Ausstellung "Before the Wind"
Jun 16, 2025

Before the Wind

Claudia Brieske & Franziska Baumann Diözesanmuseum Paderborn | 28. März bis 21. September…
Redner ©Gerald Kaufmann
Jul 01, 2025

Verständlichkeit von…

Verständlichkeit auf dem Prüfstand: Die Reden deutscher CEOs bleiben auf dem…
Jun 11, 2025

Sommerfest im HNF

Ein besonderes Highlight im Jubiläumsjahr Nixdorf100 des Heinz Nixdorf MuseumsForums ist…

Osteopathie: Diese Kosten übernehmen Krankenkassen

Von Einschlafproblemen über Erschöpfungszustände und Migräne bis hin zu Arthrose oder chronischen Schmerzen: Die Anwendungsfelder für die ganzheitliche Behandlungsmethode Osteopathie sind überaus vielfältig. „Auch übernehmen seit einigen Jahren zahlreiche gesetzliche Krankenkassen Kosten für dieses Naturheilverfahren“, weiß Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Portals www.gesetzlichekrankenkassen.de, das die Leistungen der 94 gesetzlichen Krankenkassen abgefragt hat. Insgesamt bieten 70 Kassen eine Kostenübernahme an – aber mit teils großen Unterschieden. Ein Vergleich kann sich für Interessierte also lohnen.

40 Krankenkassen übernehmen die Kosten als eigenständige Leistung. Vollständig erstatten beispielsweise zwei Anbieter bis zu einem Betrag von 360 Euro, fünf Kassen bis maximal 160 Euro und zwei Kassen bis höchstens 90 Euro. Zu 90 Prozent übernehmen insgesamt drei Anbieter – in einem Spektrum von maximal 180 bis zu maximal 360 Euro. Darüber hinaus geben insgesamt 13 Krankenkassen an, dass sie bis zu 80 Prozent der Osteopathie-Kosten zahlen – hier reichen die maximalen Beträge von 90 Euro bis zu 400 Euro.

Unsere Füße bringen eine echte Höchstleistung

Tag der offenen Für und Info-Tag in Paderborner Bewegungspraxis am Samstag, den 29. Juni 2024

Wussten Sie, dass der Mensch durchschnittlich  120.000 Kilometer in seinem Leben auf seinen Füßen zurücklegt? Unsere Füße bringen also eine echte Höchstleistung.

Der Fuß ist ein Geniestreich der Natur. Die Form des menschlichen Fußes ist eine wichtige Voraussetzung für den aufrechten Gang. Der Fuß wird von Knochen, Gelenken, Muskeln geformt und zusammengehalten. Diese machen ihn einerseits stabil und belastbar, andererseits beweglich und formbar. Jedoch können äußere Einflüsse, Bewegungsmuster oder Krankheiten dazu führen, dass sich ein Fuß verformt. Dabei kommt der Körper aus dem Lot. Das kann Beschwerden in Knien, Hüften oder Wirbelsäule begünstigen.

Das Gute: Es ist nie zu spät! Unsere Füße sind ein Leben lang lern- und veränderungsfähig. Wenn ihnen die richtige Behandlung geboten wird, können sich positive Veränderungen schnell einstellen.

Wer operiert besser: Ein erfahrener Arzt oder ein Roboter?

Kongress in Berlin

Berlin - Prof. Dr. Georgi Wassilew, Generalsekretär der Sektion Endoprothetik der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) sagt auf dem Kongress: "Die Entwicklung und Anwendung roboter-assistierter Systeme in der Orthopädie und Unfallchirurgie haben bis zum Jahr 2024 bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Insbesondere bei der Implantation von Knie- und Hüftprothesen ist der Einsatz von Robotern immer häufiger zu beobachten. Diese Technologien ermöglichen eine präzise Planung und Durchführung von Operationen, da sie prä- und/oder intraoperativ die individuelle Anatomie des Patienten erfassen und die notwendigen Schnitte exakt planen. Ärzte behalten jedoch jederzeit die Kontrolle und nutzen die roboter-assistierte Technik als präzises Werkzeug, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen."

