle bis zur Veredelung zum Brennstoff Koks.
Außerdem stehen Besuche bei den Stahlwerken HKM und thyssenkrupp auf dem Programm, inklusive eines Workshops zur Umstellung der Rohstahlproduktion von Koks auf grünen Wasserstoff. An der Universität Duisburg-Essen führt der Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike die Teilnehmenden in verschiedene Methoden zur Untersuchung von Stahl ein, einschließlich eigenständiger Arbeiten am Rasterelektronenmikroskop und das Gießen in Formsand.
Die Jugendlichen widmen sich bei Befesa, einem Unternehmen der Entsorgungswirtschaft, dem Recycling von Zink aus verzinktem Stahl, präsentiert von dem Geschäftsführer Eckhard von Billerbeck. Zusätzlich erkunden sie den Landschaftspark Nord, ein stillgelegtes Hüttenwerk, dessen beeindruckende Industrieanlagen nun vielfältig umgewidmet worden sind. So nehmen die Schüler*innen an einer GPS-Tour durch den Park teil.
Regenstauf/Chemnitz - 23 Pflegekräfte, fünf Nationen, ein gemeinsames Ziel: eine berufliche Zukunft in Deutschland. Nach 13 intensiven Monaten der Qualifizierung haben Fachkräfte aus Brasilien, dem Iran, dem Irak, Indien und Ägypten am Klinikum Chemnitz ihre offiziellen Zertifikate zur anerkannten Gesundheits- und Pflegefachkraft erhalten - und damit ihr Ticket für eine langfristige Karriere im deutschen Gesundheitswesen. Ein Gewinn für alle Beteiligten: Die frisch qualifizierten Pflegekräfte sind eine dringend benötigte Verstärkung für das Klinikum Chemnitz. "Künftig könnten ähnliche Modelle bundesweit Schule machen - und so den gesamten deutschen Arbeitsmarkt bereichern", sagt Stephan Koller, Vorstand Aus- & Weiterbildung sowie Berufliche Rehabilitation bei den Eckert Schulen. Das Unternehmen mit Sitz vor den Toren Regensburgs gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern Deutschlands und war eng in das sächsische Projekt eingebunden.
Der Weg nach Deutschland ist für viele internationale Fachkräfte voller Herausforderungen. Oft sind die im Heimatland erworbenen Abschlüsse hier nicht automatisch anerkannt. Der Anerkennungsprozess verlangt nicht nur Fachwissen, sondern auch Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen. Doch genau das haben die 23 Teilnehmenden bewiesen.
Mit Unterstützung der Eckert Schulen starteten sie 2023 in Chemnitz ihre Qualifizierung. Der Unterricht fand abwechselnd an den Eckert Schulen und im praktischen Einsatz am Klinikum Chemnitz statt - eine Kombination, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag des deutschen Gesundheitssystems bietet.
Rund 900 Beschäftigte reisen zum Tag des Schulpersonals nach Paderborn. Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz unterzeichnet neues Leitbild.
Paderborn (pdp). Ein ereignisreicher Tag liegt hinter den Beschäftigten der katholischen Schulen im Erzbistum Paderborn: Lehrerinnen und Lehrer, Schulseelsorgerinnen und -seelsorger, Verwaltungsangestellte und viele weitere Menschen, die tagtäglich zu einem gelingenden Schulalltag beitragen, sind jetzt nach Paderborn gereist, um den Tag des Schulpersonals zu begehen. Ein Tag, der mit der Unterzeichnung des neuen Leitbildes durch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz einen Neuanfang markierte. Ein Tag, an dem Moderator und Arzt, Doc Esser, das Rätsel um einen gesunden Lebensstil entschlüsselte. Vor allem aber war es ein Tag der Begegnung und des Austauschs.
