Zeche Zollverein
Okt 29, 2024

Booking.com enthüllt die…

Essen auf Nummer 1 Essen/ München, 29. Oktober 2024 – Vom Blick in den Sternenhimmel über…
Jugendkart-Slalom Meisterschaft
Nov 04, 2024

ACV stärkt…

Jugendkart-Slalom Meisterschaft erstmals vollelektrisch Erfolgreiche Endläufe auch im ACV…
Okt 28, 2024

Streiche, die eine…

- Haftpflichtfälle zu Halloween Halloween-Streiche führen nicht selten zu kuriosen…
Okt 30, 2024

Einrichtungen mit…

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz besucht in Dortmund Caritas, St. Paulus Gesellschaft, das…
Nov 25, 2024

Zehntausende fordern…

- ­Protest gegen geplante Änderungen der Personalvorgaben in NRW-Kitas NRW, 25. November…
Nov 08, 2024

Neuer Schulleiter der…

Thomas Schomaker leitet das vom Erzbistum Paderborn getragene Gymnasium / Nachfolger von…

Dankbar für ein außergewöhnliches Glaubenszeugnis

  • Presse-Team des Erzbistums Paderborn | Erzbischöfliches Generalvikariat
  • Hochstift

Gläubige feiern Requiem des Erzbistums Paderborn für verstorbenen Papst em. Benedikt XVI. im Hohen Dom

Paderborn (pdp). Viele Gläubige haben am Montagabend, 2. Januar, im Hohen Dom das feierliche Requiem des Erzbistums Paderborn für den verstorbenen Papst emeritus Benedikt XVI. gefeiert. Der Messfeier stand Weihbischof Matthias König vor. Die Predigt hielt Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck. Darin erinnerte er an den bedeutenden Theologen, seine Verbundenheit zur Erzdiözese und seine Besuche in Paderborn.

Den besonderen Gottesdienst, der auch als Live-Stream übertragen wurde, feierten zudem die Paderborner Weihbischöfe Dr. Dominicus Meier OSB und Josef Holtkotte, der Ständige Vertreter des Diözesanadministrators Prälat Thomas Dornseifer sowie Angehörige des Metropolitankapitels und der Päpstlichen Familie mit.

Weiterlesen

Göttlicher Lichtstrahl der Hoffnung

  • Presse-Team des Erzbistums Paderborn | Erzbischöfliches Generalvikariat
  • Hochstift

Frieden in der Welt und in den Herzen wird möglich

Christmette mit Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB an Heiligabend im Paderborner Dom

Paderborn (pdp). „In Jesus Christus schenkt uns Gott den Heiland, den Kümmerer, der die Güte Gottes zu allen Menschen bringt“, betonte Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB in der Christmette, die er an Heiligabend mit zahlreichen Gläubigen im Hohen Dom zu Paderborn und im Livestream aus der Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn feierte. An Weihnachten werde festlich begangen, dass Gott sein göttliches Leben nicht für sich behalten habe, es vielmehr weiterschenke: „Gott selbst ist in seinem Sohn Mensch geworden, um der Welt göttliches Leben, einen Hoffnungsschimmer und einen bleibenden Frieden zu schenken“, erklärte Weihbischof Dominicus. Überall dort, wo die Botschaft Gottes verkündet und gehört werde, verwirkliche Gott sein Heil.

Die mit der Geburt Jesu verknüpfte Verheißung des „Friedens auf Erden“ treffe auf eine Ur-Sehnsucht aller Menschen, unterstrich Weihbischof Dominicus in seiner Predigt. Nichts werde mehr ersehnt als Frieden unter den Völkern, in der Familie und im eigenen Herzen. „Doch auch heute, am Heiligen Abend, werden Bomben auf Städte und Dörfer in der Ukraine und in vielen anderen Ländern der Erde geworfen und Menschen um ihr Hab und Gut, aber auch ihr Leben gebracht.“ Wie weit „die Erde vom Frieden und der Friede von der Erde“ entfernt sei, könne auch daran erkannt werden, dass in vielen Ländern der Erde das freie Wort und die freie Ausübung religiöser Überzeugung noch unterdrückt werde.

Sehnsucht und Hoffnung

„In unsere Alltags-Geschichten hinein ergießt sich ein Lichtstrahl der Hoffnung“, bezeugte Weihbischof Dominicus im Hinblick auf die Botschaft der Heiligen Nacht. Dieser göttliche Lichtstrahl der Hoffnung sei zu erahnen in der Sehnsucht, dass das, was ist, nicht alles ist, sondern nach einer größeren Erfüllung ruft. „In der Tiefe unseres Herzes warten wir alle auf das, was mehr ist als der graue Alltag und der tägliche Trott. Wir alle träumen von einer anderen, einer besseren, einer heileren, einer friedvolleren Welt“, vertiefte der Theologe und Ordensmann in seiner Predigt im Paderborner Dom.

