Ausstellung "Before the Wind"
Jun 16, 2025

Before the Wind

Claudia Brieske & Franziska Baumann Diözesanmuseum Paderborn | 28. März bis 21. September…
Redner ©Gerald Kaufmann
Jul 01, 2025

Verständlichkeit von…

Verständlichkeit auf dem Prüfstand: Die Reden deutscher CEOs bleiben auf dem…
Jun 11, 2025

Sommerfest im HNF

Ein besonderes Highlight im Jubiläumsjahr Nixdorf100 des Heinz Nixdorf MuseumsForums ist…

­So kommen Sie gut durch die heißen Tage

5 Tipps bei Hitze

Ein paar heiße Tage stehen vor der Tür. Mit einigen hilfreichen Tipps lässt sich Hitze in (fast) allen Lebenslagen erträglicher machen. Wir erklären, wie Sie trotz hoher Temperaturen einen kühlen Kopf bewahren und warum bei Hitze zum Beispiel immer Obst und Salat im Kühlschrank vorrätig sein sollten.

1. Lockere Kleidung

Besser als enganliegende Kleidung eignen sich lockere Kleider, Hemden und Blusen sowie weit geschnittene Hosen. Stoffe aus Naturfasern wie Leinen, Baumwolle oder Seide in hellen Farben sind empfehlenswert.

Halten Sie sich länger im Freien auf, vergessen Sie die Kopfbedeckung nicht. Gut geeignet sind Hüte mit breiter Krempe.

2. Warmduscher schlafen besser

Wer vor dem Zubettgehen duschen möchte, sollte sich nicht eiskalt, sondern besser lauwarm abbrausen. Erfrischend ist es, die Handgelenke anschließend unter kühles Wasser zu halten.

1.000 frische Küchlein für Hörgeräte-Kunden:

Die Umbenennung von Hörsysteme Häusler in OHRWERK Hörgeräte feiert das Hörakustik-Team mit einer großen Backaktion

Salzkotten - „Frisch gebacken? Das klingt gut!“, sagte sich das Team von Hörsysteme Häusler. Die rund 50 Hörakustikerinnen und Hörakustiker wechselten für einen Tag von der Hörakustik-Kabine in die Backstube der Bäckerei Lange (Salzkotten), um bei einer gemeinsamen Backaktion für ihre Kunden mehr als 1.000 frische Küchlein zu fertigen. Die süße Überraschung gibt es in den kommenden Tagen anlässlich der Umbenennung der insgesamt 16 Fachgeschäfte in HÖRWERK Hörgeräte. Das regionale Hörakustik-Unternehmen Häusler ist bereits seit dem vorletzten Jahr Teil der OHRWERK-Gruppe, die in knapp 80 Fachgeschäften vielerorts in Deutschland hochwertigen Service für bestes Hören anbietet.

„Die Umbenennung der Fachgeschäfte ist für uns ein Anlass, gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern“, so Hörakustiker-Meister David Häusler, der fortan dem Management von OHRWERK Hörgeräte angehört. „Bereits seit vorletztem Jahr ist das frühere Unternehmen Häusler ein Teil der OHRWERK-Gruppe; ein strategischer Schritt, den wir uns lange und gut überlegt hatten. Uns liegt sehr daran, unsere Kunden aus der Region auch weiterhin mit bestem Hörservice sowie mit vertrauten Gesichtern empfangen zu können. Die letzten anderthalb Jahre haben uns gezeigt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Die meisten Kunden haben den eigentlichen Wechsel bislang nicht bemerkt; die aktuelle Umbenennung macht ihn nun äußerlich sichtbar.“

beckers bester: Da most Du hin!

Lohnmost-Aktion 2024 startet am 09. September

Erntezeit: Saftige, vollreife Äpfel auf den Obstwiesen und im eigenen Garten – da stellt sich die Frage: Wohin mit dem vielen frischen Obst?

Die Lösung bietet seit mehr als sieben Jahrzehnten der niedersächsische Fruchtsafthersteller beckers bester. Im Rahmen der traditionellen Lohnmost-Aktion,die auch 2024 wieder unter dem Titel “Da most Du hin”läuft, erhalten fleißige Apfelpflücker die Gelegenheit, den Ertrag ihrer Ernte bei beckers bester abzugeben.