Noch bevor die Paderborner Domglocken die Heilige Messe einläuten, hat Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz schon „Zukunftsgeschichte“ geschrieben. Mit seiner Unterschrift setzt er das neue „Leitbild der katholischen Schulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn" in Kraft. Das neue Leitbild soll eine gemeinsame Ausrichtung und verbindliche Orientierungsgrundlage für die Schulen setzen. Im Fokus steht dabei weiterhin, die offene Haltung für die Auseinandersetzung und Begegnung mit Gott, unter anderem in Form von Schulgottesdiensten, Gebeten und der Sichtbarkeit des Kirchenjahres innerhalb des Schullebens. Ein Bewusstsein soll darüber hinaus geschaffen werden für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, für den Dialog mit anderen Konfessionen, für den Wert der Schöpfung, für die Weltkirche und für die Unterstützung benachteiligter Gruppen. Auch das „Leben und Lernen in der digitalen Welt“ und damit der gesunde Umgang mit Medien erfährt im neuen Leitbild besondere Bedeutung.
Die Sommerferien sind in einigen Bundesländern schon vorbei. Zigtausende Kinder und Jugendliche machen sich wieder auf den Schulweg. Klar ist, der Verkehr erfordert volle Aufmerksamkeit. Das spiegelt sich seit Jahren in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes wider: Kinder verunglücken besonders häufig am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn die Schule aus ist. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der Straße sicherer machen.
Doch welches ist der sicherste Weg? Eltern können eigene Erfahrung auf der Seite https://www.schulwege.de/ faktenbasiert noch einmal gegenchecken: Hier lässt sich eine möglichst sichere Route auf Basis bekannter gefährlicher Bereiche berechnen. Einen Teil der Daten zur Erkennung der Gefahrenstellen liefert die HUK-COBURG an die „Initiative für sichere Straßen“, Betreiber des Schulweg-Portals. Basis ist der Telematik-Tarif des Versicherers, den fast 600.000 Kund:innen nutzen. In aggregierter und anonymisierter Form geben diese Daten Hinweise auf Gefahrenstellen im Verkehr. Weitere Daten, die in die Berechnung einfließen, sind u.a. die polizeilichen Unfalldaten sowie Meldungen von Verkehrsteilnehmer:innen.
Eltern von ABC-Schützen rät die HUK-COBURG, die Route zusammen mit ihren Kindern zu planen und mehrfach abzulaufen. Wichtig ist auch, dass ein Kind mit ausreichendem Abstand zum fließenden Verkehr am Bordstein stehen bleibt. Und vor der Straßenüberquerung sollten Kinder immer den Blickkontakt zum Autofahrer suchen. Richtig üben lässt sich nur unter realen Bedingungen: Also morgens, wenn die Schule beginnt und mittags, wenn sie endet.
MINT-Bildung sichert unsere Zukunft, denn technisch-wissenschaftlicher Sachverstand ist unerlässlich, um Innovationen zur Marktreife zu bringen. Der VDI begrüßt die aktuelle Initiative des Nationalen MINT-Forums, fordert jedoch eine intensivere politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Das neue Positionspapier des nationalen MINT-Forums adressiert die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland. Im Fokus steht die Bedeutung der dualen MINT-Ausbildung für Arbeitsmarkt und Wirtschaft. Zu MINT gehören Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Eine duale Ausbildung oder ein duales Studium sind bei vielen jungen Menschen beliebt, da Praxis und Theorie verbunden werden.
Ob in der chemischen Industrie, Elektrotechnik oder Bauwirtschaft: Technische und naturwissenschaftliche Bildung sind der Schlüssel für ein zukunftsfähiges Deutschland. VDI-Direktor Adrian Willig geht noch weiter: „Ohne gut ausgebildeten Nachwuchs werden wir die vor uns liegenden Herausforderungen nicht bewältigen. Das inhaltliche Fundament bildet die MINT-Bildung. Daher befürworte ich die Aktivitäten des MINT-Forums – vor allem die MINT-Ausbildung als Startpunkt zu sehen. Mit dieser Grundlage haben junge Menschen alle Optionen auf ihrem späteren Berufsweg.“ Jetzt heißt es, sich nicht in kleinteiligen Zuständigkeitsfragen zwischen Bund und Ländern zu verlieren, so Willig. Insbesondere die Vermittlung technischer Kompetenzen in den Schulen, z. B. durch erlebbar machen von Technik und deren Einsatzmöglichkeiten, sei dabei zentral. Dies müsse bundesweit gestärkt und flächendeckend etabliert werden, um Kinder und Jugendliche frühzeitig für technische Zusammenhänge zu begeistern und sie auf die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.