„Alle Menschen sind gleich, aber dich und mich gibt es nur 1x!“ Unter diesem Motto suchte die Redaktion der Internetplattform der Katholischen Kindertagesstätten im Erzbistum Paderborn (www.kitarel.de) Ideen, die das Wesen der Kinder in der Mitte treffen: vielseitig und einzigartig! Vierzehn Kindertagesstätten haben Beiträge eingereicht. Drei Projekte wurden mit dem KitaRel-Kreativpreis DIE ULLA. 2020/2021 ausgezeichnet. Weihbischof Matthias König verlieh jetzt die Preise an die Gewinner-Kindertagesstätten: Kath. Kindergarten St. Antonius Wickede, Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth Bergkamen-Oberaden und Kath. Kindertagesstätte St. Marien Tietelsen.
Paderborn (pdp). Den neuen Fonds „Endlich wieder wir!“ hat das Erzbistum Paderborn mit zwei Millionen Euro ausgestattet, um nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie pastorale Aktivitäten in seinen Kirchengemeinden zu fördern. „Mit den Mitteln wollen wir in unseren Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen in der Zeit vom 15. Oktober 2021 bis 15. Januar 2022 Aktivitäten anregen und unterstützten, die Gemeinschaftserlebnisse und Glaubensfreude stärken, einen missionarischen oder caritativen Schwerpunkt haben oder Dankbarkeit zum Ausdruck bringen“, erklärt Generalvikar Alfons Hardt. Zu Beginn des neuen Kirchenjahres, in den geprägten Zeiten von Advent und Weihnachten und im Blick auf die im November 2021 neu gewählten Gremien Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand seien die zusätzlichen Mittel ein Impuls für vielfältige Aktivitäten vor Ort in den Gemeinden und Pastoralen Räumen des Erzbistums – natürlich immer im Rahmen der aktuell geltenden Corona-Regeln.
„Wir können und wollen wieder als Gemeinschaft und Kirche zusammenkommen, nachdem die Corona-Pandemie persönliche Begegnungen fast zwei Jahre lang eingeschränkt oder ganz verhindert hat“, sagt der Generalvikar des Paderborner Erzbischofs im Blick auf den Titel des Fonds „Endlich wieder wir!“. Die wachsende Zahl der Impfungen mache es leichter möglich, wieder als kirchliche Gemeinschaft zusammen zu kommen, auch wenn nach wie vor Regeln der Schutzverordnungen zu beachten seien. „Das gesellschaftliche und kirchengemeindliche Leben kann im Rahmen der jeweils gültigen Schutzkonzepte wieder besser Fahrt aufnehmen“, unterstreicht Generalvikar Hardt. „Mit den Mitteln des Fonds geben wir Hilfestellung, dem gemeindlichen Leben einen Schub zu geben – zum Beispiel mit einem positiven Startakt.“
Erzbistum Paderborn stellt den aufgearbeiteten Gesamt-Nachlass des früheren Bistumsarchivars Dr. Alfred Cohausz vor
Paderborn (pdp) In einer Feierstunde stellte das Erzbistum Paderborn am Dienstagabend, 5. Oktober 2021, der Öffentlichkeit den aufgearbeiteten Gesamt-Nachlass von Dr. Alfred Cohausz vor, der von 1945 bis 1981 – und damit weit über drei Jahrzehnte – Bistumsarchivar war. Bis zum Tode von Dr. Cohausz im Jahre 1990 war ein umfangreicher Nachlass entstanden, der im Auftrag des Erzbistums jetzt aufgearbeitet wurde. Die Familie des früheren Bistumsarchivars hat sich entschieden, ihre Nachlassteile dem dienstlichen Nachlass im Erzbistumsarchiv hinzuzufügen. Der Gesamt-Nachlass kann jetzt unter Beachtung der geltenden Schutzfristen im Erzbistumsarchiv auch zu Recherchezwecken genutzt werden.
Unter dem Namen typisch.paderbörnsch rückt eine Plattform für Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus unserer Stadt. Ein einzigartiges Projekt mit viel Potential. Gemeinsam verfolgen die Teilnehmer*innen ein Ziel, sie wollen „Bewusst in die Zukunft“ gehen und unter ihrem Slogan die Menschen in Paderborn für mehr Nachhaltigkeit aus der Region begeistern.
Dafür greift die Plattform auf ihr eigenes Netzwerk zurück, um mit Kooperationspartnern geeignete Events zu organisieren, bei denen sich die Teilnehmenden einem breiten Publikum vorstellen können. Auch ein emissionsfreier Lieferservice in Form eines Fahrradkuriers wird über typisch.paderbörnsch im Stadtgebiet vermittelt und das alles ohne einen monatlichen Mitgliedsbeitrag. Möglich wird dies durch eine einfache Struktur im Hintergrund und ein kleines, ehrenamtliches Team.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.