Mark Forster steht mit einem neuen Album in den Startlöchern und fest steht: Mark Forster ist einer für alle. Er ist roter Teppich und Radio, er ist Arena und 20:15. Mit weit mehr als fünfzig Gold- und Platinplatten an den Wänden. Mit gewonnenen Einslive Kronen, Echos, Bambis, BuViSoCos und all diesen anderen gern herangezogenen Gradmessern für die Größe eines Popstars. Bei Mark Forster sind sie nur Beiwerk eines Menschen, den man guten Gewissens eine beispiellose Berühmtheit nennen kann.
Die Frage, die sich manchmal ein bisschen stellt, ist nur: Warum eigentlich? Es ist eine Frage, die sich auch Mark Forster selbst stellt. Elf Jahre nach seinem Debütalbum „Karton“ bewegt der 40-Jährige sich in einem skurrilen Spannungsfeld zwischen Superstatus und Selbstsuche. Zeit für eine „Supervision“. Denn so lautet der Titel des neuen, sechsten Albums von Mark Forster.
„Supervision“, das klingt erstmal irgendwie kompliziert. Nach Job, nach Schulung, nach Therapie. Aber eigentlich ist es nur ein Blick von außen. Einer, der der Reflektion beruflicher Arbeit und einem vertieften Verstehen der Realität dient. Und zwar, in dem sie eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Dimensionen erörtert. Neues Mindset, neue Einflüsse, 15 neue Songs, entstanden in einem Frühsommer.
„Supervision“ ist ein Stehenbleiben, aber kein Anhalten. Eher ein Zurücktreten, Draufschauen und Durchatmen. Und interessanterweise ist „Supervision“ auch ein Begriff, in dem die Wörter „Super“ und vor allem auch „Vision“ stecken. Ein Zielbild also. Ein Szenario in der Zukunft. Eines, mit dem Mark Forster auf seinem neuen Album einen ersten kleinen Ausblick gibt. Mit frischem Sound und auch sonst jeder Menge Überraschungen.
Denn Kontra K, Rap-Queen KeKe oder New-Wave-Youngin La Place hätte man genau wie die Sportfreunde Stiller vielleicht nicht unbedingt auf einem Album von Deutschlands größten Popstar erwartet. Referenzen von Bronski Beat bis Drum’n’Bass aber auch nicht. Nur: Warum eigentlich? Eben. Und wo das herstammt, ist ja vermutlich noch viel mehr. Erklären muss man das nicht. Aber hören kann man es - und sich freuen, was da noch kommt.
Hört hier die bislang veröffentlichten Singles des Albums:
„Wenn du mich vergisst“ feat. Kontra K: https://www.youtube.com/watch?v=HbYskLDGFzs
„Genug“: https://www.youtube.com/watch?v=gv120NFO3_k
„Lego“: https://www.youtube.com/watch?v=-RJL-MdAfj0
„Cola In Den Petrus“ feat. KeKe & La Place: https://www.youtube.com/watch?v=Uz4QYITyelI
„Farben Leuchten Schwarz“ feat. Clueso: https://www.youtube.com/watch?v=pznmzPo9taw
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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