Ein leicht geneigter, silberner Zylinder hat seinen Platz im Zollverein Park gefunden. Wirkt unscheinbar? Dabei gelten Trinkwasserbrunnen als effektive Maßnahme gegen hitzebedingte Auswirkungen auf die Gesundheit. „Unser Ziel ist es, den Gästen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten – der neue Trinkbrunnen trägt wirkungsvoll dazu bei“, sagt Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein. „Gerade in der Nähe unserer Spielgelegenheiten, wo sich vornehmlich Familien aufhalten und austoben, sorgt er für eine Erfrischung auf Knopfdruck.“ Der Trinkwasserbrunnen reiht sich in die Maßnahmen der Stiftung Zollverein sowie die von den Vereinten Nationen formulierten Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – kurz SDGs) ein: Er zahlt nicht nur auf die Ziele 3 (Gesundheit und Wohlergehen) und 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen) ein, sondern auch auf Ziel 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion)
Denn das Trinkwasser wird verpackungsfrei zur Verfügung gestellt und reduziert somit ressourcenschonend die Zahl von Plastikflaschen. Die Stiftung Zollverein plant zurzeit weitere Trinkwasserbrunnen sowohl auf dem Gelände der Zeche als auch der Kokerei Zollverein.
Über die Stiftung Zollverein
Die Stiftung Zollverein hat den Auftrag, das UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen zu bewahren und zu entwickeln und ist Eigentümerin der übertägigen Gebäude und Anlagen. Die „schönste Zeche der Welt“ gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. Seitdem werden Zeche und Kokerei Zollverein als identitätsstiftendes Denkmal bewahrt und mit musealen Angeboten, Konzerten und Veranstaltungen kulturell bespielt. Mit rund 1,7 Mio. Besucher:innen jährlich ist Zollverein die größte Touristenattraktion im Ruhrgebiet und mit zahlreichen Unternehmen aus der Kreativ- und Innovationswirtschaft ein wachsender Wirtschaftsstandort.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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