Als Dankeschön für die Anlieferung der Früchte zum Firmengelände in Lütgenrode bekommen die Anlieferer Rabattmarken im Wert von 3,50 €/10 kg Äpfel. Diese können im beckers bester eigenen Werksverkauf bis einschließlich August 2025 eingelöst werden. Zudem werden pro 100 kg Äpfel 10 € ausgezahlt. Außerdem kann jeder Teilnehmende der Lohnmost Aktion in diesem Jahr an der Verlosung eines Jahres-Saft-Abos teilnehmen, der Gewinner darf sich über 24 Liter Saft im Monat freuen!

In diesem Jahr startet die Lohnmost-Aktion am Montag, dem 09. September 2024 und endet am Mittwoch, dem 23. Oktober 2024.

 

Die neue "Geheimwaffe" für einen "schlanken Start" ins neue Jahr

- 9 starke Gründe für Citrusfaser

Nach den üppigen Weihnachtstagen wünschen sich viele einen gesunden und kalorienbewussten, aber gleichzeitig genussvollen Start ins neue Jahr. Neun gute Gründe, warum Citrusfasern dazu beitragen können, dass nach den Schlemmereien rund ums Fest der gute Neujahrsvorsatz Wirklichkeit wird.

Regensburg (obx-medizindirekt) - Die Deutschen haben viele gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst, wollen aber insbesondere gesünder leben: Eine Mehrheit der Bundesbürger hat sich vorgenommen, sich gesünder zu ernähren (53 Prozent). Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit ergeben. Doch wie lässt sich der gute Vorsatz in die Tat umsetzen? Citrusfasern, gewonnen aus verschiedenen Teilen der Zitrusfrucht, entwickeln sich zunehmend zur wahren Geheimwaffe für die heimische Küche. Denn sie machen den Start ins neue Jahr nicht nur leichter, sondern gleichzeitig auch genussvoll und gesünder.

Döppekuchen: deftige Kartoffelvielfalt aus dem Rheinland

— in der Eifel Nationalgericht, im Rheinland beliebt – die Geschichte des Topfkuchens

Berlin - Eine krosse Kruste, Zwiebeln, Speck und jede Menge geraspelte Kartoffeln – so kennen und lieben die Eifler ihren „Döppekooche“. Was der Name des herzhaften Auflaufs bedeutet und warum er anderorts auch als Kessellkooche, Datschert oder Düppekuchen bekannt ist, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH.

Döbbekooche, Dibbekooche, Dibbelabbes

Die Namensliste für den „Döppekooche“ ist lang. Denn unter welcher Bezeichnung die rheinische Spezialität angeboten wird, unterscheidet sich von Ort zu Ort. Die Ausdrücke Döppekooche, Düppekuche oder Dippelaabes findet man zum Beispiel in der Eifel, letzteren auch im Saarland. Wer Kesselkooche, Dibbekooche oder Datschert angeboten bekommt, befindet sich aller Voraussicht nach im Westerwald. Dippedotz wird hingegen in Koblenz aufgetischt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass „Döppe“, „Dippe“ oder „Düppe“ Topf bedeutet und „Kooche“ Kuchen. Mancherorts hat sich der Topfkuchen jedoch einen ganz anderen Namen gemacht. So findet man ihn auch als Uhles, Kühles oder Flännes auf lokalen Speisekarten.

Dr. Kartoffel: natürliches Beauty-Geheimnis für strahlende Haut und entspannte Augen

Vitaminreiches Rezept für eine Kartoffel-Wirsing-Pfanne mit Pinienkernen

Berlin — Die Kartoffel ist nicht nur ein vielseitiges und köstliches Nahrungsmittel, sondern auch ein wahres Beauty-Wunder. Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen ist sie eine natürliche Unterstützung für die Schönheit von außen. Die Kartoffel Marketing GmbH zeigt die faszinierende Möglichkeit, wie die Knolle als kostengünstiges Beauty-Produkt in der täglichen Pflegeroutine verwendet werden kann.

