Von Einschlafproblemen über Erschöpfungszustände und Migräne bis hin zu Arthrose oder chronischen Schmerzen: Die Anwendungsfelder für die ganzheitliche Behandlungsmethode Osteopathie sind überaus vielfältig. „Auch übernehmen seit einigen Jahren zahlreiche gesetzliche Krankenkassen Kosten für dieses Naturheilverfahren“, weiß Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Portals www.gesetzlichekrankenkassen.de, das die Leistungen der 94 gesetzlichen Krankenkassen abgefragt hat. Insgesamt bieten 70 Kassen eine Kostenübernahme an – aber mit teils großen Unterschieden. Ein Vergleich kann sich für Interessierte also lohnen.
40 Krankenkassen übernehmen die Kosten als eigenständige Leistung. Vollständig erstatten beispielsweise zwei Anbieter bis zu einem Betrag von 360 Euro, fünf Kassen bis maximal 160 Euro und zwei Kassen bis höchstens 90 Euro. Zu 90 Prozent übernehmen insgesamt drei Anbieter – in einem Spektrum von maximal 180 bis zu maximal 360 Euro. Darüber hinaus geben insgesamt 13 Krankenkassen an, dass sie bis zu 80 Prozent der Osteopathie-Kosten zahlen – hier reichen die maximalen Beträge von 90 Euro bis zu 400 Euro.
Im Rahmen eines jährlich abschöpfbaren Globalbudgets bieten 30 Kassen eine Erstattung an. Bis maximal 300 Euro der osteopathischen Behandlungskosten übernehmen drei Anbieter zu 100 Prozent, bis maximal 240 Euro erstatten sechs Kassen vollständig, bis maximal 200 Euro eine Kasse. Insgesamt elf Anbieter bewegen sich bei ihrer maximalen vollständigen Erstattung zwischen 50 und 180 Euro. Darüber hinaus gibt es neun Kassen, die zwischen höchstens 135 Euro bei maximal 75 Prozent Erstattung und 400 Euro bei höchstens 85 Prozent Erstattung liegen.
„Zusätzlich kann es sein, dass eine Krankenkasse nur einen bestimmten Höchstbetrag pro Sitzung übernimmt oder die maximale Anzahl der Sitzungen begrenzt“, ergänzt Thomas Adolph. Außerdem sei auf regionale Beschränkungen und spezifisch auf Schwangere, Säuglinge und Kinder zugeschnittene Angebote zu achten.
Um sich im Dickicht aus Gesetzesparagraphen, freiwilligen Mehr- und Zusatzleistungen, Satzungsregelungen und vertraglichen Vereinbarungen zurecht zu finden, verschafft www.gesetzlichekrankenkassen.de den mehr als 70 Millionen Versicherten in Deutschland einen Überblick und gibt Entscheidungshilfen für die Wahl der passenden Krankenkasse.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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