Cannabis
Mär 22, 2024

Cannabis-Gesetz passiert…

Berlin - Heute hat auch der Bundesrat grünes Licht für das umstrittene Cannabisgesetz der…
Søstrene Grene
Apr 03, 2024

Søstrene Grene kommt in…

Am 12. April eröffnet Søstrene Grene eine brandneue Filiale im Zentrum von Paderborn. Die…

Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft wiedergewählt

  • Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft e.V.
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Professoren Bathen und Fischedick von der Mitgliederversammlung im Amt bestätigt

Dem Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) wurde für weitere fünf Jahre das Vertrauen ausgesprochen: Professor Dieter Bathen wurde als Vorstandsvorsitzender sowie wissenschaftlicher Vorstand und Professor Manfred Fischedick als wissenschaftlicher Vorstand (beide einstimmig) von der Mitgliederversammlung am 8. März 2024 im Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Essen wiedergewählt.

Bathen und Fischedick engagieren sich ehrenamtlich in der JRF. Komplettiert wird der Vorstand weiterhin durch die hauptamtliche kaufmännische Vorständin, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Leiterin der JRF-Geschäftsstelle, Ramona Fels. Professor Stefan Siedentop schied bereits im Juli 2023 als zusätzliches wissenschaftliches Vorstandsmitglied aus, um sich intensiver der Grundlagenforschung an der Technischen Universität Dortmund zu widmen.

Die Abteilungsleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der JRF-Mitgliederversammlung, Prof. Dr. Andrea Kienle, gratulierte dem wiedergewählten Vorstand: „Im Namen aller JRF-Mitglieder herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl! Ich danke Professor Bathen und Professor Fischedick für ihren unermüdlichen Einsatz für die Forschungsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die JRF hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, was maßgeblich Ihrem Engagement zu verdanken ist. Dass beide Vorstandsmitglieder hieran nun mit einer weiteren fünfjährigen Amtszeit anknüpfen können, ist ein Gewinn für die JRF.“

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DHL Global Forwarding transportiert die weltweit erste mobile Herzklinik nach El Salvador

  • David Stöppler | DHL Group
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Bonn - DHL Global Forwarding, der Frachtspezialist von DHL Group, ist eine Pro-Bono-Logistikpartnerschaft mit dem gemeinnützigen Verein kinderherzen e.V. eingegangen. Im Rahmen dieser Kooperation übernimmt DHL Global Forwarding kostenfrei den Transport der weltweit ersten mobilen Kinderherzklinik (MOHKI) zu Einsätzen in verschiedenen Ländern. Erste Station der mobilen Klinik ist El Salvador, wo ein Team internationaler Herzchirurgen und medizinischer Fach- und Pflegekräfte Kinder mit angeborenem Herzfehler kostenlos operieren und behandeln wird.

„Diese Partnerschaft unterstreicht das unermüdliche humanitäre Engagement von DHL“, erklärt Tim Scharwath, CEO von DHL Global Forwarding. „Durch die Bereitstellung lebenswichtiger medizinischer Versorgung für Kinder in El Salvador und anderen Ländern erfüllen wir unsere Mission, Menschen zu verbinden und ihr Leben zu verbessern.“

Das Global Humanitarian Logistics Center von DHL in Dubai beaufsichtigt die Planung und Steuerung der Logistikleistungen für kinderherzen. Mit seinem großen Netzwerk aus Experten und seinen weltweiten Niederlassungen gewährleistet DHL einen schnellen und effizienten Transport zu allen Einsatzorten. Die aus elf Containern bestehende Sendung wurde per See- und Straßenfracht von Bremen aus an das Hospital Nacional Juan José Fernández im Bezirk Zacamil in El Salvador geliefert. Nach einer etwa 15-tägigen Aufbau- und Einrichtungsphase wird die mobile Klinik Herz-OPs und medizinische Behandlungen für Kleinkinder in dem zentralamerikanischen Land anbieten, die ansonsten möglicherweise keinen Zugang zu einer adäquaten medizinischen Versorgung hätten.

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Volkskrankheit Kopfschmerzen

  • Marion Angerer | comcepta
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Formen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Laut einer Statista-Umfrage leiden knapp 40 Prozent der Erwachsenen mehrmals im Monat unter Kopfschmerzen. Das Leiden gehört damit zu den am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Beschwerden und lässt sich in viele verschiedene Arten unterteilen. Die meisten Betroffenen klagen über Spannungskopfschmerzen, dicht gefolgt von Migräne. Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV, erklärt, worin sich die einzelnen Arten unterscheiden, gibt Tipps für Vorbeugung und Behandlung und weiß, wann Betroffene einen Arzt aufsuchen sollten.

