Frankfurt — Das Sommersemester ist in vollem Gange und zahlreiche Studierende befinden sich auf der Zielgeraden – aber wie geht es nach dem Abschluss weiter? Eine Frage, die sich auch den 80.000 Studierenden stellt, die in Deutschland im Fach Wirtschaftswissenschaften eingeschrieben sind. Schließlich gibt es für Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nicht das eine fest definierte Berufsbild, sondern eine Fülle unterschiedlicher Möglichkeiten. Aufgrund langjähriger Erfahrungen als Recruiting-Dienstleister kennen die IQB Career Services die vielfältigen Karriereoptionen für Studentinnen und Studenten.
Bewerbungen von Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften sind bei vielen Unternehmen gefragt. Schließlich gelten die so genannten „Wiwis“ als Profis in der Betriebs- oder Volkswirtschaft sowie im Management. Entsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten für den Jobeinstieg – wenn das Karriereprofil stimmig ist. Susanne Glück, Geschäftsführerin beim Recruiting-Dienstleister IQB Career Services, erklärt: „Studiengänge wie die Wirtschaftswissenschaften sind sehr facettenreich. Manchmal kommt es vor, dass sich Studierende in den verschiedenen Schwerpunkten verirren und ihr Ziel aus den Augen verlieren. In diesen Fällen empfehlen wir den Besuch einer Karrieremesse mit Wirtschaftsschwerpunkt. Aktuell finden diese digital statt und bieten durch eingespielte Technik sowie eine geringere Auslastung eine Chance auf wertvollen Input und gute Gespräche, direkt vom heimischen Schreibtisch aus.“ Denn auf Karrieremessen präsentieren sich, ob in Präsenz oder online, namhafte Unternehmen und geben Einblicke in verschiedene Berufsfelder und Schwerpunkte. Im Idealfall kann sich auf diesem Weg ein Praktikumsplatz ergeben, eine Werkstudentenstelle oder sogar der Einstieg in den ersten Job.
Sind die eigenen Stärken, Schwächen und Vorlieben identifiziert, fällt die Berufsplanung oftmals leichter. Wer beispielsweise gut mit Zahlen umgehen kann und besonders in den matheintensiven Modulen glänzt, könnte beispielsweise eine Laufbahn in der Finanzwirtschaft oder Logistik anstreben. Studierende, die als Organisationsprofis gelten, delegieren können und gerne Verantwortung übernehmen, sollten einen genaueren Blick auf die Bereiche Unternehmens- oder Personalmanagement werfen. Wessen Herz für Statistik und Analytik schlägt, könnte in die Marktforschung oder das Qualitätsmanagement gehen. Liegen die Stärken eher im kommunikativen Bereich, lohnt es sich, die Berufsfelder Marketing und Public Relations genauer unter die Lupe zu nehmen.
Mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften stehen Young Professionals viele Türen offen, wenn sie geschickt planen. Susanne Glück rät: „Gerade in einem Studiengang mit vielen Studierenden ist es wichtig, sich von der Masse abzuheben und die Weichen für die spätere Karriere möglichst früh zu stellen. Daher empfiehlt es sich, schon während des Studiums erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln – sei es in Form von Praktika oder Werkstudentenjobs.“ Denn wer in verschiedene Bereiche hineinschnuppert, kann schnell ausloten, wo es passt und wo nicht. Zudem füllen diese Stationen den Lebenslauf mit wertvoller Berufserfahrung. Auch Auslandaufenthalte oder Workshops können dabei helfen, den Werdegang für potenzielle Arbeitgeber ansprechend und interessant zu gestalten.Die Termine der anstehenden IQB-Karrieremessen für Studierende der Wirtschaftswissenschaften finden Interessierte hier: www.iqb.de/events.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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