Die Koalition hat die Eckpfeiler für die Transformation zu einer ökologischen Marktwirtschaft aufgestellt und die Instrumente dafür benannt. Nun kommt es auf die Feinjustierung an. Die Holzwerkstoffindustrie möchte sich mit Kompetenz und Engagement einbringen.
„Der Koalitionsvertrag und die ersten Grundsatzdebatten in der vergangenen Woche im Bundestag zeigen wichtige Eckpfeiler für den Weg in eine ökologische Marktwirtschaft auf. Kreislaufwirtschaft, Verankerung der Kaskadennutzung, Klimaschutz durch Holz, mehr Recycling sind dafür wichtige und richtige Bausteine. Nun kommt es auf die Feinjustierung der Instrumente an. Der Produktionsprozess in der Holzwerkstoffindustrie steht für Material- und Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft bei der Herstellung beispielsweise von Spanplatten.
Kommentar zur augenblicklichen Stimmung zwischen Klima-Wahnsinn und Corona-Katastrophe
Was haben Thunberg und Prof. Lauterbach gemeinsam? Sie beide gehören zu den Mahnenden und Warnenden dieser Tage – und haben augenscheinlich wenig für Optimismus übrig. Während für die Aktivistin ohnehin schon alles zu spät ist, was den Kampf gegen den Klimawandel angeht, präsentiert sich der Bundesgesundheitsminister zwischen Angsttreiberei und Panikmacherei ohne Hoffnung darauf, dass wir irgendwann einmal wieder in ein normales Leben zurückkehren können – wenn wir uns nicht darauf einlassen, wöchentlich geboostert zu werden oder für unser restliches Dasein das Stäbchen in der Nase als ganz gewöhnliches Accessoire akzeptieren.
Frauen besetzen nur etwa 18% der Spitzenpositionen in Familienunternehmen. Das bundesweite Experten-Netzwerk UnternehmensNachfolgeZentrum Deutschland e.V. will das ändern und bietet ehrenamtlich Beratungen an. Noch immer gibt es deutlich weniger Frauen in Führungspositionen als Männer. Das UnternehmensNachfolgeZentrum Deutschland e.V. hilft, die Lücke zu schließen
Berlin/Köln. Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hat mit dem Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass circa 18 Prozent der Spitzenpositionen in mittelständischen Familienunternehmen von Frauen besetzt sind. Bei den DAX-30-Konzernen liegt der Frauenanteil in den Vorständen bei circa 12 Prozent. Der Wert nimmt sogar noch weiter ab, wenn alle 160 Unternehmen an der deutschen Börse betrachtet werden. Dann liegt der Frauenanteil in hohen Positionen nur noch bei acht Prozent. Allerdings sind die geringen Werte nicht auf mangelnde Qualifikationen zurückzuführen.
Regensburg - Lange Nächte, kurze, kalte Tage: Da wird von vielen Menschen die körperliche Bewegung auf ein Winter-Minimum eingeschränkt. Und dafür üppiger gegessen. Andersherum wäre es aber erheblich sinnvoller. Denn gerade im Winter sollte man für Bewegung und damit für bessere Durchblutung und Anregung des Stoffwechsels und erst recht für gesunde Ernährung sorgen. Denn gerade in der kalten, feuchten Jahreszeit wird der Organismus anfälliger für Infektionen. Wir sollten daher alles tun, um unser Immunsystem zu stärken, das im Winter besonders strapaziert wird.
Das "Fit durch den Winter"-Programm beginnt schon mit der Lebensweise. Den Kreislauf regen beispielsweise kalt-warme Wechselduschen an, die immer mit kaltem Wasser beendet werden sollten. Auch Massagen mit Bürste oder Luffaschwamm wecken die Lebensgeister. Wer sich die Zeit nimmt für ein wenig Training am Morgen, ist allen Anforderungen gewachsen. Ein paar Runden auf dem persönlichen Fitnessgerät, einem Stepper, einem Laufband, einem Crosstrainer oder einem Trampolin wirken Wunder. Am besten am offenen Fenster trainieren oder zumindest in einem gut gelüfteten Raum. Bei der Ernährung sollte immer auf genügend Obst, Salat, Gemüse (etwa 500 Gramm pro Tag) und ausreichende Trinkmengen geachtet werden. Gerade im Winter ist Flüssigkeit wichtig, denn die trockene Heizungsluft entzieht dem Körper Feuchtigkeit.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.