Richtiges Zähneputzen beginnt bei Babys mit dem ersten Milchzahn. Für Eltern gibt es hier viele nützliche Hilfsmittel wie zum Beispiel Zahnputztücher. Dabei ist es hilfreich, eine tägliche Routine zu entwickeln. Unterstützung bieten zum Beispiel Zahnputz-Apps wie „ZahnHelden“, die die Motivation steigern, oder das gemeinsame Putzen im Kindergarten. Bis Kinder die Schreibschrift flüssig und sicher beherrschen, sollten Eltern mindestens einmal täglich nachputzen. Mit steigendem Alter ändert sich die Beschaffenheit der Zähne und des Zahnhalteapparates und damit auch die richtige Putztechnik. Die hängt von der individuellen Situation ab, in der Regel heißt das: nicht zu viel Druck ausüben.
In jedem Fall gilt: am besten zweimal täglich für ungefähr drei Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Um die Zähne bis ins hohe Alter gesund zu halten, ist es zudem empfehlenswert, einmal am Tag die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürste zu säubern und einen geeigneten Zungenreiniger zu verwenden. Wichtig: Mundspülungen bieten zwar eine gute Ergänzung zur Mundhygiene, sind aber auf keinen Fall ein Ersatz für das Putzen. Wer oft einen trockenen Mund hat, kann die Speichelbildung mit zuckerfreien Kaugummis oder Getränken anregen. Senioren mit Kreislaufbeschwerden sollten sich zum Zähneputzen hinsetzen, um sich so besser auf die Reinigung konzentrieren zu können. Zur Unterstützung gibt es außerdem spezielle Zusatzgriffe, um die Zahnbürste auch im hohen Alter noch gut halten und führen zu können. Neben der täglichen Mundhygiene ist zweimal pro Jahr eine Kontrolle beim Zahnarzt sowie ein- bis zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung ratsam.
Über den DKV Experten
Dr. Wolfgang Reuter (Jahrgang 1960) hat Medizin und Politikwissenschaften in Freiburg und Paris studiert. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er in unterschiedlichen Einrichtungen im Gesundheitswesen, 1999 kam er zur ERGO Group. Hier leitet er die Abteilung Medizinische Beratung im Leistungsmanagement der DKV Deutsche Krankenversicherung. In seiner Freizeit spielt der Vater von sechs Kindern gern Tennis und liest Thomas Mann.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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