Flussaufwärts: Nach zweijähriger Corona-Pause feierten mehr als hundert Gäste das diesjährige Sommerfest von DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Die ungewöhnliche Location: Ein ehemaliges Frachtschiff aus dem Jahr 1934, umgebaut zum Partyschiff mit wundervoll individuellem Charme.
An Bord begrüßte Marco van der Meer, Vorstandsvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER Regionalkreises Niederrhein Düsseldorf, mit einer humorvollen Ansprache die Verbandsmitglieder, stellte die Neumitglieder ausführlich vor und erläuterte die Schwerpunkte der Verbandsarbeit: das Eintreten für die wirtschaftlichen Interessen der Familienunternehmer auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene, sowie Geselligkeit und Networking.
Nicht unerwähnt ließ er die allgemeine Wirtschaftslage: nicht funktionierende Lieferketten, eine galoppierende Inflation, die Energiekrise und die handwerklichen Fehler der Regierung. Marco van der Meer erläuterte: “Wir bewegen uns immer mehr weg von der Marktwirtschaft in Richtung Planwirtschaft. Unter diesen Gegebenheiten ist unsere politische Arbeit wichtiger denn je. Deshalb sorgen wir für eine starke Stimme der Familienunternehmer in Berlin und geben uns alle Mühe, unsere Forderungen mit unserem Know-how und unseren generationenübergreifenden Erfahrungen durchzusetzen.” Er bilanzierte: “Wir haben in unserer langjährigen Geschichte schon ganz andere Krisen bewältigt und sind deshalb im Prinzip positiv eingestellt.”
Die romantische Rhein-Tour auf der MS RIVERSTAR startete an der Anlegestelle direkt gegenüber der Messe Düsseldorf. Weiter ging es entlang der Düsseldorfer Rheinpromenade und idyllischer Auen. Bei Köstlichkeiten vom Buffet, spannenden Gesprächen und ausgelassenem Tanz genossen die Passagiere in stilvollem Ambiente neben der Aussicht auch einen malerischem Sonnenuntergang – ein rundum gelungenes Fest.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als politische Interessenvertretung der Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 460 Mrd. Euro (Vgl. BIP Deutschland: rund 3.025 Mrd. Euro). Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind eigentümergeführte Familienunternehmen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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