München – Nachdem die Preise Ende des vergangenen Jahres leicht gesunken sind, steigen die Kosten für das Mensaessen im Januar wieder deutlich an: Aktuell zahlen Studierende im Durchschnitt neun Cent mehr für das Essen als im Juli 2022 (plus 3,7 Prozent). Diese Entwicklung hat der private digitale Krankenversicherer ottonova mit dem Uni-Mensa-Tracker ermittelt. Dafür wurde das Angebot von insgesamt 103 Uni-Mensen an den 40 größten Universitäten wöchentlich miteinander verglichen. Gemessen wurde im Zeitraum zwischen Juli 2022 und Januar 2023, woraus die jeweiligen Durchschnittswerte entnommen wurden. Beilagen und Desserts wurden aus dem Vergleich exkludiert.
Anfang 2023 lassen sich bundesweit Preisanstiege bei den Uni-Mensen verzeichnen. In Düsseldorf erhöhte sich der Preis der Gerichte im Vergleich zum Anfangswert um 63 Cent, was rund 43,2 Prozent entspricht. Diesem hohen Preisanstieg folgen die Universitätsmensen in Potsdam, Bonn und Duisburg: Die Standorte liegen mit einem Preisanstieg von durchschnittlich 40,8, 39,3 bzw. 25 Prozent dahinter.
An anderen Uni-Standorten kann beim Mensa-Essen hingegen deutlich gespart werden. Deutschlandweit am günstigsten in der Mensa schlemmen lässt es sich in Heidelberg. Hier beträgt der Durchschnittspreis für ein Mensagericht nur rund 1,31 Euro. Besser als im Rest von Deutschland steht es auch um die Gäste der Uni-Mensen von Göttingen, Gießen und Aachen: Mit 15,8, 14,3 bzw. 10,6 Prozent fielen hier die Preise deutschlandweit am stärksten.
Trotz Inflation können Studierende mit der richtigen Essenswahl sparen: Vorteilhaft auf den Geldbeutel wirken sich fleischlose Speisen aus. Studierende müssen für Bratwurst, Fischstäbchen und Bolognese seit Juli durchschnittlich 24 Cent mehr zahlen, wohingegen es bei den vegetarischen Gerichten nur sechs Cent sind. Zum Vergleich: Fleischlastige Menüs kosten im Durchschnitt 3,20 Euro, fleischlose Kost 2,35 Euro. Insgesamt zahlen Studierende durchschnittlich 2,60 Euro.
Alle Ergebnisse des Vergleichs finden Sie unter: Uni Mensa Tracker
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