Hautpflege für strahlende Schönheit

Dunkle Augenringe und geschwollene Augen gehören mit der „Dr. Kartoffel“-Methode der Vergangenheit an. Der Saft der Kartoffel kann als feuchtigkeitsspendendes Augenpflegeprodukt genutzt werden. Einfach auf ein Wattepad geben und sanft auf die Augenpartie auftragen oder frische Kartoffelscheiben direkt auflegen. Die Kartoffel wirkt beruhigend und hilft, geschwollene Augen zu reduzieren.

Auch bei Pickeln und Entzündungen bewährt sich die Kartoffel. Eine Mischung aus eiskaltem Kartoffelsaft und Muskatnusspulver auf den betroffenen Bereich auftragen und über Nacht einwirken lassen. Die Kombination wirkt entzündungshemmend und beruhigt die Haut.

Jeden Tag eine gute Tarte

Die besondere Zubereitung von Kartoffel und Gemüse sorgt für Wirbel auf dem Esstisch

Berlin, 11. Januar 2024. Neben Crêpes, Mousse Au Chocolat und Crème Brulée gehört sie zu den Favoriten der süßen, französischen Küche: die Tarte. Ob mit Apfel, Zitrone oder Schokolade, das Süßgebäck ist der perfekte Begleiter zum Kaffee oder Tee. Doch damit ist der vielseitige Mürbeteigkuchen noch lange nicht ausgeschöpft: Mit einer herzhaften Füllung wird die Tarte schnell auch zum Liebling auf dem Mittagstisch. Was macht eine Tarte überhaupt aus und wie lässt sie sich in eine würzige Variante verwandeln? Das erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH. 

Morgens, mittags, abends: eine Tarte für jeden Anlass

Charakteristisch für die französische Kuchenvariante ist der geschmacksneutrale Mürbeteig, dem weder Salz noch Zucker zugefügt wird. Dadurch ist der Fantasie beim Belegen freier Lauf gelassen. Obwohl der französische Mürbeteigkuchen häufig mit etwas Süßem in Verbindung gebracht wird, eignet er sich nicht nur als süßes Frühstück oder Dessert: Mit herzhaften Füllungen wird die Tarte zu einem edlen Gericht beim Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Ein Regenbogen an Geschmacksrichtungen mit nur einem Biss? Das verspricht die Spiral-Gemüsetarte.

Knusprige Schale, weicher Kern

Kroketten-Vielfalt: Genuss in jeder Form

Berlin - Dreieckig, kugelrund, zapfenförmig oder in Tupfen – Kroketten schmecken in allen Formen. Und das hat auch seinen Grund, denn das beliebte Kartoffelgericht ist ein kleiner Allrounder: Kroketten passen als Beilage zu Fleisch oder Fisch, aber schmecken auch als Hauptgericht, beispielsweise mit einem Dip oder einer Soße. Wenn es schnell gehen muss, sind Kroketten aus der Gefriertruhe ein wahrer Lebensretter. Der Frühling kann jedoch der perfekte Anlass sein, sie einmal selbst zuzubereiten, denn dann schmecken sie sogar noch besser. Was das Besondere an Kroketten ist und wie sie ganz einfach selbstgemacht werden können, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH. 

Der Name der Krokette wurde abgeleitet vom französischen Wort „croquer“, was „knacken“ oder „knabbern“ heißt. Frittiert oder aus dem Backofen machen sie mit einer knusprigen Hülle und einem weichen Inneren ihrem Namen alle Ehre. Auch wenn Kroketten vor allem hierzulande mit Kartoffeln in Verbindung gebracht werden, müssen sie nicht zwingend aus der Knolle bestehen. Ursprünglich wurden französische Kroketten aus Pilzen, Schinken, Trüffel, Fleisch, Fisch oder Reis hergestellt. In den Niederlanden bestehen Kroketten in der Regel aus Fleisch, während sie in Spanien aus einer dickflüssigen Béchamelsauce oder mit einer Füllung aus Krabben, Käse oder Schinken gemacht sind.

McDonald’s eröffnet in Beverungen!

McDonald’s schafft mit einem aufsehenerregenden neuen Restaurant einen Anlaufpunkt für entspannten Burger-Genuss in Beverungen

Bielefeld – Am 22. Januar rollten an der Blankenauer Straße 24 in Beverungen die Bagger an, um hier ein neues McDonald’s Restaurant der modernsten Generation zu bauen. Mit diesem spektakulären Restaurant setzt McDonald’s neue Akzente. Nach ca. 18 Wochen Bauzeit plant McDonald’s im Frühsommer die Eröffnung.

Betrieben wird das neue Restaurant von Arndt Heiderich. Seit 2001 ist er Franchise-Nehmer von McDonald’s und ist neben dem neuen Restaurant in Beverungen noch für 15 weitere Restaurants im Großraum Ostwestfalen-Lippe verantwortlich: in Bielefeld, Paderborn, Delbrück, Bad Driburg, Lippstadt, Geseke und Salzkotten. Insgesamt beschäftigt er rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In dem neuen Restaurant entstehen 50 neue Arbeitsplätze. Zusammen mit seinem Team freut sich Arndt Heiderich sehr darauf, seinen Verantwortungsbereich in das schöne Weserbergland ausdehnen zu können. „Die Lage des neuen Restaurants inmitten einer wunderschönen Gegend und die äußerst angenehmen bisherigen Begegnungen mit den Menschen in Beverungen begeistern mich. Und wir freuen uns sehr, mit diesem neuen Standort nun Teil der Community zu werden“, schwärmt Heiderich.

McDonald’s präsentiert eines seiner modernsten Restaurants

So sieht Zukunft aus!

Das McDonald’s Restaurant in Paderborn am Schäferweg präsentiert sich nach einem umfangreichen Umbau in komplett neuem Glanz. Nach einer Bauzeit von vier Wochen können sich die Gäste hier ab sofort auf ein neues und modernes Restaurant freuen, das außerdem einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit legt.

Paderborn - Seit über 50 Jahren bietet McDonald’s in Deutschland seinen Gästen den ganz persönlichen McDonald’s Moment. Das sind die kleinen, aber besonderen Augenblicke, die jeder mit einem Besuch in den Restaurants des Unternehmens verbindet. Wichtig dabei immer – ein zeitgemäßes und modernes Gästeerlebnis. Deshalb erfindet sich das Unternehmen immer wieder neu und zeigt das auch ab sofort in Paderborn am Schäferweg, Ecke Detmolder Straße mit seinem neu umgebauten Restaurant.

Konkret bedeutet dies, dass es vor Ort neben einem komplett neuen, zeitgemäßen Design und vielen digitalen Bestellmöglichkeiten noch effizientere Abläufe gibt. So ist die moderne Küche nun größer und hat mehr Kapazitäten. Dabei ist sie so aufgebaut, dass die einzelnen Arbeitsschritte optimal aufeinander abgestimmt sind. Das unterstützt das Team vor Ort dabei, den Gästen durchgängig einen schnellen Service bieten zu können – auch dann, wenn viel los ist. Die offene Gestaltung der Küche schafft zudem Transparenz, da die Gäste quasi live miterleben können, wie ihre Bestellungen zubereitet wird. Das Restaurant bietet im Innenbereich Platz für insgesamt 87 Gäste und hat bei schönem Wetter außerdem weitere 68 Plätze auf einer ansprechenden Terrasse. Im Außenbereich gibt es für die kleinen Gäste zusätzlich ein Playland.

Ofenkartoffeln neu aufgelegt: Frisch trifft auf würzig

Eine ungewöhnliche Kombination aus Sauerkraut und Merguez schickt die Geschmackssinne um die Welt

Berlin, die Kartoffel ist ein vielseitiges Lebensmittel – ob gegart, gebraten oder gestampft, sie kann auf unterschiedliche Arten zubereitet und gegessen werden. Besonders beliebt ist die Ofenkartoffel. Wer sich auf ein einzigartiges Geschmackserlebnis einlassen möchte, sollte eine besondere Kombination ausprobieren: Merguez und Sauerkraut. Was Kartoffel, Sauerkraut und Merguez gemeinsam haben, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH. 

