Das neue Jahr steht vor der Tür – eine Zeit, in der viele Menschen darüber nachdenken, wie sie ihren Alltag gesünder, aktiver und bewusster gestalten können. Ein Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen: mehr Bewegung in den Alltag integrieren. Doch oft scheitert die Umsetzung an mangelnder Zeit, Motivation oder der richtigen Ausstattung. Eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, diesen Vorsatz zu erreichen, ist das Fahren mit dem E-Bike.
Für viele Menschen ist es zur Gewohnheit geworden, den Weg zur Arbeit oder den Einkauf mit dem Auto zu erledigen. Hier bietet das E-Bike eine attraktive Alternative: Warum nicht den Neujahrsvorsatz fassen, einmal pro Woche mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren? Dieser kleine Schritt kann Großes bewirken – für die eigene Gesundheit, die Umwelt und den Geldbeutel.
Warum E-Bike fahren so gesund ist
Herkömmliches Fahrradfahren ist ein bewährtes Mittel, um fit zu bleiben, doch das E-Bike punktet mit einzigartigen Vorteilen, die es optimal für die Unterstützung von Gesundheitszielen machen. Der niederländische E-Bike-Fabrikant Gazelle präsentiert vier Gründe, warum E-Bike fahren gesund ist.
Die Löwenmarke PEUGEOT feiert in diesem Herbst ihr 210-jähriges Jubiläum
Mörfelden-Walldorf – Über den Herbst 2020 feiert die Marke PEUGEOT ihr 210-jähriges Bestehen. Das Unternehmen, das einst mit der Produktion von Kaffeemühlen begann, hat sich heute zu einem der führenden Hersteller im Bereich Mobilität entwickelt. Die Marke Peuegot Motocycles ist Teil dieser Erfolgsgeschichte und heute als der weltweit älteste, noch aktive Hersteller im motorisierten Zwei- und Dreiradbereich bekannt.
Vom Stahl zur Mobilität – ein mutiger Richtungswechsel
Die Geschichte von PEUGEOT begann im Jahr 1810, als Jean-Frédéric und Jean-Pierre II. Peugeot die familiengeführte Mühle in eine Metallwerkstatt umbauten. Dort produzierten sie Werkzeuge, Kaffeemühlen und weitere Produkte. Armand Peugeot, der Enkel von Jean-Pierre II., schlug schließlich eine neue Richtung ein, indem er das Familienunternehmen in den Bereich der Fahrzeugentwicklung führte. Im Jahr 1898 stattete PEUGEOT erstmals ein Fahrrad mit einem Benzinmotor aus. Davon ausgehend positionierte sich die Firma schnell im Segment der motorisierten Automobile und Zweiräder. Bis heute gilt Peugeot Motocycles als ältester, noch aktiver Hersteller für motorisierte Zwei- und Dreiräder.
Tipps und Tricks für den gelungenen Familienausflug
Fahrradausflüge mit der Familie sind im Sommer eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam die Natur zu genießen und Zeit zusammen zu verbringen. Für Familien mit kleinen Kindern oder für längere Touren mit viel Gepäck sind Lastenräder besonders praktisch. Denn diese bieten genug Platz für das Picknick, die Badesachen, die Wechselkleidung oder eben die Kinder. Doch nicht jede Tour ist auch für Lastenräder geeignet. Gazelle, renommierter Hersteller von hochwertigen Fahrrädern und E-Bikes, bietet deshalb hilfreiche Tipps, worauf bei einer Tour zu achten ist.
1. Sicherheit geht vor
Sicherheit steht an erster Stelle. Helme sind für alle, ob groß oder klein, unerlässlich und müssen gut sitzen, um optimalen Schutz zu gewährleisten. Vor jeder Abfahrt sollten die Fahrräder sorgfältig überprüft werden – Bremsen, Lichter und Reifendruck müssen einwandfrei funktionieren. Außerdem ist sicherzustellen, dass alle Mitfahrenden angeschnallt sind. Ein zusätzlicher Tipp: Ein kleines Erste-Hilfe-Set, reflektierende Kleidung, und Sicherheitswesten mitnehmen, falls unterwegs kleinere Unfälle passieren.
TÜV NORD-Experte gibt Tipps für die Fahrt auf zwei Rädern
Ein Motorroller verspricht Fahrspaß, aber nicht nur das: Die motorisierten Zweiräder sind praktisch, unkompliziert und vergleichsweise günstig. Kein Wunder, dass immer mehr der wendigen Flitzer auf den Straßen unterwegs sind – in ländlichen Gebieten, aber auch in Ballungszentren wie Berlin, Köln, Hamburg oder Leipzig.
Rollerfahren ist ein Trend, bei dem viele mitfahren können: 15-Jährige dürfen mit der entsprechenden Fahrerlaubnis AM, die im Pkw-Führerschein enthalten ist, Kleinkrafträder (bis 45 km/h) lenken. Ab 16 Jahren ist das Steuern von Leichtkrafträdern (schneller als 45 km/h) mit der Fahrerlaubnis A1 (Schlüsselzahl 79.05) möglich. Genau in diese beiden Kfz-Klassen fällt die Mehrheit der sogenannten Motorroller. Auch wenn ihr Erscheinungsbild durchaus variiert, gilt der offene Knieschluss – also der fehlende Tank zwischen den Beinen – als das entscheidende optische Merkmal der Flitzer. „Ein Roller muss einen freien Durchstieg haben“, bringt es Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD Station Paderborn , auf den Punkt. Damit die Freude am Fahren von Anfang an sicher ist, beantwortet der Stationsleiter die wichtigsten Fragen rund um den Motorroller-Kauf und gibt Tipps für eine unbeschwerte Fahrt.
Budgetschonend in Unterhalt und Verbrauch: Warum sich der Umstieg auf einen Motorroller gerade jetzt lohnt
Rüsselsheim – Rollerfahren liegt im Trend: Die motorisierten Zweiräder sind flexibel im Stadtverkehr, praktisch bei der Parkplatzsuche und äußerst budgetschonend, da sie im Unterhalt wenig kosten und kaum Benzin verbrauchen. Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, weiß: „Der geringe Spritverbrauch war schon immer ein gutes Argument für die Fahrt mit dem Motorroller. Die derzeitigen hohen Kraftstoffpreise dürften dem Umstieg auf den Roller nun zusätzlich zu einem kräftigen Schub verhelfen.“
100 Kilometer für unter vier Euro
Wer in diesem Sommer nicht nur schnell und flexibel, sondern vor allem auch sparsam unterwegs sein möchte, hat zwischen verschiedenen Rollern die Wahl.