Das Multitechnologieunternehmen 3M will bereits im ersten Quartal 2021 die Produktion von FFP2 Atemschutzmasken in Nordrhein-Westfalen aufnehmen. Im 3M Werk in Hilden entsteht dafür eine hochmoderne Fertigung. Die dort produzierten, jährlich etwa 150 Millionen Atemschutzmasken sollen europaweit für die Pandemiebekämpfung eingesetzt werden.
In einem von 3M entwickelten, integrierten Produktionsverfahren werden sowohl Filtervlies als auch Maske produziert. Die hohe Leistung der Produktionsanlagen gewährleistet, dass ab Frühjahr nächsten Jahres jährlich etwa 150 Millionen FFP2 Masken in Hilden produziert werden. FFP2 Masken schützen den Träger vor Infektionen mit Viren, da sie 95% der Aerosole aus der Atemluft herausfiltern. Die Masken sollen europaweit auch zum Aufbau von strategischen Reserven für die Pandemiebekämpfung genutzt werden.
Die hoch-automatisierten und von 3M entwickelten Anlagen werden eigens von aus den USA angereisten Spezialisten aufgebaut. Das Besondere: Die Entwicklung der Maske selbst, wichtige Vorprodukte wie der Filtervliesstoff sowie der Fertigungs- und Lieferprozess liegen in einer Hand und stellen dadurch sicher, sehr kurzfristig auf steigende Bedarfe in Pandemien reagieren zu können.
Die Herstellung von Filtervlies und die Fertigung der Maske wurde durch ein Programm der Bundesregierung zur Steigerung der Produktion von Schutzausrüstung gefördert. „Wir freuen uns, dass durch diese Förderung der Kampf von 3M gegen die Pandemie in Europa und die damit verbundene Investitionsbereitschaft unseres Unternehmens unterstützt wird“, unterstreicht Dirk Lange, Managing Director für 3M in Zentraleuropa.
3M ist weltweit einer der führenden Hersteller von Atemschutzmasken. Das Unternehmen hat seit Beginn der aktuellen Pandemie die jährliche Produktionsleistung von Atemschutzmasken global hochgefahren und wird im Laufe des Jahres 2020 eine Vervierfachung auf insgesamt 2 Milliarden pro Jahr erreichen.
Das 3M Werk in Hilden ist die größte Fertigungsstätte des Multitechnologieunternehmens in Zentraleuropa. Rund 830 Mitarbeiter sind auf dem 220.000 Quadratmeter großen Gelände beschäftigt. Eines der Spezialgebiete des 3M Werks in Hilden sind Präzisionsbeschichtungen auf extrudierten Folien für die Verkehrssicherheit und die Automobil-Industrie.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment