Ohne Termin impfen lassen am 11. Dezember von 10 bis 17 Uhr
Paderborn (pdp). Im Hohen Dom zu Paderborn findet am Samstag, 11. Dezember 2021, voraussichtlich von 10 bis 17 Uhr eine große öffentliche Impfaktion statt. Das Metropolitankapitel lädt zusammen mit dem Kreis Paderborn alle Menschen zur Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung ein. „Jeder ist willkommen, keiner braucht einen Termin“, betont Dompropst Monsignore Joachim Göbel am Dienstagnachmittag und weist auf die aktuellen Informationen auf den Internetseiten des Metropolitankapitels und des Kreises hin. Paderborns Erzbischof Hans-Josef Becker rief erneut zum Impfen auf: „Wer Leben und Freiheit will, lässt sich impfen. Das ist ein Gebot der Stunde zum Schutz für sich und andere, zur gelebten Nächstenliebe“. Bereits gestern hatten auch nochmals die deutschen katholischen (Erz-)Bischöfe gemeinsam die Bevölkerung in einem dringenden Appell dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen.
Teil 3 2021
Wenn es auf den Herbst und Winter zugeht, verbrauchen Autos mehr Sprit. Das liegt unter anderem an der Heizungsnutzung, der vermehrten Scheibenbelüftung und nicht zuletzt an den Winterreifen, denn mehr Grip bedeutet mehr Sprit. Wie lässt sich auch im Herbst spritsparend fahren, damit sich die Fahrten zur Tankstelle nicht häufen? Wie sieht ein optimaler Benzinverbrauch aus und welche Informationen gibt die Tankanzeige im Fahrzeug preis? Alle nützlichen Informationen rund um das Thema Tanken und Kraftstoff teilt Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn, mit.
„Oft wird besonders im Kofferraum unnötiger Ballast transportiert: alte Reifen, Werkzeuge, ausgediente Autobatterien und vieles mehr. Wer Sprit sparen möchte, sollte so wenig Ballast an Bord haben wie möglich“, sagt der TÜV-Experte. Den gesamten Fahrzeuginnenraum regelmäßig aufzuräumen und von unnötigen Dingen zu befreien, lohnt sich auf jeden Fall. Zudem sollte man sich fragen, ob der Dachgepäck- oder Fahrradträger ganzjährig notwendig ist. Diese abzumontieren spart letztlich Kraftstoff. Auch mal eben mit dem Auto zum Supermarkt zu fahren, ist nicht ratsam. In der Kürze liegt nicht immer die Würze, denn kurze Strecken sind Spritfresser. „Direkt nach dem Start verbraucht ein Fahrzeug das meiste Benzin“, so Schlüting.
Erzbischof Hans-Josef Becker eröffnet bistumsweit „Ewige Anbetung“ im Erzbistum / Professor Dr. Hans-Walter Stork: Ewiges Gebet ist tief und fest verwurzelt im Erzbistum
Paderborn (pdp). Am ersten Advent und damit am Beginn des neuen Kirchenjahres wird in der Bischofskirche des Erzbistums Paderborn die „Ewige Anbetung“ bistumsweit eröffnet: Erzbischof Hans-Josef Becker feiert dazu im Paderborner Dom am Samstagabend, 27. November 2021, um 18 Uhr ein festliches Pontifikalamt, es folgen Gottesdienste, Betstunden und Zeiten der Anbetung. Es gibt im Erzbistum Paderborn unter historischem Gesichtspunkt unterschiedliche Prägungen der Ewigen Anbetung, erläutert Professor Dr. Hans-Walter Stork. „Verbindend ist, dass die Ewige Anbetung tief und fest verwurzelt ist, sie wurde und wird von allen Kirchengemeinden, aber auch von Klöstern, getragen“, so der Leiter der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek.
Als Ort der Gegenwart Gottes, des Gebetes und der Anbetung ist vielen Menschen der Paderborner Dom vertraut. Das Paderborner Metropolitankapitel lädt anlässlich der bistumsweiten Eröffnung der Ewigen Anbetung zur Mitfeier der Gottesdienste und zum Mitbeten im Hohen Dom am Vorabend des ersten Advents ein. Das Gotteshaus ist dazu die ganze Nacht über geöffnet. „Der Glaube lebt auch von seiner stillen, geistlichen und inneren Dimension“, erläutert Dompastor Dr. Nils Petrat für das Paderborner Metropolitankapitel. Glaube werde genährt durch „inneres Schauen“ und spirituelle Nähe und Verbundenheit.
Insgesamt 61,0 Prozent aller Autos, die im vergangenen Jahr an der TÜV NORD-Station in Paderborn von den Sachverständigen vor Ort auf Herz und Handbremse gecheckt wurden, hatten überhaupt keine Mängel. Das ist ein durchaus erfreuliches Ergebnis. Zusätzlich fanden die TÜV NORD-Sachverständigen bei 9,2 Prozent nur geringe Mängel, sodass 70,2 Prozent sofort eine TÜV-Plakette mit zwei Jahren Gültigkeit bekamen.
Bedenkenswert ist aber auch die andere Seite der (TÜV-) Plakette: Bei immerhin 29,7 Prozent der Fahrzeuge wurden erhebliche und gefährliche Mängel festgestellt. Sie mussten umgehend repariert werden, bevor nach einer Nachprüfung die begehrte Plakette auf das hintere Kennzeichen geklebt werden konnte. Als völlig verkehrsunsicher wurden vier Autos eingestuft. Das ist zusammengefasst das Ergebnis der HU-Statistik vor Ort, die jetzt von TÜV NORD veröffentlicht wurde.
Zwei weitere Zahlen aus dieser Statistik: Der durchschnittliche PKW, der hier geprüft wurde, war 10,8 Jahre alt und hatte mehr als 113.000 Kilometer auf dem Tacho.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.