Prof. Wassilew: "Die optimale Kombination zeigt sich in der Zusammenarbeit von erfahrenen Chirurgen und roboter-assistierter Technologie. Aktuelle Studien belegen, dass roboter-assistierte Operationen zu besseren klinischen Ergebnissen führen können. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Patienten nach einer roboter-assistierten Knieprothesenoperation im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren schneller genesen und weniger postoperative Schmerzen haben. Ebenso wird in einer anderen Studie berichtet, dass roboter-assistierte Hüftprothesenoperationen zu einer genaueren Platzierung der Prothesenkomponenten führen, was die Langzeitergebnisse der Implantate verbessern könnte."

­So kommen Sie gut durch die heißen Tage

5 Tipps bei Hitze

Ein paar heiße Tage stehen vor der Tür. Mit einigen hilfreichen Tipps lässt sich Hitze in (fast) allen Lebenslagen erträglicher machen. Wir erklären, wie Sie trotz hoher Temperaturen einen kühlen Kopf bewahren und warum bei Hitze zum Beispiel immer Obst und Salat im Kühlschrank vorrätig sein sollten.

1. Lockere Kleidung

Besser als enganliegende Kleidung eignen sich lockere Kleider, Hemden und Blusen sowie weit geschnittene Hosen. Stoffe aus Naturfasern wie Leinen, Baumwolle oder Seide in hellen Farben sind empfehlenswert.

Halten Sie sich länger im Freien auf, vergessen Sie die Kopfbedeckung nicht. Gut geeignet sind Hüte mit breiter Krempe.

2. Warmduscher schlafen besser

Wer vor dem Zubettgehen duschen möchte, sollte sich nicht eiskalt, sondern besser lauwarm abbrausen. Erfrischend ist es, die Handgelenke anschließend unter kühles Wasser zu halten.

1.000 frische Küchlein für Hörgeräte-Kunden:

Die Umbenennung von Hörsysteme Häusler in OHRWERK Hörgeräte feiert das Hörakustik-Team mit einer großen Backaktion

Salzkotten - „Frisch gebacken? Das klingt gut!“, sagte sich das Team von Hörsysteme Häusler. Die rund 50 Hörakustikerinnen und Hörakustiker wechselten für einen Tag von der Hörakustik-Kabine in die Backstube der Bäckerei Lange (Salzkotten), um bei einer gemeinsamen Backaktion für ihre Kunden mehr als 1.000 frische Küchlein zu fertigen. Die süße Überraschung gibt es in den kommenden Tagen anlässlich der Umbenennung der insgesamt 16 Fachgeschäfte in HÖRWERK Hörgeräte. Das regionale Hörakustik-Unternehmen Häusler ist bereits seit dem vorletzten Jahr Teil der OHRWERK-Gruppe, die in knapp 80 Fachgeschäften vielerorts in Deutschland hochwertigen Service für bestes Hören anbietet.

„Die Umbenennung der Fachgeschäfte ist für uns ein Anlass, gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern“, so Hörakustiker-Meister David Häusler, der fortan dem Management von OHRWERK Hörgeräte angehört. „Bereits seit vorletztem Jahr ist das frühere Unternehmen Häusler ein Teil der OHRWERK-Gruppe; ein strategischer Schritt, den wir uns lange und gut überlegt hatten. Uns liegt sehr daran, unsere Kunden aus der Region auch weiterhin mit bestem Hörservice sowie mit vertrauten Gesichtern empfangen zu können. Die letzten anderthalb Jahre haben uns gezeigt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Die meisten Kunden haben den eigentlichen Wechsel bislang nicht bemerkt; die aktuelle Umbenennung macht ihn nun äußerlich sichtbar.“

Ausgezeichnete Multiple-Sklerose-Forschung

Sobek Stiftung vergibt 115.000 Euro Preisgelder für klinische und experimentelle Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose (MS)