Vom Mittelmeer in den Norden

Sowohl die Ofenkartoffel als auch die Merguez kommen ursprünglich aus südlicheren Gebieten. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, weiß: „Die Ofenkartoffel ist ein beliebtes Gericht aus der Türkei und wird dort auch als ‚Kumpir‘ angeboten. Die Kartoffel wird frisch aus dem Ofen der Länge nach aufgeschnitten und mit unterschiedlichen Zutaten gefüllt.“ Als besonderes Topping für die Ofenkartoffel eignet sich beispielsweise die Merguez, die ursprünglich aus der maghrebinischen Küche stammt. In Europa verbreitet wurde die würzige Bratwurst durch die Franzosen, die sie aus Nordafrika mitbrachten. Heutzutage ist sie zu einem beliebten Grillgut in ganz Europa geworden.

Pfannkuchen auf westfälische Art: Lippischer Pickert

Fluffig, süß und zum Nachmittag serviert – so gelingt die Kartoffelspeise

Berlin - Lippischer Pickert ist eine traditionelle Kartoffelspeise, die aus der nordrhein-westfälischen Region Lippe stammt. Es handelt sich dabei um eine Art Pfannkuchen, der aus Kartoffeln, Mehl, Eiern, Hefe, Milch und Rosinen zubereitet wird. Was so besonders an Pickert ist und woher sein ungewöhnlicher Name kommt, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH. 

Pickert: aus klebrig wird fluffig

Ursprünglich war der Pickert ein einfaches Gericht der ländlichen Bevölkerung. Er entstand in einer Zeit, in der nahrhafte und preiswerte Zutaten benötigt wurden. Kartoffeln, Mehl und Eier waren leicht verfügbar und boten eine gute Grundlage für ein sättigendes Gericht. So avancierte der Pickert schnell zu einer beliebten Speise, die sich gut dazu eignete, für körperlich harte Arbeit genügend Kraft zu geben. Zudem wurde der Pickert in größeren Mengen zubereitet, um die ganze Familie für längere Zeit zu versorgen.

Traditionell backte man den Pickert auf einer Eisenplatte, die in den bäuerlichen Haushalten über offenem Feuer oder später auf dem Herd erhitzt wurde. Der ungewöhnliche Name „Pickert“ leitet sich vermutlich vom plattdeutschen Wort „pecken“ ab, was so viel wie „kleben“ oder „ankleben“ bedeutet. Dies kann sich darauf beziehen, dass der Pickert beim Backen oftmals an der Eisenplatte festklebte – oder aber auf den Teig, der sehr klebrig ist. Doch das Endergebnis überzeugte schon damals: Die mehligkochende Kartoffel verleiht dem Teig die schöne zart-gelbe Farbe und trägt gemeinsam mit der Hefe zu einem besonders fluffigen Gebäck bei. Kombiniert mit der gold-gelben Kruste, die beim Braten entsteht, ergibt diese Kombination ein köstliches Geschmacksergebnis.

Pizza-Boom bei Taylor Swift Konzert: Absatz in Gelsenkirchen vervierfacht

München – Drei Tage „Swiftkirchen“: Ein Phänomen der Extraklasse – auch kulinarisch! Während Taylor Swift ihre Fans vergangene Woche zum deutschen Tourstart in der VELTINS-Arena zum Toben brachte, explodierte der Pizza-Absatz in der L’Osteria Gelsenkirchen – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Der Umsatz in den drei Tagen, an denen die Konzerte stattgefunden haben, war an jedem Tag viermal so hoch wie in einem vergleichbaren Zeitraum.

Ausnahmezustand also auch in der Gastronomie, als die Swifties aus der ganzen Welt in Deutschland anreisten. Die Pizzaiolos in Gelsenkirchen kamen kaum hinterher, während die Konzertbesucher:innen vor und nach dem Spektakel der Eras-Tour ihre Lieblingsspezialitäten bestellten. „So etwas haben wir selten erlebt“, sagt Steven Sarwar, Chef der L’Osteria Gelsenkirchen, „unsere L’Osteria im Arena Park ist aufgrund ihrer Lage und der Nähe zur VELTINS-Arena natürlich bereits einiges gewöhnt an Mehraufkommen durch Konzerte, doch zu Taylor Swift hat das nochmals andere Dimensionen angenommen. Insgesamt haben wir in den drei Tagen 4.300 Speisen, darunter 1.300 Pizzen verkauft.“