Neuer Sinn und wahrer Frieden

Von Weihnachten her könne das menschliche Leben neuen Sinn und wahren Frieden erhalten, hob Weihbischof Dominicus weiter hervor. Von der Krippe mit dem göttlichen Kind strahle Licht und Wärme in das Leben eines jeden Menschen, der sich der Weihnachtsbotschaft öffne. Frieden in der Welt und in den Herzen werde möglich durch das Kind in der Krippe, von ihm her werde ein neuer Sinn und eine neue Richtung deutlich: „Im göttlichen Kind in der Krippe ist oben und unten vereint, ist die Welt so im Lot, wie niemals zuvor. Das göttliche Kind in der Krippe hat Himmel und Erde zusammengebracht.“ Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB betonte abschließend: „Das göttliche Kind in der Krippe schafft Verbindung unter den Einzelnen und legt so die Spur des Friedens, die nur bei ihm beginnen kann und auf uns übergeht.“

Paderborner Domkrippe

Weihbischof Dominicus erläuterte in der Christmette an Heiligabend im Hinblick auf die Krippe im Paderborner Dom, es sei „ein ausdrucksstarkes Zeichen, dass sich an unserer Domkrippe viele unterschiedliche Menschen aus allen Regionen des Erzbistums, ob arm oder reich, geweiht oder ungeweiht, unterschiedlichste Berufsgruppen oder Vereinsvertreter vereinen und auf den Weg zum Kind in der Krippe machen. Hier haben die Wohnungssuchenden ebenso einen Platz wie die Sorge um die Opfer des Krieges in der Ukraine.“

Gestaltung und Mitwirkende

In der Christmette zogen nach dem Evangelium die Konzelebranten und liturgischen Dienste gemeinsam mit Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB zur Krippe im Hohen Dom. Diese inzensierte Weihbischof Dominicus mit Weihrauch. Erzbischof em. Hans-Josef Becker, Weihbischof em. Hubert Berenbrinker sowie Domdechant Alfons Hardt konzelebrierten im festlichen Gottesdienst. Der Konzertchor und Ehemalige der Mädchenkantorei unter der Leitung von Domkantor Patrick Cellnik und Domorganist Tobias Aehlig an der Orgel gestalteten den Gottesdienst musikalisch.

 



Darts WM in London

  • MCS Marketing & Communication Services
  • Hochstift

Souveräne Auftritte der Favoriten sowie der deutschen Spieler

seit dem 15.12. spielen die besten 96 Darts Spieler im Alexandra Palace um die Weltmeisterschaft. Bevor über Weihnachten für drei Tage pausiert wird, werden die ersten zwei Runden ausgespielt. Erwartungsgemäß souverän präsentierten sich bisher der als Favorit gehandelte dreimalige Weltmeister Michael van Gerwen, Titelverteidiger Peter Wright und Weltranglistenerster Gerwyn Price. Auch der irische Newcomer Josh Rock, der seine erste WM spielt, ist bereits für die dritte Runde qualifiziert und wird als Geheimfavorit gehandelt

Weiterlesen

Am Schneeschieben führt kein Weg vorbei

  • Gerald Kaufmann
  • Hochstift

„Endlich Schnee“, freuen sich die einen. „Wieder früher aufstehen und Schnee schaufeln“, murren die anderen. Richtig ist: Winterliche Straßenverhältnisse bringen Fußgänger leicht ins Rutschen. Ein Bein ist schnell gebrochen. Passiert das vor der eigenen Haustür, können Mieter oder Eigentümer eines Hauses eventuell zur Verantwortung gezogen werden. Warum? Das erklärt die HUK-COBURG.

Beide sind im Winter verpflichtet, für einen eisfreien Fußweg zu sorgen. Mieter müssen immer dann zu Schneeschieber und Streumittel greifen, wenn ihnen per Mietvertrag die Räum- und Streupflicht übertragen wurde und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Passiert ein Unfall, weil die Winterpflichten nur ungenügend erledigt oder gleich ganz vergessen wurden, kann der Säumige für die Folgen verantwortlich gemacht werden. Ohne private Haftpflichtversicherung ein teures Vergessen: Neben Behandlungskosten lassen sich vom Geschädigten auch Verdienstausfall oder Schmerzensgeld geltend machen.