Am 15. Dezember wurden mit den Sobek Forschungspreisen 2023 herausragende und richtungsweisende Leistungen von Wissenschaftlern im Bereich der Multiplen-Sklerose-Forschung und der dazugehörenden Grundlagenforschung in einem Festakt in der Stuttgarter Musikhochschule gewürdigt. Der mit 100.000 Euro europaweit höchstdotierte Preis in der MS- Forschung ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Prof. Dr. med. Martin Kerschensteiner, Leiter des Instituts für Klinische Neuroimmunologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), München und an Prof. Dr. med. Thomas Korn, stellvertretender Direktor der Neurologischen Klinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und Leiter des Instituts für Experimentelle Neuroimmunologie der TUM. Den mit 15.000 Euro dotierten Nachwuchspreis 2023 erhielt Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Max Kaufmann, Assistenzarzt in der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und Wissenschaftler am Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des UKE. Ein Ehrenpreis für das Lebenswerk wurde Prof. em. Dr. med. Adriano Fontana aus Zürich verliehen. Die jährliche Preisverleihung findet in Zusammenarbeit mit AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., und DMSG-Bundesverband sowie unter Schirmherrschaft des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg statt.

BVB Dortmund übergibt IT.Solution Award an VIVAIcare

Spitzen-Ehrung für Spitzentechnologie

Dortmund, 25. September 2024 - „In den eigenen vier Wänden sorglos Senior sein!“ Mit diesem Leistungsversprechen setzt sich das Digitale Assistenzsystem VIVAIcare aus Dortmund für ältere und pflegebedürftige Menschen gegen starken Wettbewerb durch. Der Juryvorsitzende des renommierten IT-Solution Awards, Alexander Mühl vom BVB, betont, dass sich Borussia Dortmund nicht allein um den Sport kümmert, sondern auch soziale Nachhaltigkeit im Blick hat. Daher fiel die Wahl auf VIVAIcare.

„Uns war wichtig, dass VIVAIcare nicht eine Sache des Geldbeutels ist. Daher haben wir uns von den Krankenkassen zertifizieren lassen, die unser System vollumfänglich für ihre Versicherten ab Pflegegrad 1 finanzieren – sozusagen zum Nulltarif. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass viele Betroffene und Angehörige davon erfahren. Daher ist die Auszeichnung so wichtig für uns“, erläutert Thomas Horster-Möller, CEO von VIVAI.

Mit dem IT-Solutions Award zeichnen die Stadt Dortmund vertreten durch den Oberbürgermeister Thomas Westphal und Wirtschaftsförderin Heike Marzen, die Dortmunder Unternehmerverbände mit Ernst-Peter Brasse und der IT-Club mit Peter Hansemann im Unternehmerverband bundesweit beste Lösungen aus. „Das lange selbstbestimmte und sichere Leben im Alter zuhause wünschen wir uns alle – mit VIVAIcare wird dieser Wunsch Wirklichkeit,“ meint Dr. Bettina Horster, Vorständin der VIVAI Software AG.

Corona-Impfung: Riskieren Beauty-Bewusste eine dicke Lippe?

Vizepräsident der GÄCD ordnet Zusammenhang ein.

Düsseldorf —  Bereits bevor der Corona-Impfstoff von Moderna erstmals verabreicht wurde, erklärte die US-amerikanische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde "FDA", dass es bei Menschen mit Hyaluronsäure im Körper durch die Impfung zu Schwellungen kommen kann. In der Testphase wurde dies allerdings nur bei einem sehr geringen Anteil – nämlich bei drei von 30.000 Menschen – beobachtet. Verwunderlich ist, dass sich nun einige TikTokerInnen mit Hyaluronsäure im Körper nach der Corona-Impfung mit extrem angeschwollenen Lippen auf ihren Kanälen zeigen. Werden solche Schwellungen also doch mehr Menschen betreffen, als gedacht?  Dr. Murat Dağdelen, Vizepräsident der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. (GÄCD), gibt eine Einschätzung. 

„In seltenen Fällen kann es nach einer Impfung zu Schwellungen kommen. Dies hängt mit der Immunantwort des Körpers zusammen und es handelt sich nicht um eine Wechselwirkung mit Präparaten oder Fillern. Es handelt sich hierbei um eine versuchte Abstoßungsreaktion des Körpers, um Fremdkörper – wie Hyaluronsäure aber z. B. auch Implantate oder Prothesen – auszustoßen. 

DRK ruft zu Vorsicht auf und gibt Erste-Hilfe-Tipps zu Silvester

Düsseldorf — Silvester bedeutet für viele Menschen, ausgiebig den Jahresausklang zu feiern und dann auf das neue Jahr anzustoßen. Doch für den Rettungsdienst ist die Nacht vielerorts geprägt von einem sehr hohen Einsatzaufkommen. Übermäßiger Alkoholkonsum, körperliche Auseinandersetzungen und Verletzungen durch Böller und Scherben sorgen in jedem Jahr für zahlreiche Rettungsdiensteinsätze. Das Deutsche Rote Kreuz im Landesverband Nordrhein appelliert daher, sich verantwortungsvoll und umsichtig zu verhalten, damit die Feier nicht in der Notaufnahme endet.

„Der Rettungsdienst hat zur Silvesternacht vor allem mit Alkoholvergiftungen, Hand-, Augen- oder Schnittverletzungen und Verbrennungen zu tun“, berichtet Michael Sonntag, Referatsleiter Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz beim Deutschen Roten Kreuz Landesverband Nordrhein. „Die Silvesternacht ist für die meisten Menschen ein besonderes Erlebnis. Auch wenn viele Menschen mit privatem Feuerwerk ausgelassen feiern wollen, sollten Vorsicht und Rücksicht dabei weiter im Vordergrund stehen“, betont Sonntag.

Ein Jahr nach der XXL Registrierungsaktion in OWL

Viele konnten schon Lebenschancen schenken

Im Juni 2023 organisierten mehr als 500 Feuerwehreinheiten in Ostwestfalen-Lippe unter der Schirmherrschaft von NRW-Innenminister Herbert Reul, mit der Unterstützung der Landrät:innen, Oberbürgermeister:innen und der Regierungspräsidentin eine groß angelegte Registrierungsaktion für die DKMS. Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper mobilisierte damals 513 Einheiten ihre Pforten zur Registrierung zu öffnen, was zu knapp 6.000 neuen potenziellen Stammzellspender:innen führte. Die Aktion war eine der größten in der Geschichte der DKMS. Außerdem wurden über 13.000 Euro an Spendengeldern gesammelt, um die Registrierungen zu finanzieren. Heute haben bereits sieben dieser dadurch Registrierten ihre Stammzellen gespendet und damit die Chance auf Leben ermöglicht. Einer von Ihnen ist Maurice Schirmeier.

Hintergrund

Etwa alle 24 Sekunden rückt die Feuerwehr zu einem Einsatz aus. Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Die Feuerwehr ist ein verlässlicher Partner der DKMS, der immer wieder und insbesondere mit dieser Aktion ein starkes Zeichen der Hilfsbereitschaft setzt. „Wir müssen den Solidargedanken wieder in den Vordergrund stellen. Im Leben sind wir nicht nur für uns selbst verantwortlich, sondern auch für unsere Mitmenschen. Diese Aktion war gigantisch, Dank vieler Einzelner und einer gelebten Solidarität auf allen Ebenen“, konstatiert Initiator Holtkemper, der inzwischen zum stellvertretenden Bezirksbrandmeister ernannt wurde. Bis heute hat diese Initiative eines einzelnen Mannes schon sieben Personen eine Chance auf Leben geschenkt. Aus einer Registrierungsaktion im Jahr 2018 in Holtkempers Kreis Gütersloh gingen bereits fünf weitere Stammzellspender:innen hervor.

Frauen erkranken im Verhältnis 3:1 häufiger an Multipler Sklerose (MS) als Männer

AMSEL e.V. zum Weltfrauentag am 08.03.2024:

AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., als Fachverband, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung wirft am Weltfrauentag 2024 verstärkt einen Blick auf das weibliche Gesicht der Multiplen Sklerose (MS). Deutlich mehr Frauen als Männer erkranken an der chronisch entzündlichen Autoimmunerkrankung des Nervensystems wie Daten aus dem deutschen MS-Register (www.msregister.de) belegen. AMSEL e.V. bietet umfangreiche Informationen und Beratungsangebote für MS-Erkrankte in allen Lebenslagen, speziell für MS-erkrankte Frauen auch im Hinblick auf „ihre“ Fragen zu Kinderwunsch, Ausbildung, Beruf oder Symptomen und Therapiemöglichkeiten. Mehr auf www.amsel.de.

252.000 Menschen in Deutschland, davon 34.500 in Baden-Württemberg, sind MS-erkrankt. MS wird aufgrund der individuell sehr unterschiedlichen Verläufe und Symptome auch als „Krankheit der tausend Gesichter“ bezeichnet. Hinsichtlich der genderspezifischen Verteilung hat die Erkrankung ein vorwiegend weibliches Gesicht: Der Anteil der an MS erkrankten Frauen liegt bei 70,9 Prozent. Bei der am häufigsten auftretenden schubförmigen MS (RRMS) beträgt das Verhältnis von Frauen zu Männern 3:1, bei Neuerkrankten unter 20 Jahren sogar 4:1. Betrachtet man die seltener auftretende, primär chronisch progrediente MS (PPMS) mit ihrem fortschreitenden Verlauf, sind Frauen und Männer etwa hälftig betroffen.

Hörmesse „HEAR & JETZT“ in Köln-Siegburg

Taub sein, aber mit Technik hören? Wenn Hörgeräte nicht mehr ausreichen, kann das Cochlea-Implantat (CI) Kommunikation und Lebensfreude ermöglichen. Seit 40 Jahren gibt es die CI-Therapie in Deutschland. In zahlreichen Kliniken in München und ganz Bayern wird sie angeboten. Mehr als 60.000 Kinder und Erwachsene profitieren; doch es könnten weit mehr sein. 

Nach wie vor gibt es erhebliche Wissenslücken: Oft erfahren schwerhörige Menschen leider viel zu spät vom Cochlea-Implantat. Die HÖRMESSE „HEAR & JETZT“ will hier aufklären. Insbesondere schwerhörige Menschen und deren Angehörige können sich einen Tag lang umfassend informieren:

  • Wem kann ein Cochlea-Implantat helfen und wie hört man damit?
  • Was sagen Menschen, die schon lange mit dem Implantat leben?
  • Wie läuft die Hörtherapie ab?
  • Welche Kliniken in der Region bieten sie an?

Im Vortragsprogramm informieren renommierte Vertreter aus CI-Kliniken und weitere Experten über neueste Behandlungsmethoden bei Hörverlust. Zahlreiche Menschen geben Einblicke in ihren persönlichen Weg mit dem Cochlea-Implantat. Alle Referenten stehen auch für individuelle Gespräche bereit.

Naturally Good Summit® Holistic Health & Beauty 2024

mit Claudelle Deckert,Janine Kunze, Vivien Wulf, Dany Michalski, Sarah Winkhaus, Anabelle Mandeng u.v.m.

Der zweite Naturally Good Summit® Holistic Health & Beauty, organisiert von der renommierten Holistic Health Coach Adaeze Wolf, brachte am 5. Oktober 2024 im Hyatt Regency Düsseldorf über 200 Teilnehmer und 25 Experten zusammen. Unter dem Motto „Embrace your inner Glow“ widmeten sich die Fachleute zentralen Themen wie Ernährung, Well-Aging, Wellbeing, Hormonbalance, Clean Beauty, Body Positivity, Darmgesundheit, Selbstliebe, mentale Gesundheit und Longevity. Der Summit bot einen umfassenden Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisnahe Ansätze zur Förderung von ganzheitlicher Gesundheit, die Aspekte wie innere und äußere Balance, Schönheit, körperliches Wohlbefinden sowie mentale Stärke miteinander verbindet.