Pizza Margherita und Aperol Spritz – die Favoriten der Swifties

Die beliebteste Pizza bei den Swifties: Pizza Margherita! Ob die Wahl für den Pizza-Klassiker mit dem Taylor-Fankult zu tun hat, ist unklar, dass Taylor selbst jedoch großer Pizza-Fan ist, ist schon lange bekannt: Die Sängerin hat unter anderem in Interviews und auf Social Media über ihre Vorliebe für Pizza gesprochen. In einem Interview mit "Bon Appétit" im Jahr 2014 erwähnte sie, dass sie Pizza liebt! Auf Instagram gibt es sogar mehrere Postings von ihr, auf denen sie Pizza genießt. „Zu ihren Konzerten in Hamburg und München laden wir Taylor Swift und ihre Crew gerne in eine unserer L’Osterien ein“, sagt John Schlüter, Marketing-Chef von L’Osteria.

Rezept des Monats: Grüner Kokos Smoothie

Solingen, 2. Mai 2024. Smoothies sind eine perfekte Möglichkeit, um morgens mit viel Energie in den Tag zu starten. Denn die kalten Mixgetränke aus frischen Früchten bzw. gesundem Gemüse enthalten jede Menge Vitamine und Mineralstoffe. Der grüne Smoothie mit Spinat und Kokos aus dem Hause ZWILLING lässt sich ideal im ENFINIGY Standmixer zubereiten. Die hochwertige Edelstahlklinge sorgt mit ihrem speziellen Wellenschliff und der Piranha-Zahnung für müheloses Zerkleinern.

Der 1200-Watt-Motor ist besonders leistungsstark und erzeugt feinste Mixergebnisse in Kombination mit der Klinge und dem Gehäuse. Mit dem intuitiv zu bedienenden Drehknopf können 5 Automatikprogramme (Pulse, Smoothie, Cocktail, Eiscrusher und Reinigung) und 12 Geschwindigkeitsstufen des Table Blenders ausgewählt werden. Auch Shakes, Dips, Saucen und vieles mehr können so mit der idealen Geschwindigkeit im 1,4-Liter-Mixbehälter zubereitet werden.

Rezept des Monats: Topinambur-Rosenkohl-Gratin

Solingen — Klein, aber oho: Obwohl die etwa walnussgroßen Rosenkohlknospen zu den kleinsten Mitgliedern der Kohlfamilie zählen, sind sie wahre Vitamin-C-Bomben. Zudem sind sie reich an Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Kalzium sowie Magnesium. Auch das Wurzelgemüse Topinambur zeichnet sich durch gesunde innere Werte aus. Mit seinem leicht nussigen Geschmack stellt es eine kalorienarme Alternative zu Kartoffeln dar und wird sogar als Diabetiker-Kartoffel bezeichnet, da sich der enthaltene Ballaststoff Inulin kaum auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. In Kombination sorgen Rosenkohl und Topinambur für einen wahren Vitamin-Boost gleich zu Jahresbeginn.

TOP 5 Mythen zu Vitaminen

Was Vitamine wirklich können, um die Gesundheit zu unterstützen

Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper für eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen braucht. Trotz ihrer Bedeutung gibt es viele Missverständnissen, die zu Verwirrung, falschen Annahmen und Einnahmen führen. Die Debeka, größte private Krankenversicherung, beleuchtet die TOP 5 Mythen über Vitamine und die Fakten dahinter.

Mythos 1: Je mehr Vitamine, desto besser

Nein, mehr Vitamine sind nicht immer besser. Tatsächlich kann eine übermäßige Einnahme, insbesondere durch Nahrungsergänzungsmittel, gesundheitlich schaden. Die Vitamine A, D, E und K beispielsweise sind fettlöslich und werden im Körper gespeichert. Zu viel davon kann zu einer Anreicherung und toxischen Effekten führen, beispielsweise eine Überdosis an Vitamin A zu Leberschäden und Knochenschwäche. Um auf Nummer sicher zu gehen: regelmäßige Blutchecks, um Mangel oder Überdosierung auszuschließen.

Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Adam Eva

Adam und Eva Haus. Daneben der Erzengel

Historische Fachwerkhäuser unweit der Paderqellen am Dom.




Paderborn und Höxter

erleben!

---


Hochstiftanzeiger!

Finde was zählt!