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Leon Löwentraut - Kunst kennt keine Grenzen

  • Jörg Schwarz | Journalismus, PR & Lyrik
  • Hochstift

Spektakuläre Eröffnungsschau in Madrid

Denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit …“ (Friedrich Schiller)

Malen ist wie Fliegen: Unter dem Titel „NO LIMITS“ featuring „VOLAR“ zeigt die im Herzen von Madrid neu eröffnete Gerhardt Braun Gallery aktuelle Werke des Künstlers Leon Löwentraut. Zu sehen sind 22 großformatige, farbintensive Gemälde, eine Auswahl seiner Kohlezeichnungen sowie vier Skulpturen und die zukunftsweisende Rauminstallation „Volar“, die der erst 24-jährige deutsche Künstler zusammen mit der Masterclass des Studiengangs „Virtual Design“ der Hochschule Kaiserslautern sowie den Professoren Matthias Pfaff und Christian Schmachtenberg entwickelt hat. Auch sein erstes Buch, ein großformatiger Bildband, der sein bisheriges Schaffen darstellt, wird präsentiert.

Zum spektakulären Opening drängten sich rund 400 Gäste in die zweistöckige Galerie im schicken Salamanca, dem Nobelviertel von Madrid. „No limits!“ – so die Botschaft des Künstlers. Löwentraut betonte in seiner Eröffnungsrede: „In der Kunst gibt es keine Grenzen. Wenn es welche gibt, ist es die Aufgabe des Künstlers, sie zu überwinden.“ Er fügte hinzu: „Kunst kann nur leben, wenn sie absolut frei ist. Deshalb sind meine Bilder so explosionsartig.“

Ein Highlight der Vernissage: Star-Violinist David Garrett spielte fünf Musikstücke und eine Zugabe. In seiner anschließenden Ansprache schwärmte der Geiger von der Kunst Leon Löwentrauts, den er als guten Freund bezeichnete.

Kurator und Galerist Gerhardt Braun merkte an, dass die Solo-Bilderschau einen umfangreichen Überblick über das aktuelle höchst talentierte Schaffen des jungen Künstlers zeigt.

Unter den Gästen der Vernissage sah man u.a.: Isabella Neisinger-Langer, Leiterin der Kultur- und Bildungsabteilung der Deutschen Botschaft in Madrid, den Züricher Galeristen und Präsidenten des Kunsthandelsverbandes der Schweiz Claudius Ochsner, den Jungunternehmer Florian Falk, den deutsch-japanischen Künstler Kanjo Také, die spanische Schauspielerin Mar Flores, die Interior-Designerin Aneta Mijatovic, die in Zürich lebende mexikanische Künstlerin Susana Anaya und den spanischen Komponisten und Musiker und Komponisten Juan Antonio Simarro. Am Vortag hatte bereits TV-Moderator Johannes B. Kerner mit seiner Tochter Emily, die in Madrid studiert, die Ausstellung besucht.

Doch die eigentlichen Stars des Abends waren Leon Löwentrauts Gemälde und die futuristische Rauminstallation „Volar“, die in Zusammenarbeit mit der Masterclass des Studiengangs „Virtual Design“ der Hochschule Kaiserslautern entstanden war. Der Künstler hatte während des Wintersemesters einen Lehrauftrag an der Hochschule Kaiserslautern. Thema: „Future Exhibition Design“.

Das dort entwickelte und in einem separaten Raum der Galerie präsentierte, innovative Ausstellungskonzept „Volar“ macht den Galeriebesuch zum immersiven Erlebnis. Professor Matthias Pfaff erklärte dazu auf der Vernissage: „Werke der bildenden Kunst sind in Ausstellungen vor allem visuell und nur selten haptisch erfahrbar. Überträgt man analoge Kunstwerke in eine digitale Welt, wird das anders. Gerade das Anfassen und Begreifen eines Gemäldes ist in der Regel nicht erlaubt. 3D-Scan und 3D-Druck ermöglichen aber eine Interaktion zwischen Betrachter und Bild.“ Die Gäste nahmen das Angebot gerne an und konnten so die Haptik des Werks erfahren und die Gefühle des Künstlers eher nachempfinden.

Hintergrund: Das Werk, um das es bei der Installation geht, hat Löwentraut im Virtual Lab der Hochschule Kaiserslautern gemalt. Und die Studierenden haben die Entstehungsgeschichte des Bildes dokumentiert. Via Motion Capture (bekannt aus Animationsfilmen) sind Löwentrauts Bewegungen beim Malen erfasst worden, hochempfindliche Mikrofone haben die Geräusche auf der Leinwand aufgezeichnet und Messungen der Hirnströme machen das Unsichtbare „sichtbar“ – sie zeigen, wie Löwentraut im Schaffensprozess in einen „Flow“ gerät: Diese nicht sichtbaren Daten des Kunstwerks sowie die Emotionalität des Künstlers werden in der Ausstellung in einem separaten Raum  zugänglich gemacht. Das Besondere dabei ist die Fusion von digital und analog.

Professor Pfaff bilanzierte: „Damit haben wir ein intelligentes, interaktives Inszenierungsformat für die Zukunft entwickelt, das wir hier in Spanien gerne zeigen.“

Leon Löwentraut betonte: “Beim Malen vergesse ich alles um mich herum – manchmal habe ich das Gefühl, zu fliegen. Deswegen haben wir die ganze Aktion auch ‚Volar‘ genannt.“ Er ergänzte: „Mein Wunsch war, den Betrachtern zu vermitteln, was Malen für mich bedeutet.“

Der 24-jährige Leon Löwentraut hat sich mit beeindruckender Geschwindigkeit einen Namen in der internationalen Kunstwelt gemacht: Seine Kunst ist weltweit gefragt, seine Ausstellungseröffnungen u.a. in New York, London, Wien, Venedig, München, Zürich, Kopenhagen und Ibiza gelten als spektakulär. Seine Kunst begeistert und polarisiert. Er ist das Gesicht einer jungen Künstlergeneration, die der Szene neuen Schwung verleiht. Das Wirtschaftsmagazin Forbes wählte ihn unter die „30 under 30“ (die 30 wichtigsten Persönlichkeiten unter 30 Jahren). Löwentraut betont: „Für mich bedeutet Kunst Freiheit!“ Sein Ziel: „Künstlerisch die Grenzen der Zeit überwinden.“



Von O bis O – der Reifenwechsel steht an

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