Je mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, desto weniger Gelegenheiten gibt es, eine Affäre im Büro zu beginnen. Warum das gut ist, verrät Paar- und Singleberater Christian Thiel im Interview mit dem Onlineportal „GENERATION Homeoffice“, dem ersten deutschsprachigen Portal rund um das Thema Homeoffice.
Die Covid-19-Pandemie und ihre mitunter skurrilen Auswirkungen. Da seit Monaten immer mehr Menschen rund um den Globus aus dem Homeoffice arbeiten und immer seltener ihren eigentlichen Arbeitsplatz aufsuchen, geht gerade etwas zu Ende, das seit vielen Jahrzehnten ein stetiger Begleiter im menschlichen Miteinander war: Die Büroaffäre. Warum das gut ist, verrät Paar- und Singleberater Christian Thiel im Interview mit dem Onlineportal „GENERATION Homeoffice“, dem ersten deutschsprachigen Portal rund um das Thema Homeoffice.
„Die Büroaffäre stirbt mit dem Homeoffice gerade aus – das finde ich großartig“, sagt Thiel und begründet seine Antwort wie folgt: „Die meisten Affären scheitern ohnehin. Die Erfolgsquote liegt bei drei Prozent. Es schadet auch dem, der untreu ist. Er verliert am Ende meist beides – den Partner und den Geliebten. Das haben die Menschen aber nicht im Blick, wenn sie fremdgehen. Als Single- und Paarberater sehe ich aber in der Praxis, welche Folgen das haben kann. Daher bin ich ein großer Verfechter von Treue.“
Dem Single spielt laut Thiel dagegen das Arbeiten im Homeoffice in die Karten. Denn Menschen, die in diesen Zeiten auf Partnersuche sind, rät er: „Geht ins Internet. Was ist denn dabei? Das Internet ist ein ganz wundervoller Ort zum Kennenlernen. Hier gibt es nun einmal die höchste Single-Dichte.“
Im Vergleich dazu sei das klassische Offline-Dating dagegen längst nicht so erfolgsversprechend. Thiel: „Offline ist das Ergebnis zu schlecht. Das liegt am Alkohol. Zwei, drei Cocktails und dann landet man in der Kiste. Gefühlsleben braucht aber Zeit.“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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