Adaeze Wolf eröffnete den Summit mit ihrer inspirierenden Keynote „It’s Time to Shine“, in der sie die Bedeutung von innerer und äußerer Strahlkraft durch ein leicht umsetzbares Detox-Konzept erläuterte. Sie betonte, wie kleine, effektive Schritte zu einer ganzheitlichen Gesundheit und natürlicher Schönheit führen können. Später vertiefte sie das Thema in einer Masterclass, in der sie die Kraft der Antioxidantien und zellverjüngender Lebensmittel vorstellte, die den Alterungsprozess verlangsamen und das Wohlbefinden steigern können.

Annabelle Mandeng, Schauspielerin und Moderatorin, führte mit Souveränität und Charme durch den Tag. Mit ihrer lebendigen Moderation brachte sie Interviews und Panel-Talks auf den Punkt, sorgte für spannende Diskussionen und inspirierte einen regen Austausch zwischen den Experten und den Teilnehmern.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Ansätze:

  • Dr. Helena Orfanos-Boeckel, prämierte Internistin und Nephrologin, erklärte, warum eine gesunde Ernährung oft nicht ausreicht. Sie betonte den Nutzen von Nährstoff- und Hormontherapien nach Laboranalysen für eine individualisierte Präventivmedizin.
  • Dr. Judith Bildau, Gynäkologin und Expertin für hormonelle Gesundheit, sprach über das „Hormonkarussell“ und wie bioidentische Hormone Frauen in den Wechseljahren helfen können. Gemeinsam mit Anke Sinnigen, Unternehmerin und Health Empowerment Coach, beleuchtete sie im Panel-Talk die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
  • Dr. Britta Kühlmann, Plastische Chirurgin und Gründerin von CINEOLUX Skincare, präsentierte in ihrer Keynote „Longevity & Skingevity“ die neuesten Forschungsergebnisse zur Verlängerung der Hautgesundheit und Verlangsamung des Alterungsprozesses.
  • Dr. Alexa Iwan, Ernährungswissenschaftlerin, erläuterte, warum das bloße Reduzieren der Nahrungsaufnahme während der Wechseljahre keine Lösung ist und stellte innovative Ansätze für ausgewogene Ernährung vor.

PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄT HOHENHEIM

7. Süddt. Zeckenkongress:
Digitale Pressekonferenz zu Zecken & FSME

20. Februar 2024, 11:00 Uhr: digitale Pressekonferenz der Uni Hohenheim,
26.-28. Februar 2024: 7. Süddt. Zeckenkongress auf dem Uni-Campus
28. Februar 2024, 16:00 – 19:05 Uhr: Online-Ärztefortbildung

Der Schein trügt: Zehn Prozent weniger Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hat das Robert-Koch-Institut im vergangenen Jahr verzeichnet – aber der längerfristige Trend zeigt eine steigende Tendenz. Der Grund: Zecken als Überträger der Krankheit sind mittlerweile ganzjährig und bundesweit aktiv. Hinzu kommt, so die neusten Forschungsergebnisse, eine hohe Dunkelziffer bei FSME-Infektionen. Auf der Pressekonferenz der Universität Hohenheim in Stuttgart erläutern Expert:innen den aktuellen Stand der Forschung. Anmeldungen zur Pressekonferenz bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

. Weitere Informationen zum 7. Süddt. Zeckenkongress und zur Ärztefortbildung unterhttps://zeckenkongress.de.

Digitale Pressekonferenz, 20. Februar 2024, 11:00 Uhr
 

Professor Grifka 2024 wieder dreifach ausgezeichnet

Deutschlands beste Ärzte:

München/Regensburg (obx-medizindirekt) - Das Magazin Newsweek zählt den Regensburger Professor Dr. Dr. Joachim Grifka zu den 100 besten Orthopäden der Welt. Auch in der Liste der Top-Mediziner Deutschlands ist der mehr als 20 Jahre in Regensburg als Klinikdirektor und heute auch in München praktizierende Orthopäde in diesem Jahr wieder vertreten: in den Fachbereichen Osteoporose, Hüftchirurgie und in der Kniechirurgie. Das auf Grundlage unabhängiger Datenerhebung ermittelte Focus-Ärzte-Ranking gilt als wichtigste Messlatte für die medizinische Qualität in Deutschland.