 

Primäre und sekundäre Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit und lassen sich in zwei Kategorien einteilen. „Primäre Kopfschmerzen sind eine eigenständige Krankheit, während es sich bei sekundären Kopfschmerzen um ein Symptom einer anderen Erkrankung oder Verletzung handelt. So können sekundäre Kopfschmerzen zum Beispiel durch Hirnblutungen nach Stürzen auftreten. Bei plötzlich einsetzenden, vernichtenden Kopfschmerzen sollten Betroffene deshalb umgehend einen Arzt rufen,“ erläutert Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

 

Wie ein zu enger Hut: Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen gehören zu den häufigsten primären Kopfschmerzen. „Sie betreffen den ganzen Kopf und äußern sich durch einen drückenden, dumpfen Schmerz, der meist allerdings weniger stark ist“, so die DKV Expertin. „Begleitsymptome wie beispielsweise Erbrechen sind bei dieser Art von Schmerz eher untypisch.“ Die Ursachen für Spannungskopfschmerzen können eine Überempfindlichkeit von Schmerzrezeptoren in der Muskulatur des Kopfes oder des Nackens, eine hohe Anspannung in der Nackenmuskulatur, aber auch genetische Faktoren sein. „Entsteht der Schmerz als Folge verspannter Muskeln, helfen Betroffenen oft Wärme, Massagen oder Dehnübungen für den Schulter- und Nackenbereich, um die Schmerzen zu lindern“, rät Haw.

 

Pulsierende Schmerzattacke: Migräne

Auch Migräne ist weit verbreitet. Die Schmerzen breiten sich anfallartig aus und sind heftiger als bei Spannungskopfschmerzen. Betroffene beschreiben sie oft als pulsierend oder stechend und bei Bewegung besonders stark. „Typisch sind auch Übelkeit, Erbrechen sowie eine besonders hohe Licht-, Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit“, erläutert die Gesundheitsexpertin der DKV. Hinzu kommt bei vielen Patienten im Vorfeld der Attacke eine sogenannte Aura, die für Einschränkungen in der Wahrnehmung sorgen kann. „Während eines Migräneanfalls können der Rückzug an einen dunklen, ruhigen Ort, Pfefferminzöl an den Schläfen oder das Kühlen der Stirn schmerzlindernd wirken“, empfiehlt Haw. Bei einer akuten Migräne sind außerdem möglichst frühzeitig eingenommene Schmerzmittel hilfreich. „Patienten sollten mit ihrem Haus- oder Nervenarzt klären, welche Medikamente in welcher Dosis bei einer Attacke am besten sind. Seltene Kopfschmerzformen und komplizierte Verläufe gehören in die Hand des Facharztes oder in eine Migräne-Sprechstunde, die meist an großen Kliniken zu finden ist,“ rät die Expertin.

 

Kopfschmerzen als Folge von Zähneknirschen

Ein weiterer Auslöser von Kopfschmerzen kann nächtliches Zähneknirschen sein. Bei der sogenannten Myoarthropathie des Kausystems – auch bezeichnet als Craniomandibuläre Dysfunktion – arbeitet die Kiefer- und Kaumuskulatur von Betroffenen auch während dem Schlaf. Meist äußert sich dies durch ein starkes Zusammenpressen von Ober- und Unterkiefer, eine mahlende Bewegung und einen angespannten Kauapparat. Die Folge: Kopfschmerzen am nächsten Morgen. Sie strahlen meist von der Kaumuskulatur in die Schläfen aus. Weitere Anzeichen für Zähneknirschen sind unter anderem ein schmerzendes Gesicht, eine verspannte Nacken- und Schultermuskulatur, Zahnfleischschwund sowie abgeschliffene Zähne. Um das Zähneknirschen und damit auch die Kopfschmerzen zu behandeln, empfiehlt sich eine Beißschiene, die die Zähne vor weiteren Schäden schützt. Darüber hinaus sollten Betroffene Stress reduzieren. Um Verspannungen zu lösen, können außerdem Übungen wie beispielsweise progressive Muskelentspannung helfen.

