Regensburg (obx-medizindirekt) - Knackig braun durch Spray, Creme oder Liquid: Wie geht das? Selbstbräuner sind der Renner in der Fitness-Kosmetik. Immer mehr möchten schon mit nussbrauner Haut an ihrem Urlaubsziel erscheinen, um dem Ideal des aktiven Naturmenschen zu entsprechen. Dagegen ist nichts zu sagen, wenn man es richtig macht. Nur sollte man sich bewusst sein: Selbstbräuner verleihen der Haut eine kosmetische Tönung, die keinen Schutz gegen die sengenden und Hautkrebs erregenden UVB-Strahlen bieten. Zusätzlich zur Bräunung aus der Tube braucht es also einen hochwertigen Sonnenschutz!
Selbstbräuner enthalten eine farblose Art von Zucker (Dihydroxyaceton, kurz DHA), der mit einem Stoff der äußersten Hautzellen reagiert und so die braune Tönung entstehen lässt. Dieser Prozess dauert bis zu acht Stunden - mindestens eine halbe Stunde sollte man deshalb mit dem Anziehen warten, weil sonst unschöne Textilmuster auf der Haut sichtbar werden können. Der Effekt hält drei bis 15 Tage an - je nachdem wie schnell sich bei dem Betroffenen die oberste Hautschicht abschuppt. Alle drei Tage sollte die Farbe aufgefrischt werden.
• Einen gewissen Schutz gegen UVA-Strahlen bieten Selbstbräuner. Sie können deshalb zur Verhütung bestimmter Sonnenallergien eingesetzt werden.
• Neuerdings gibt es auch Einmal-Bräunungstücher für unterwegs. Angeboten werden in Sonnenstudios oder Fitness-Centern auch Selbstbräunungs-Duschen, die den Körper rundum besprühen. Schleimhäute von Augen und Lippen müssen dabei gut geschützt werden.
• Vor der Selbstbräunung sollte ein Peeling stehen, damit die Bräunung nicht binnen kurzem fleckig aussieht. In stark verhornten Bereichen wie Knien oder Ellenbogen kann es zu verstärkter Einfärbung kommen.
• Patienten mit chronischen Hauterkrankungen oder Allergieneigung sollten sich gut beraten lassen.
• Hände vor und nach der Anwendung gründlich waschen, um die Einfärbung der Handflächen oder Fingerzwischenräume zu vermeiden.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment