Tetris beim Packen, auf der Autobahn immer wieder Stau – und im schlimmsten Fall streikt die Technik, noch bevor der Urlaubsort erreicht wurde: Wer in der Ferienzeit mit dem Auto reist, braucht mehr als Vorfreude. Starke Nerven sind gefragt. Doch mit den richtigen Vorkehrungen kann die Fahrt nicht nur sicherer, sondern auch deutlich entspannter verlaufen.
Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD Station Paderborn, erklärt, worauf es beim Beladen eines Fahrzeugs ankommt, wie ein Phantomstau entsteht und was hilft, um typische Sommerpannen zu vermeiden.
Trotz guter Vorbereitung passieren beim Beladen des Fahrzeugs häufig vermeidbare Fehler, die sogar die Fahrsicherheit beeinträchtigen können.
Nichts ist passiert – und trotzdem steht plötzlich der Verkehr. Kein Unfall, keine Baustelle, keine gesperrte Spur. Der Grund: ein sogenannter Phantomstau. Doch wie entsteht dieser Stillstand ohne erkennbaren Auslöser? „Ein einzelnes Fahrzeug, das im dichten Verkehr bremst, kann eine Kettenreaktion auslösen“, erklärt der Stationsleiter. „Jede nachfolgende Bremsung wird stärker, bis schlussendlich der komplette Verkehr zum Erliegen kommt.“ Dieses Prinzip ist als Schmetterlingseffekt bekannt: kleine Ursache, große Wirkung. Besonders wenn Straßen an die Kapazitätsgrenze kommen, reicht schon ein kurzer Tritt auf die Bremse und der Stau ist da. Zum Glück lässt sich dieses Phänomen leicht vermeiden, und zwar mit Weitblick. Wer genügend Abstand und die Geschwindigkeit gleichmäßig hält sowie hektische Spurwechsel vermeidet, trägt zu einem gleichmäßigen Verkehrsfluss bei. Schlüting: „Jede abrupte Aktion zwingt andere zum Bremsen – und genau so beginnt der Stau aus dem Nichts.“
Pannen kommen nie gelegen, aber auf dem Weg in den Urlaub treffen sie Autofahrende besonders hart. Wer bei Hitze auf der Autobahn steht, braucht starke Nerven. Typische Probleme lassen sich aber mit guter Vorbereitung verhindern:
Wer clever packt, vorausschauend fährt sowie Technik und Reifen im Blick hat, startet nicht nur sicher, sondern kommt auch entspannter an. So beginnt der Urlaub bereits auf der Autobahn und nicht erst am Ziel.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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