die aktuelle Corona-Pandemie lässt viele Menschen um ihre ökonomische Existenz fürchten. Besonders betroffen sind freischaffende Künstler, vor allem die noch nicht so namhaften.
Grund genug für Leon Löwentraut, erfolgreicher Jungstar der internationalen Kunstszene und Daimler Markenbotschafter, Stargalerist Dirk Geuer und die „be a mover“-Initiative der Daimler AG sich mit einer beispielhaften Aktion für vielversprechende Talente aus dem Kunstbereich einzusetzen: Drei aufstrebende Künstler erhalten die Möglichkeit, ihre Werke im Rahmen der Ausstellung „Sylt Art Fair“ gemeinsam mit Weltstars wie Gerhard Richter, Hermann Nitsch, Julian Schnabel, Günther Uecker, Heinz Mack u.a. auf Deutschlands schönster Insel zwei Wochen lang zu präsentieren.
Die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen in der Wirtschaft und die Corona-Krise beschleunigt diese Entwicklung. In der Handelsbranche ist der E-Commerce in den letzten Monaten überdurchschnittlich gewachsen; die Absatzzahlen erreichten das Niveau der Weihnachtszeit. Der digitale Vertrieb ist damit für immer mehr Betriebe relevant. Die aktuelle IHK-ibi-Studie zur Digitalisierung im Einzelhandel zeigt: 51 Prozent der Einzelhändler nutzen inzwischen digitale Vertriebskanäle, das sind 5 Prozent mehr als in der Vorumfrage 2017. Und die Unternehmen gehen davon aus, dass sich ihre Umsätze weiter in den Online-Verkauf verlagern werden: Heute entfallen noch 86 Prozent der Umsätze auf das stationäre Ladengeschäft, in fünf Jahren werden es nach Einschätzung der Befragten nur noch 75 Prozent sein.
Bewohner wirtschaftsstarker Regionen müssen deutlich mehr sparen als jene in einkommensschwächeren Gegenden, um ihren regionalen Vorsorgebedarf zu decken. Das zeigt eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In Nordrhein-Westfalen ist demnach die Belastung in Bonn und Münster am höchsten: 40-Jährige dort müssen rund 4,8 Prozent ihres Einkommens beiseitelegen, um im Alter ausreichend abgesichert zu sein.
Vom 6. bis 12. September 2020 ist das Bergwaldprojekt e.V. wieder im Einsatz beim Regionalforstamt Hochstift auf dem höchsten Punkt des Eggegebirges. 25 Freiwillige aus ganz Deutschland werden verschiedene Arbeiten in den Wäldern und Offenlandflächen rund um den Preußischen Velmerstot (Kreis Lippe und Höxter) durchführen und das Ökosystem auf dem Eggekamm kennenlernen. Ziele der Einsatzwoche sind, gemeinsam einen konkreten und persönlichen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Situation am Projektstandort zu leisten und die Sensibilisierung für eine nachhaltige Lebensweise auch über die Projektwoche hinaus. Auf die Einhaltung der Abstands- und Hygiene-Regeln wegen der Corona-Pandemie wird dabei selbstverständlich geachtet.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.