Bestnoten erhielt Professor Grifka unter anderem auf dem Gebiet künstlicher Hüft- und Kniegelenke. Der Mediziner hat in den letzten Jahren eine Reihe von minimalinvasiven Operationsverfahren entwickelt, die heute weltweit in orthopädischen Kliniken eingesetzt werden. So hat er die Präzision bei der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken beispielhaft umgesetzt. Zudem hat er sich einen Ruf als sehr abwägender Operateur erworben, der vor zu schneller Implantation eines neuen Gelenkes warnt und dazu mahnt, erst die konservativen Behandlungsmöglichkeiten auszuschöpfen.

Schutzimpfungen gegen Grippe und Gürtelrose

Diese Zusatzleistungen bieten Krankenkassen

Winterzeit ist Grippezeit. Gerade für ältere Menschen kann eine Grippe-Erkrankung gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern. Aber auch jüngere Menschen wollen sich gegen eine Infektion schützen. Dasselbe gilt für die Krankheit Herpes zoster, im Volksmund Gürtelrose genannt. Gegen beide Krankheiten gibt es entsprechende Impfungen – und deren Kosten werden von einigen Krankenkassen teilweise oder vollständig übernommen. „Ein Check des eigenen Anbieters im Vergleich mit anderen kann sich lohnen“, rät Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Vergleichsportals www.gesetzlichekrankenkassen.de, das die Leistungen der 96 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland vergleicht.

Eine Grippeschutzimpfung empfiehlt die Ständige Impfkommission STIKO für Menschen ab 60 Jahren und für bestimmte Risikogruppen wie beispielsweise Schwangere, Personen mit chronischen Krankheiten oder einem erhöhten beruflichen Risiko, Bewohner von Alten- und Pflegheimen und Personen, die Angehörige pflegen. All diese Personen erhalten die Impfung kostenlos. Als Zusatzleistung bieten darüber hinaus einige Krankenkassen die Grippeschutzimpfung auch für Personen unter 60 Jahren an. Laut www.gesetzlichekrankenkassen.de übernehmen 56 Kassen die Impfkosten vollständig. Weiterhin erstattet eine Kasse Kosten zu 100 Prozent bis höchstens 100 Euro und zwei Anbieter erstatten 80 Prozent in Höhe von maximal 32 bis maximal 60 Euro.

So unterstützen Krankenkassen Versicherte bei der Hautkrebs-Vorsorge

Zum Tag des Sonnenschutzes

Langsam startet der Sommer. Passend dazu wurde der 21. Juni zum Tag des Sonnenschutzes auserkoren, um öffentlichkeitswirksam auf das Thema aufmerksam zu machen. Zur Unterstützung der Hautgesundheit fördern gesetzliche Krankenkassen auch die Hautkrebsfrüherkennung – und viele über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. „Ein Kassencheck zum Vergleich kann sich also lohnen“, sagt Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Portals www.gesetzlichekrankenkassen.de, das die Leistungen der 94 gesetzlichen Krankenkassen vergleicht.

In Deutschland haben alle gesetzlich Krankenversicherten Anspruch auf eine Hautkrebsfrüherkennung: Ab dem Alter von 35 Jahren übernehmen Krankenkassen die Kosten für das Früherkennungsprogramm im Zweijahresturnus. Während früher lediglich die ärztliche Untersuchung mit dem bloßen Auge erstattet wurde, zahlen die Krankenkassen seit April 2020 auch die Kosten für die Untersuchung mit dem sogenannten Auflichtmikroskop. Dieses Instrument ermöglicht eine genauere Diagnose, weil es Hautveränderungen um das Zehnfache vergrößern kann. „Über die Regelleistung hinaus bieten einige Krankenkassen die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung als Zusatzleistung an – etwa auch für Jüngere oder in einem kürzeren Modus als zwei Jahre“, erklärt Thomas Adolph.

