Essen -. Mit den ersten warmen Tagen steht für viele Bürger*innen der alljährliche Frühjahrsputz an – auch im Kleiderschrank. Doch seit Inkrafttreten der Getrenntsammlungspflicht für Altkleider zum 1. Januar 2025 sind viele verunsichert: Was darf gespendet werden – und wo?
Jede*r Deutsche kauft im Schnitt 60 Kleidungsstücke pro Jahr – entsprechend oft wird aussortiert. Doch nicht alles ist für eine Spende geeignet. Gemeinnützige Organisationen sind auf tragbare, saubere und intakte Kleidung sowie Schuhe angewiesen.
✅ Moderne, gut erhaltene Kleidung & Schuhe
✅ Accessoires & Heimtextilien (z. B. Gürtel, Handtaschen, Bettwäsche)
✅ Stoff- & Plüschtiere (ohne elektrische Funktionen)
❌ Kaputte oder stark verschmutzte Kleidung und Schuhe
❌ Nasse oder zerfetzte Textilien
❌ Polstermöbelstoffe, Matratzen, Teppiche oder technische Textilien
Als Faustregel gilt: Eine Kleiderspende ist es nur dann, wenn die Bekleidung auch im Familien- und Freundeskreis bedenkenlos weitergegeben werden würde.
Für Bürger*innen gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihre Altkleider sinnvoll zu spenden:
Sozialkaufhäuser und Kleiderkammern nehmen gut erhaltene Kleidung direkt an und geben sie an Bedürftige weiter.
Gemeinnützige Sammelcontainer bieten eine bequeme Möglichkeit der Abgabe. Allerdings sollte man hier auf seriöse Anbieter achten. Unter www.altkleiderspenden.de können geprüfte Abgabestellen in der Nähe von zuhause aus recherchiert werden.
Stark beschädigte oder verschmutzte Kleidung stellt für gemeinnützige Organisationen eine hohe Belastung dar, da sie kostenpflichtig entsorgt werden muss. Textilmüll ist keine Spende! Stattdessen sollten solche Stücke über den Restmüll oder spezielle Recyclinghöfe entsorgt werden.
Falschmeldungen über die neue Getrenntsammlungspflicht haben viele Bürger*innen verunsichert. Fakt ist: Stark beschädigte oder verschmutzte Kleidung darf weiterhin über die Restmülltonne entsorgt werden.
Für weitere Informationen zur richtigen Altkleiderspende und zur Getrenntsammlungspflicht lesen Sie das angefügte Dokument oder erkundigen Sie sich auf www.altkleiderspenden.de oder www.fairwertung.de.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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