Nach den üppigen Weihnachtstagen wünschen sich viele einen gesunden und kalorienbewussten, aber gleichzeitig genussvollen Start ins neue Jahr. Neun gute Gründe, warum Citrusfasern dazu beitragen können, dass nach den Schlemmereien rund ums Fest der gute Neujahrsvorsatz Wirklichkeit wird.
Regensburg (obx-medizindirekt) - Die Deutschen haben viele gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst, wollen aber insbesondere gesünder leben: Eine Mehrheit der Bundesbürger hat sich vorgenommen, sich gesünder zu ernähren (53 Prozent). Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit ergeben. Doch wie lässt sich der gute Vorsatz in die Tat umsetzen? Citrusfasern, gewonnen aus verschiedenen Teilen der Zitrusfrucht, entwickeln sich zunehmend zur wahren Geheimwaffe für die heimische Küche. Denn sie machen den Start ins neue Jahr nicht nur leichter, sondern gleichzeitig auch genussvoll und gesünder.
Düsseldorf — Silvester bedeutet für viele Menschen, ausgiebig den Jahresausklang zu feiern und dann auf das neue Jahr anzustoßen. Doch für den Rettungsdienst ist die Nacht vielerorts geprägt von einem sehr hohen Einsatzaufkommen. Übermäßiger Alkoholkonsum, körperliche Auseinandersetzungen und Verletzungen durch Böller und Scherben sorgen in jedem Jahr für zahlreiche Rettungsdiensteinsätze. Das Deutsche Rote Kreuz im Landesverband Nordrhein appelliert daher, sich verantwortungsvoll und umsichtig zu verhalten, damit die Feier nicht in der Notaufnahme endet.
„Der Rettungsdienst hat zur Silvesternacht vor allem mit Alkoholvergiftungen, Hand-, Augen- oder Schnittverletzungen und Verbrennungen zu tun“, berichtet Michael Sonntag, Referatsleiter Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz beim Deutschen Roten Kreuz Landesverband Nordrhein. „Die Silvesternacht ist für die meisten Menschen ein besonderes Erlebnis. Auch wenn viele Menschen mit privatem Feuerwerk ausgelassen feiern wollen, sollten Vorsicht und Rücksicht dabei weiter im Vordergrund stehen“, betont Sonntag.
Ein großes Dankeschön für die, die sonst immer für andere da sind: Ehrenamtliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben auf Einladung von WestLotto ihr exklusives Show-Highlight in der Essener Grugahalle erlebt. 1.000 Engagierte kamen mit einer Lieblingsperson ihrer Wahl am 27. Dezember zur Streetartshow urbanatix und standen einen Nachmittag lang im Mittelpunkt.
WestLotto Geschäftsführer Andreas Kötter nutzte die Gelegenheit zu einem persönlichen Dank. „Meistens nehmen wir Ihre Arbeit als viel zu selbstverständlich hin. Aber das ist sie nicht. Wir alle müssen helfen und unterstützen, damit Ehrenamt und freiwilliges Engagement überhaupt möglich ist“, erklärte er in seinem Grußwort.
Auch LAGFA-Vorsitzende Stephanie Krause richtete einige Worte an die Engagierten: „Hinter jedem und jeder Ehrenamtlichen stehen Familie oder Freunde, die ihnen für ihr Engagement den Rücken freihalten. Schön, dass auch Sie heute hier sind.“
Auf die Forderungen aus den Reihen der Christdemokraten nach einer Abschaffung des Bürgergeldes reagiert der Leiter der ehrenamtlichen Beratungsstelle „Psychosozialen Sprechstunde“, Dennis Riehle (Konstanz), mit Unverständnis und sagt in seinem Statement wie folgt:
Der Wunsch nach Abschaffung vom Bürgergeld der CDU geht in mehrfacher Hinsicht ins Leere. Letztendlich erfüllt die Grundsicherungsleistung die vom Bundesverfassungsgericht gestellten Anforderungen an ein über das soziokulturelle Existenzminimum hinaus sicherstellende Mindestabsicherung im Fall von Bedürftigkeit. Schon allein deshalb ist es nicht bedingungslos. Und außerdem gibt es bereits in der jetzigen gesetzlichen Verankerung zahlreiche Voraussetzungen für den Anspruch, unter anderem auch, dass der Leistungsempfänger prinzipiell erwerbsfähig und damit jederzeit zur Aufnahme einer Arbeit bereit sein muss. Auch sind weiterhin Sanktionierungen möglich, von denen die Jobcenter mehr Gebrauch machen müssten. Zudem gibt es ein erhebliches Problem bei der Definition des Berechtigtenkreises. Hier wurde deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Der Sockelbetrag wurde rechtmäßig erhöht. Hiermit ist man dem Inflationsgeschehen sachgerecht nachgekommen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.