Start der Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ zum Welt-Aids-Tag 2023

Gemeinschaftskampagne von BZgA, DAH und DAS zeigt das wirkliche Leben mit HIV und tritt Diskriminierung entgegen

Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusst machen und korrigieren – dazu regt die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember 2023 an. Unter dem Titel „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und treten mit Informationen und Selbstbewusstsein Diskriminierung entgegen.

Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Aufklärung und Prävention in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „HIV-positive Menschen erfahren zu oft Vorurteile, veraltete Vorstellungen vom Leben mit HIV und Berührungsängste. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, jeder Form von Ablehnung entgegenzuwirken, damit Menschen mit HIV ohne Stigmatisierung leben können.“

Stefan Miller vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe, selbst HIV-positiv: „In dieser Kampagne zeigen sich Menschen mitten im Leben. Sie demonstrieren einen selbstbewussten Umgang mit Abwertung, Benachteiligung und Berührungsängsten – alles leider immer wieder Teil ihres Alltags. Die Botschaft lautet: Diskriminierung muss sich niemand gefallen lassen.“

Thermalwasser als Therapie-Chance für unerklärliche Muskelschmerzen

— 5 Jahre Fibromyalgie-Kur in Bad Füssing

Bad Füssing (obx-medizindirekt) - Millionen Deutsche leiden unter Fibromyalgie und den damit verbundenen oft unerträglichen Schmerzen. Das niederbayerische Bad Füssing eröffnet seit fünf Jahren - wissenschaftlich bestätigt - mit einer speziellen Fibromyalgie-Kur einen Weg aus der "Schmerz-Odyssee" Betroffener.

Gegen diese Krankheit gab es lange keine wirklich wirksame Therapie: Fibromyalgie ist die Diagnose für chronische Schmerzen, die ohne erkennbare Ursache in den Muskeln aller Körperregionen auftreten - von der Schulter bis zur Hüfte, im Nacken, an den Beinen. Oft unerträgliche Beschwerden, mal stärker, mal schwächer, wechselnd nach Tageszeit und Wetter, intensiviert durch Stress und körperliche Aktivität. Bis zu fünf Millionen Deutsche - 6 Prozent der Gesamtbevölkerung sind davon betroffen - schätzt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin aktuell.

Schmerzmittel dämpfen zwar die Symptome, heilen können sie nicht. Neue Hoffnung für die Betroffenen bringt seit fünf Jahren eine spezielle ambulante Kur, gemeinsam entwickelt vom Fibromyalgie-Verein Bayern und der Vereinigung selbständiger Physiotherapeuten in Bad Füssing in Kooperation mit dem Kur- und GästeService der Gemeinde Bad Füssing und der Europa Therme - auf Antrag bezuschussbar durch die gesetzlichen Krankenkassen. Eine umfassende Untersuchung hat die Wirkung auch wissenschaftlich bestätigt.

TOP 5 Mythen zu Vitaminen

Was Vitamine wirklich können, um die Gesundheit zu unterstützen

Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper für eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen braucht. Trotz ihrer Bedeutung gibt es viele Missverständnissen, die zu Verwirrung, falschen Annahmen und Einnahmen führen. Die Debeka, größte private Krankenversicherung, beleuchtet die TOP 5 Mythen über Vitamine und die Fakten dahinter.

Mythos 1: Je mehr Vitamine, desto besser

Nein, mehr Vitamine sind nicht immer besser. Tatsächlich kann eine übermäßige Einnahme, insbesondere durch Nahrungsergänzungsmittel, gesundheitlich schaden. Die Vitamine A, D, E und K beispielsweise sind fettlöslich und werden im Körper gespeichert. Zu viel davon kann zu einer Anreicherung und toxischen Effekten führen, beispielsweise eine Überdosis an Vitamin A zu Leberschäden und Knochenschwäche. Um auf Nummer sicher zu gehen: regelmäßige Blutchecks, um Mangel oder Überdosierung auszuschließen.

Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Adam Eva

Adam und Eva Haus. Daneben der Erzengel

Historische Fachwerkhäuser unweit der Paderqellen am Dom.




Paderborn und Höxter

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