Osnabrück. Großes Sorgenkind beim Klimaschutz ist der Verkehrssektor: Er stellt Kommunen zunehmend vor Probleme. Neue Strategien und Anpassungen an die Mobilität sind gefragt. Wie diese Gemeinschaftsaufgabe gelöst werden kann, und welche positiven Beispiele es bereits gibt, diskutiert morgen (Dienstag) die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Praxis in ihrer Reihe DBUdigital. Der Titel des Online-Salons von 16.30 bis 18 Uhr: „Mobilität – Impulse und Umsetzungspraxis für eine nachhaltige, kommunale Verkehrswende“. Anmeldungen sind noch möglich: //www.dbu.de/@OnlineSalonMobilit%C3%A4t" target="_blank" rel="noopener">https://www.dbu.de/@OnlineSalonMobilität.
„Um die Emissionen im Verkehrssektor zu senken, braucht es eine zweispurige Strategie“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. „Einerseits eine Antriebswende, also den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien, die ohne fossile Energieträger auskommen. Andererseits ein individuelles und gesellschaftliches Umdenken.“ Die sogenannte Mobilitätswende müsse attraktive Antworten geben.
Venedig, Wien, München, Paris, Zürich, London, Rom – in ausgewählten Museen und Galerien dieser europäischen Kunstmetropolen zeigt der deutsche Künstler Leon Löwentraut 2021/22 seine neuen Werke. Die internationale Ausstellungstournee ist ein weiterer Meilenstein in der Karriere des erst 23-jährigen Künstlers Leon Löwentraut, der kürzlich von Forbes unter die „30 under 30“ (die 30 wichtigsten deutschen Persönlichkeiten unter 30 Jahren) gewählt wurde.
Die erste Station der großangelegten Wanderausstellung „Leonismo“ ist die Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig. In den geschichtsträchtigen „Sale Monumentali“ der Bibliothek, direkt am Markusplatz gelegen, treten nun rund 30 neue Gemälde, Exklusiv-Editionen sowie Kohlezeichnungen Leon Löwentrauts in einen fruchtbaren Dialog mit Werken der Renaissance von u.a. Tizian, Veronese und Tintoretto.
In einer Studie des F.A.Z-Institus wurden 70.000 Unternehmen in Deutschland auf ihr vorbildliches Verhalten überprüft. WestLotto gehört zu den 300 Unternehmen, die alle Kategorien erfolgreich durchlaufen und mit dem begehrten Siegel ausgezeichnet werden konnten.
Über ein Jahr kämpft die gesamte Welt bereits gegen das Corona-Virus. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen abseits ihres Kerngeschäftes ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht vergessen und ihre Möglichkeiten nutzen, das Leben zu Pandemiezeiten etwas leichter zu machen. Wie stark in Deutschland diese Bereitschaft in den Unternehmen ausgeprägt ist, hat das F.A.Z.-Institut analysiert und 70.000 Unternehmen in einer Studie genauer unter die Lupe genommen. Im Bereich der Dienstleister konnte Deutschlands größter Lotterieveranstalter als Vorbild glänzen und wurde mit dem Siegel „Vorbildliches Unternehmen in der Krise“ ausgezeichnet.
Bad Füssing - Es ist ein Tag, auf den alle in Deutschlands übernachtungsstärkstem Kurort Bad Füssing seit Monaten hinfiebern: Voraussichtlich am 21. Mai werden die ersten Gäste nach mehr als einem halben Jahr Corona-bedingter Schließung zurückkehren dürfen. "Der ganze Ort freut sich auf diesen Tag und auf unsere Gäste", sagt Bürgermeister Tobias Kurz. "Bad Füssings Kur- & GästeService hat in den vergangenen Monaten sehr intensiv an einem umfassenden Maßnahmenpaket mit einem großen Ziel gearbeitet: unseren Gästen jetzt wieder Lust zu machen, nach Bad Füssing zurückzukehren. Dies ist nun bei stabilen Inzidenzwerten hoffentlich zum Pfingstwochenende wieder möglich", sagt Daniela Leipelt, Bad Füssings Kur- und Tourismusmanagerin, die seit 1. April im Amt ist.
"Sichtbar wird unsere Kampagne mit einem eigenen, in blau gehaltenen Herz-Logo", sagt Daniela Leipelt, die Bad Füssinger Kur- und Tourismusmanagerin. Zudem sei ein eigener Hashtag entstanden: "#EndlichWiederBadFüssing" wird die frohe Botschaft besonders im Internet und in sozialen Netzwerken wie Instagram ins Bewusstsein der Besucher rücken. Auch ein eigener Radiospot und Beilagen in vier großen Tageszeitungen im gesamten Bundesgebiet sind Teil der Kampagne.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.