Räum- und Streupflicht

Wann und wie oft Schnee schieben oder Streuen angesagt sind? Auf diese Frage gibt es keine Auskunft von der Stange: Ausschlaggebend ist immer die jeweilige Satzung, mit der jede Kommune den Winterdienst regelt. Oftmals kann man sich auf den Websites von Städten und Gemeinden schlaumachen. Ein anderer Weg ist ein Anruf beim örtlichen Bau- oder Ordnungsamt. Hier lässt sich erfragen, in welchem Zeitraum der Griff zum Schneeschieber erforderlich ist und wie breit der freie Gehweg sein muss.

Die Häufigkeit des Räumens hängt letztlich von der Witterung und der Verkehrsbedeutung eines Weges ab. Bei extremem Schneefall oder heftiger Glatteisbildung ist gerade auf stark frequentierten Wegen außergewöhnlicher Einsatz gefordert. Nur wenn Räumen und Streuen witterungsbedingt zwecklos sind, kann man warten, bis beispielsweise der Schneefall nachlässt oder ganz aufhört.

Auch müssen Wege meist nicht in ihrer gesamten Breite geräumt werden. In der Regel genügt es, einen Streifen frei zu schaufeln oder auf einer bestimmten Breite zu streuen. Eine Faustregel besagt: Zwei Fußgänger müssen auf dem geräumten Weg aneinander vorbeigehen können. Kommunen können diese Frage aber auch klar in ihrer Satzung regeln. Dort lässt sich auch nachlesen, zu welchen Streumitteln man greifen sollte. Salz ist oft gar nicht oder nur bei extremer Glätte zugelassen.

Allerdings kann niemand im Winter einen durchgängig eis- oder schneefreien Bürgersteig erwarten. Wer in der kalten Jahreszeit unterwegs ist, muss mit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen und sich entsprechend vorsichtig bewegen. Dazu gehört auch das Tragen von Winterschuhen, die ein entsprechend tiefes und rutschfestes Profil haben.

Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Neuestes

November 28, 2024
Hochstift-Anzeiger

Harte Schale, gesunder Kern

Bereits die Pharaonen schätzten Nüsse als Schönheits- und Genussmittel, als wertvolle Öllieferanten und heilsame Naturarznei. Heute weiß man: Walnuss, Haselnuss, Mandel & Co. sind - trotz ihres hohen Fettgehalts - ein echter Gewinn für die Gesundheit. Regensburg (medizin.report) - Nüsse haben wegen…
November 28, 2024

­Polarwirbel läuft zur Höchstform auf

Was bedeutet das für den Dezember? Der meteorologische Winterstart rückt näher und somit auch die ersten Spekulationen rund um das Weihnachtswetter. Fakt ist, zum jetzigen Zeitpunkt weiß noch niemand, wie das Wetter so weit im Voraus wird. Einen ersten Dezember-Trend gibt es aber aufgrund eines…
November 27, 2024
Übergabe der Spenden aus dem Missionsgarten

Wirksame Hilfe für Menschen in der Weltkirche

Libori-Missionsgarten: Erzbistum Paderborn unterstützt mit 60.000 Euro Projekte in Mali, im Kongo, im Libanon und in Mittel- und Osteuropa Paderborn (pdp). Feiern und damit etwas Gutes tun – das galt im Missionsgarten des Erzbistums Paderborn am Konrad-Martin-Haus auch wieder in der Libori-Woche…
November 27, 2024
vor der Grafik

stromee zieht positive Bilanz bei 30- bis 50-Jährigen und Stadtbewohnern

Flexibler Ökostrom im Trend dynamische Stromtarife sind ab Januar 2025 für alle Energieversorger Pflicht, doch das Startup stromee ist diesen Weg bereits Anfang 2024 gegangen und bietet seitdem mit „stromee Flex“ einen flexiblen Ökostromtarif an. Erste Auswertungen zeigen: Besonders umweltbewusste…

Neuestes

Weihnachtszeit auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

Die Zollverein-Eisbahn
Angebote und Kultur-Highlights für Klein und Groß Das Weihnachtspaket auf dem Welterbe ist geschnürt: Von Schlittschuhlaufen auf der Zollverein-Eisbahn bis hin zu Geschenke-Shopping bietet…

Buchgeschenke zum Welttag des Buches 2025

— Bundesweiter Anmeldestart für Schulen Startschuss für die deutschlandweit größte Leseförderungsaktion „Ich schenk dir eine Geschichte“: Schulen können sich ab sofort für die…

Meist gelesen




Paderborn und Höxter

erleben!

---


Hochstiftanzeiger!

Finde was zählt!