 

Auslöser herausfinden und Diagnose stellen

Um herauszufinden, an welcher Art von Kopfschmerzen Patienten leiden, kann ein sogenanntes Kopfschmerztagebuch helfen. „Hier tragen sie neben Häufigkeit, Dauer, Art, Stärke und möglichen Begleitsymptomen auch weitere Faktoren ein, die mit den Schmerzen in Zusammenhang stehen könnten“, erklärt die Gesundheitsexpertin. „Für eine möglichst genaue Diagnose ist es wichtig, täglich Buch zu führen und möglichst viele Informationen und Details zu notieren.“ Das unterstützt den Arzt nicht nur bei der Diagnose, sondern kann auch dazu beitragen, mögliche Auslöser, sogenannte Trigger, zu identifizieren. Eine Vorlage zum Ausfüllen für ein Kopfschmerztagebuch finden Betroffene beispielsweise auf der Website der DKV zum Downloaden und Ausdrucken.

 

Behandlung der Schmerzen

Auch wenn die Behandlung je nach Art der Kopfschmerzen und Betroffenheit individuell ganz unterschiedlich ausfallen kann, haben sich bei vielen Patienten Schmerzmittel bewährt, die frei verkäuflich sind. Vor der Einnahme eines bestimmten Präparates empfiehlt Haw, hinsichtlich des richtigen Wirkstoffs sowie möglicher Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten mit einem Arzt zu sprechen. „Manche Medikamente können bei längerer Einnahme selbst ein Auslöser für Kopfschmerzen sein“, warnt die Expertin. „Daher sollten Patienten bei wiederholter oder längerer Einnahme, spätestens ab drei Tagen, ebenfalls Rücksprache mit einem Arzt halten.“

 

Risikofaktoren kennen und Kopfschmerzen vorbeugen

Für viele der über 200 Kopfschmerzarten sind die genauen Ursachen noch unbekannt. „Doch es existieren einige Faktoren, die Schmerzen begünstigen können“, so Haw. Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem Alkohol, Dehydrierung, Wetterwechsel, Koffein, Stress oder Lärm. „Wer seine ‚Trigger‘ kennt, kann diese bewusst vermeiden und so die Häufigkeit der Kopfschmerzen reduzieren“, erklärt die Gesundheitsexpertin der DKV. Darüber hinaus können auch leichter Ausdauersport, Bewegung an der frischen Luft, zum Beispiel Spaziergänge, oder Entspannungsmethoden dazu beitragen, Kopfschmerzen vorzubeugen.



Deutsch-französische Freundschaft oder was heißt Kurzschluss auf Französisch?

  • Jörg Schwarz | Journalismus, PR & Lyrik
  • Themen

Zwölf Berufsschüler aus La Réunion lernen deutsche Arbeitskultur und den Rheinischen Karneval kennen

Französisch Lernen unter Palmen und dabei nicht nur Land und Leute, sondern auch das Arbeitsleben einer anderen Kultur kennenlernen: Klingt wie ein Traum? Für zwölf Schüler des Heinrich-Hertz-Berufskollegs Düsseldorf wurde er im Dezember 2023 wahr: Vier Wochen lang waren sie im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms zur Förderung der deutsch-französischen Freundschaft auf La Réunion, einer Insel im Pazifischen Ozean. Als französisches Überseedepartment ist das Eiland, das 800 Kilometer östlich von Madagaskar liegt, Teil der Europäischen Union.

Jetzt erfolgte der Gegenbesuch von zwölf Austauschschülern aus La Réunion. In Düsseldorf, Neuss und Hilden absolvierten die 18- bis 20-Jährigen Praktika in Betrieben wie zum Beispiel den Stadtwerken Düsseldorf, 3M Hilden, der Zülow AG in Neuss, einem Dienstleister der Elektrobranche, und am Flughafen Düsseldorf, büffelten im Tandem-Sprachkurs Deutsch und lernten deutsches Kulturgut wie unter anderem den Kölner Dom und den Rheinischen Karneval kennen.

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Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
  • Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

    Kloster Corvey, Stiftskirche

    Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

  • Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

    Paderquellgebiet

    Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

  • Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

    Rathaus Paderborn

    Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

  • Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

    Das Drei-Hasen-Fenster

    Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

  • Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

    Abdinghofkriche in Paderborn

    Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

  • Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

    Paderborner Dom

  • Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

    Rathaus Höxter

  • Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

    Wisent in Hardehausen

  • Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

    Kleines Viadukt bei Altenbeken

  • Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

    Waschfrauen an der Pader

  • Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

    Liboriuskapelle

    Liboriuskapelle in Paderborn

  • Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

    Kaiserpfalz in Paderbortn

    Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

  • Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

    Kapuzinerkriche

    Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

  • Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

    Rathaus Brakel

    Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

  • Nieheim Fachwerkhaus

    Großes Fachwerkhaus in Nieheim

    Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

  • Käse und Käsemacher

    Käse und Käsemacher

    Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

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    Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

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