Unfälle, chronische Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder auch Schwerbehinderung stellen betroffene Menschen oft vor schwierige sozialrechtliche Fragen, nicht selten vor Probleme im Umgang mit zuständigen Behörden. Juristinnen und Juristen des BDH Bundesverbandes Rehabilitation unterstützen und begleiten in solchen Fällen, sie sind auf sozialrechtliche Widerspruchs- und Gerichtsverfahren spezialisiert.
Als unabhängiger Sozialverband engagiert sich der BDH bundesweit für Menschen, die sozialrechtliche Unterstützung benötigen. So auch in Paderborn und Umgebung.
Die Anliegen, die in der Sozialrechtsberatung begleitet werden, sind vielfältig. So kann es unter anderem um abgelehnte Reha- oder Hilfsmittelanträge gehen, um Probleme mit dem Schwerbehindertenausweis oder auch Anerkennung von Pflegegraden, Erwerbsminderung oder sozialrechtliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit.
Paderborn (pdp). Es ist ein einmaliges Musikprojekt, dessen Titel bereits vielversprechend klingt: „blau – experimentelle Musik im Kirchenraum“. Dabei geht es um Neukompositionen in elektronischer Musik für besondere Räume. Zur Uraufführung der ungewöhnlichen Klangerlebnisse lädt jetzt das Erzbistum Paderborn in drei Paderborner Innenstadtkirchen ein. Der Eintritt ist frei.
Kompositionsaufträge vergab das Erzbistum Paderborn in der Vergangenheit schon häufiger. Dann erfolgte ein Neustart und die Erzdiözese beauftragte neue Kompositionen in elektronischer Musik. Erstmals zu hören sind die Ergebnisse am Samstag, 2. September 2023, von 14 bis 21 Uhr in der Bartholomäuskapelle, um 16 und um 21 Uhr in der Kapuzinerkirche sowie um 19 Uhr in der Universitäts- und Marktkirche.
„Kirchen sind nicht nur architektonisch bedeutende Räume, sie sind Begegnungs- und Kultstätten, Sozialräume, Andersräume und eben auch Klangräume“, erklärt Dominik Susteck, Leiter des Fachbereichs Kirchenmusik in der Abteilung Glauben im Dialog des Erzbischöflichen Generalvikariats. „Im Dialog mit dem Kirchenraum entstehen durch die musikalische Gestaltung der Komponistinnen und Komponisten neue Perspektiven.“
Ein fesselnder Thriller entführt die Leser in eine spannungsreiche Lektüre: "1101 - Stille Schatten und das Geheimnis von Tathitus Log" ist der neue Roman von Janne Joonsen aus Schlangen. Er ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Mit einer mitreißenden Handlung, komplexen Handlungssträngen und überraschenden Wendungen wird dieses Buch zweifellos die Leser begeistern.
"1101" erzählt die Geschichte von Jenna, die spurlos verschwindet, und zahlreichen Todesfällen in der englischen Stadt Tathitus Log: Eine alte Dame liegt tot vor ihrem blühenden Besenginster, der Bürgermeister stirbt bei einem schrecklichen Verkehrsunfall und die Bestatterin verstirbt im Schlaf. Die Protagonisten Greg Green, ein Literaturwissenschaftler, und Will Lloyd, ein entflohener Chirurg aus der Haft, deren Leben zunächst nichts miteinander zu tun hat, werden durch diese Serie mysteriöser Ereignisse miteinander verstrickt. Während sie versuchen, die Wahrheit hinter den vermeintlichen tragischen Unfällen aufzudecken, geraten sie in ein Netz aus Gefahr und Grausamkeit.
„Schönheit liegt im Auge des Betrachters“, das gilt auch für das Wetter und in diesem Sommer vielleicht ganz besonders. Die vergangenen nassen und vergleichsweise kühlen Wochen erreichen auf der subjektiven Sommerfeeling-Skala sicher nicht die Bestnote und gehen eher als typisch herbstlich durch. Niklas Weise, Meteorologe bei WetterOnline, beantwortet die Fragen, wie der Sommer im Vergleich zu den Vorjahren abschneidet und ob sich das Gefühl eines eher miesen Sommers bestätigen lässt.
Zum Thema „gefühltes Wetter“ hat zu Recht jeder seine eigene Meinung. Die Tatsache, dass das Wetter in den letzten Wochen in weiten Teilen des Landes kaum zu sommerlichen Freiluftvergnügen einlud, hat sicherlich zu einer intensiven Meinungsbildung beigetragen.
Nun liegt es zum einen auch nicht in der Natur des Menschen, sich an die letzten 30 Sommer zu erinnern, mit denen in der Regel verglichen wird. Und zum anderen vergessen wir sehr warme und sonnige Phasen, die uns inzwischen normal erscheinen, auch schnell. Zur Wahrheit gehört auch, dass uns ausschließlich ein Gefühl keine klimatologische Einordnung erlaubt. Eine Zwischenbilanz zeigt, dass der Sommer 2023 rein meteorologisch betrachtet bisher gar nicht so unsommerlich war.
Niklas Weise: „Auch wenn er sich unterkühlt angefühlt hat, waren die Temperaturen im Durchschnitt hoch. Das Problem ist, dass man einen Mittelwert nicht fühlen kann. Schaut man sich den Temperaturdurchschnitt des diesjährigen meteorologischen Sommers an, also Juni, Juli und den bisherigen August, fällt zunächst nichts auf. Im Gegenteil, der Sommer ist sogar fast 1 Grad wärmer als das langjährige Mittel der letzten 30 Jahre.
Das liegt vor allem am Juni, der mit einer Abweichung von über 2 Grad nicht nur sehr warm, sondern auch der zweitsonnigste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war. Entsprechend liegen wir bei der Sonnenscheindauer für den bisherigen Sommer derzeit auf einem durchschnittlichen Niveau für Anfang August.“
Niklas Weise: „Im Vergleich zu den letzten fünf Jahren sieht die Sommerbilanz schon anders aus, denn dann ist dieser Sommer etwa ein halbes Grad kühler.
Besonders ‚gefühlsprägend‘ war in diesem Jahr offenbar die kühle und regnerische Phase genau an den Hundstagen, die gleichzeitig die Haupturlaubszeit Ende Juli und Anfang August sind. In den letzten Jahren war es dann oft sehr heiß, manchmal sogar um die 40 Grad wie im Sommer 2022 oder 2019. Davon waren wir jetzt um diese Zeit mit einer durchschnittlichen Höchsttemperatur von 20,7 Grad meilenweit entfernt. Dazu hat es fast jeden Tag geregnet. Besonders im Vergleich zu den letzten Jahren gab es mehr Tage mit starkem Wind. Durch den Wind kann es sich auch schnell ein paar Grad kühler anfühlen.“
Wie sommerlich geht’s weiter?
Niklas Weise: „Die Gesamtbilanz des Sommers wird am Ende normal bis überdurchschnittlich warm ausfallen. Bei den Sommertagen liegen wir bereits im Erwartungsbereich und bei den aktuellen Aussichten kommen bis Monatsende noch viele warme Tage hinzu - und auch bei den Hitzetagen mit über 30 Grad liegen wir schon gut im Soll.“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.