Zum internationalen Tag der Ersten Hilfe am 12. September 2020 erinnert die Deutsche Verkehrswacht (DVW) alle Verkehrsteilnehmer daran, sich verantwortungs- und rücksichtsvoll zu verhalten, wenn sie an einem Unfallort eintreffen. Doch wer helfen möchte, ist schnell mit der Situation überfordert oder unsicher, welche Schritte einzuleiten sind. Oft liegt es an fehlenden Kenntnissen, denn der Erste-Hilfe-Kurs bei der Fahrausbildung liegt viele Jahre zurück.
DVW-Präsident Prof. Kurt Bodewig: „Ersthelfer tragen hohe Verantwortung und stehen oft unter Stress. Darum empfehlen wir den Verkehrsteilnehmern, etwa alle fünf Jahre ihre Kenntnisse in Erster Hilfe zu erneuern. So sind sie sicherer und wissen, was im Ernstfall zu tun ist.“
Trotz der Pflicht zur Hilfeleistung müssen die notwendigen Maßnahmen für die Ersthelfer zumutbar sein, sie dürfen sich also zum Beispiel nicht selbst in unmittelbare Gefahr bringen. Das gilt auch für die wichtige Absicherung der Unfallstelle, die Folgeunfälle vermeiden soll. Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten gehören darum zur Pflichtausstattung in jedem Auto.
In jedem Fall müssen schnell Rettungskräfte über die Telefonnummer 112 alarmiert werden. Auch das passiert nicht immer, wie Bodewig bemängelt: „Nach einem Verkehrsunfall kann jede Sekunde über Leben und Tod entscheiden. Immer wieder zücken Unbeteiligte zwar das Handy, machen aber lieber Fotos von Verunglückten, anstatt Rettungskräfte zu rufen oder behindern deren Arbeit und das finde ich abstoßend. Helfen statt Gaffen!“
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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