Monsignore Andreas Kurte als neuer nicht-residierender Domkapitular ins Paderborner Metropolitankapitel aufgenommen
Monsignore Andreas Kurte, Leiter des Pastoralen Raums Brakeler Land, ist nun offiziell als nicht-residierender Domkapitular im Paderborner Metropolitankapitel aufgenommen. Am Samstag führte ihn Dompropst Monsignore Joachim Göbel im Rahmen der Vesper im Hohen Dom in sein neues Amt ein. Der frühere Leiter des Bereiches Pastorales Personal im Erzbischöflichen Generalvikariat tritt im Metropolitankapitel die Nachfolge von Domkapitular Pfarrer i. R. Josef Dieste an, der vor wenigen Monaten als Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu in Halle in den Ruhestand gegangen war.
Bei seiner Installierung wurde der neue Domkapitular vom Dompropst in die Aufgaben und Pflichten seines Amtes eingewiesen. Msgr. Andreas Kurte sprach das Glaubensbekenntnis. Anschließend setzte ihm Dompropst Msgr. Göbel sein Birett auf und sagte: „Da du durch das Versprechen die Statuten und Ordnungen unseres Kapitels anerkannt hast, führe ich dich durch das Aufsetzen des Biretts in das Amt eines nicht-residierenden Domkapitulars der Paderborner Metropolitankirche ein und nehme dich als Mitbruder auf.“
Paderborn - Der Termin ist gebucht und das Fahrzeug steht bereit für die Fahrt zur Hauptuntersuchung. Doch was erwartet Halterinnen und Halter dort? Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn, erklärt, was beim Check passiert, wie man den Bericht richtig liest, welche Besonderheiten bei E-Autos gelten und wie es weiter geht, wenn keine neue Plakette ausgestellt wird.
Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, müssen Autos, Motorräder und Co. in regelmäßigen Abständen zur Hauptuntersuchung (HU). Welch elementaren Beitrag die HU zur Verkehrssicherheit in Deutschland beiträgt, belegt die Unfallanalyse des Statistischen Bundesamts: 2021 waren nur ein Prozent der Unglücksfälle mit Personenschaden auf technische Mängel zurückzuführen. Eine schlechte Bereifung ist mit 977 Zusammenstößen die Hauptursache. „Daher raten wir, Reifen möglichst nicht bis zur vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abzufahren“, sagt Michael Schlüting, der in Paderborn eine der bundesweit mehr als 250 TÜV NORD- Stationen leitet.
Post-Vac-Patienten leiden unter langen Krankschreibungen und Erwerbsminderung
Die soziale Situation von Betroffenen eines Post-Vac-Syndroms ist oftmals prekär. Auf diesen Umstand macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen aus Konstanz aufmerksam. Wie deren Leiter Dennis Riehle erklärt, seien die Berichte von Impfgeschädigten nicht selten sehr berührend: „Da erzählt ein 43-jähriger Vater, dass er von heute auf morgen urplötzlich unter anhaltenden Lähmungserscheinungen leidet – ein Tag nach der Immunisierung beginnend, mittlerweile seit acht Monaten anhaltend. Er kann seinem Beruf als Architekt im Moment nicht mehr nachgehen, musste nun einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen, obwohl er noch vor nicht allzu langer Zeit mitten im Leben stand.
Die Tage werden kürzer und nicht einmal die Heizung kann man ruhigen Gewissens voll aufdrehen. Also Sofa und noch mehr Decken? Zumindest gibt es in der Domstadt an der Pader einen vernünftigen Grund, sich mal richtig warmzulaufen. Der diesjährige Paderborner Martinslauf, veranstaltet durch den SC Grün-Weiß Paderborn und den Lauladen Endspurt, findet am 4. November 2022 statt. Noch sind Platze frei und wir würden uns freuen, wenn noch mehr ihren inneren Schweinehund überwinden und sich anmelden.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.