Obwohl per Wasserstoff betriebene Fahrzeuge noch eher selten auf den Straßen unterwegs sind, bietet der alternative Antrieb Potenzial für die Zukunft. Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn, erklärt, wie diese Autos funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen.
Im Grunde handelt es sich bei einem Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb um ein Elektroauto mit einer Brennstoffzelle. Mittels Elektrolyse innerhalb der Zelle wird im Wasserstoff (H²) gespeicherte Energie freigesetzt. Diese treibt den Elektromotor an. „Auf dem europäischen Markt gibt es bereits zwei Modelle asiatischer Automobilhersteller. Die Kosten für einen Neuwagen liegen zurzeit zwischen 64.000 und 77.000 Euro, vergleichbar mit dem Preissegment luxuriöser batteriebetriebener Elektrofahrzeuge. Gebraucht bekommt man die Wasserstoff-Modelle jedoch bereits ab 26.000 Euro“, weiß Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn. Teilweise unterstützt auch der Staat mit zusätzlichen Förderungen. So kann das Bundesministerium für Digitales und Verkehr beispielsweise im Zuge des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie H2-Pkw- Flotten mit mindestens drei Fahrzeugen fördern. Eine Liste der förderfähigen Autos ist auf der Website des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einsehbar. Wie weit kommt man mit dem Auto?
Augenschmaus für Kunstliebhaber: Ab sofort ist die erste großformatige Monografie (37 x 29 cm) zum bisherigen künstlerischen Schaffen von Leon Löwentraut erhältlich - online und in ausgewählten Buchhandlungen.
Der mit viel Liebe zum Detail gestaltete Bildband aus dem teNeues Verlag umfasst 320 Seiten mit 220 hochauflösenden Farbfotografien und Texten von Albrecht Behmel auch zur Entstehungsgeschichte einzelner Werke.
Dabei geht es um Fragen wie: Was treibt Leon Löwentraut an? Wer hat ihn beeinflusst? Was steckt hinter seiner Kunst?
Neben diesen Sujets widmet sich das Buch ebenfalls zeitgenössischen Kunstthemen. Wie fühlt es sich an, in unserer digitalen Zeit Künstler zu sein, und welchen Stellenwert nimmt klassisch entstandene Kunst in einer globalen und vom Internet und den sozialen Medien dominierten Welt ein?
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen im Landkreis Konstanz sorgt sich um eine stark steigende Zahl an Meldungen von Betroffenen eines „Post-Vac-Syndroms“ als Folge einer Corona-Schutzimpfung. Wie der Leiter des Angebots bestätigt, haben sich die Zuschriften von Patienten im zweiten Quartal 2022 vervierfacht: „Mittlerweile haben uns seit Ausbruch von Covid-19 und der darauf folgenden Impfkampagne insgesamt 1064 Personen angeschrieben, die nach der Immunisierung länger andauernde Beschwerden haben“, erklärt Dennis Riehle. Der 37-Jährige, der selbst auf alle drei Impfungen gegen das Virus mit entsprechenden Problemen reagiert hat und bis heute unter diesen Symptomen leidet, unterstreicht dabei sowohl, dass die Mails und Anrufe aus der gesamten Bundesrepublik eingehen und es sich gleichzeitig bei 95 Prozent der Fälle um Impfkomplikationen handelt, die länger als drei Monate seit der Impfung andauern. „Hier kann also nicht mehr von allein vorübergehenden Nebenwirkungen des Piks gesprochen werden, sondern es handelt sich eindeutig um fortbestehende Schädigungen und Beeinträchtigungen, die teilweise dramatisch sind“, so Riehle – und fasst die erhobenen Erkenntnisse wie folgt zusammen:
Ein Ottifant sonnt sich im Strandkorb auf Sylt und Udo Lindenberg reitet auf einem Flamingo durch London – die Kunst von Komik-Legende Otto Waalkes ist herrlich verrückt! Seine Bilder haben aber nicht nur den typischen Otto-Humor und unverwechselbaren Kult- Charakter, sondern inzwischen auch absoluten Sammlerwert. Die bislang größte Ausstellung seiner Bilder zeigt Otto Waalkes vom 29. August bis 24. September 2022 in der Werler Galerie am Hellweg, dem Stammhaus der international renommierten Walentowski Galerien.
Ausgestellt werden alle verfügbaren handsignierten, limitierten Editionen des Ostfriesen auf Papier und Leinwand – insgesamt rund 150 Werke, darunter exklusive Unikate, die Kunstliebhabern fünf- bis sechsstellige Beträge wert sind. Eines der Bilder wird im Rahmen der Vernissage, zu der auch prominente Gäste erwartet werden, zugunsten der NCL-Stiftung versteigert.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.