Die Mitgliederversammlung der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) hat gestern Ramona Fels einstimmig für eine weitere fünfjährige Amtszeit als Kaufmännische Vorständin, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Leiterin der Geschäftsstelle wiedergewählt. Diese Entscheidung würdigt die langjährige erfolgreiche Arbeit von Frau Fels, die seit 2015 in dieser Funktion tätig ist und bereits 2019 in ihrem Amt bestätigt wurde.
Prof. Dr. Andrea Kienle, Abteilungsleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der JRF-Mitgliederversammlung, gratulierte zur Wiederwahl: „Ramona Fels hat mit ihrem Engagement die JRF maßgeblich mitgeprägt und weiterentwickelt. Ihre Arbeit hat nicht nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert, sondern auch den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gestärkt. Ich freue mich, dass sie die JRF im Vorstandsteam für eine weitere Amtszeit mitgestaltet und wünsche ihr weiterhin viel Erfolg.“
In der Mitgliederversammlung wurde insbesondere Frau Fels’ Rolle bei der Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit, der Weiterentwicklung der gemeinsamen Forschungsstrategie sowie bei der Wissenschaftskommunikation und Interessensvertretung hervorgehoben.
Die Wiederwahl von Ramona Fels unterstreicht die Kontinuität in der Führung der JRF. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Professor Dieter Bathen und dem Wissenschaftlichen Vorstand Professor Manfred Fischedick, die bereits im März wiedergewählt wurden, leitet sie die JRF.
„Die Wiederwahl ist ein Zeichen des Vertrauens und bestätigt die strategische Ausrichtung der JRF. Gemeinsam mit meinen Vorstandkollegen und dem MKW werde ich weiterhin daran arbeiten, die JRF als zentrale Plattform für transdisziplinäre und anwendungsorientierte Forschung ‚Made in NRW‘ zu stärken“, so Ramona Fels.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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