Bielefeld – Oh, what a Night! Bei einem gigantischen Event im Lokschuppen in Bielefeld wurden am 24. Mai die Sieger der DACHKRONE 2024 gekürt. Insgesamt 18 Preisträger wurden im Rahmen des Deutschen Dachpreises ausgezeichnet, in sechs Kategorien. Die Gewinnerbetriebe stammen aus ganz Deutschland. Mit dem Award Deutscher Dachpreis, den die Veranstalter jährlich als Highlight der ganzjährigen Imagekampagne für das Handwerk verleihen, werden die besten Dachdecker-, Zimmerer- und Bauspenglerbetriebe aus ganz Deutschland ausgezeichnet. Deutlich über 600 Teilnehmer feierten die Preisverleihung und danach eine rauschende Party – eine Veranstaltung, die in diesem Jahr zum dritten Mal stattfand und bereits das mit Abstand größte Event ihrer Art im Baugewerbe darstellt. Michael Zimmermann, der Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), war begeistert: „Den Veranstaltern ist es gelungen, ein junges und cooles Format zu etablieren, das zu einem positiven Image des Handwerks beiträgt und jüngere Leute wieder für das Dachgewerk faszinieren kann.“ Deshalb engagieren sich auch zahlreiche Herstellergrößen wie Roto, PREFA, Klaas oder Picard als Sponsoren aktiv für die DACHKRONE. Urs Nies, Managing Director beim Deutschen Dachpreis, freut sich: „Eine super Veranstaltung als Höhepunkt eines für die DACHKRONE erfolgreichen Jahres. Dank des herausragenden Engagements unseres Teams und der starken Unterstützung aus der Industrie haben wir es geschafft, dass unsere Plattform nochmals deutlich gewachsen ist. Die Betriebe, die sich bei uns engagieren, sind wirklich die Speerspitze des deutschen Handwerks, innovativ, digital und absolut wachstumsorientiert. Und sie beweisen, dass man Fachkräftemangel mit den richtigen Werkzeugen wirklich entgegenwirken kann.“
Ausgeschrieben wird die DACHKRONE jährlich vom Profimagazin dach+holzbau (Bauverlag, Gütersloh) und von Dachdeckermarkt24, der E-Commerce-Plattform für alle Produkte rund um das Dach. Die Gewinner des Deutschen Dachpreises werden von einer kompetenten Fachjury, bestehend aus Marktexperten (Dachdecker, Zimmerer, Journalisten, Industriemanager und Herstellervertreter, siehe www.dachkrone.de/jury/), (aus)gewählt. Die Preisträger stammen aus ganz Deutschland und bilden einen guten Querschnitt der Branche: „Dem Handwerk gehört die Zukunft, heute mehr denn je“, sagt Urs Nies. „KI kann keine Dächer decken. Deshalb setzen wir uns mit der DACHKRONE aktiv für das Image dieser Branche und für die Nachwuchsgewinnung ein. Und wir sind selbst immer wieder überrascht, welches Potenzial, welche Kreativität, welche Innovationskraft und welche Managementleistung in deutschen Handwerksbetrieben steckt. Darin liegt eine große Chance für den Standort Deutschland!“
Die Sieger des Deutschen Dachpreises, insgesamt 18 Unternehmen aller Größenordnungen, haben tolle Sachpreise gewonnen, von Bildungsreisen im Wert von 15.000 Euro bis hin zu E-Bikes und Werkzeugkoffern. Dazu Dirk Sindermann von Bedachungen Sindermann GmbH aus Dortmund, der als Sieger in der Kategorie „Bestes Projekt“ für ein spektakuläres Einfamilienhaus mit Photovoltaikanlage ausgezeichnet wurde: „Ich freue mich sehr über die Wertschätzung, die ein solcher Preis für unser Team ausdrückt. Nur mit einer super Mannschaft kann man so anspruchsvolle Projekte in höchster Qualität auch wirklich durchführen. Ich bin begeistert, dass es hier bei der DACHKRONE viele Betriebe gibt, die auf einem ähnlichen Kurs unterwegs sind – so führen wir das Handwerk in eine positive Zukunft. Dieser Wettbewerb setzt einen Meilenstein für die Sichtbarkeit der Betriebe und die Mitarbeitergewinnung. Indem wir unsere Arbeit zeigen, rücken wir das Handwerk ins richtige Licht und motivieren die nächste Generation, sich diesem stolzen Berufsfeld anzuschließen“, so der Geschäftsführer. In diesem Jahr stammen acht der 18 Gewinner aus Nordrhein-Westfalen, fünf aus Baden-Württemberg und zwei aus Rheinland-Pfalz.
Das beste Projekt:
1. Bedachungen Sindermann GmbH (Dortmund, Nordrhein-Westfalen)
2. Dachdecker Gläßner GmbH (Bad Salzuflen, Nordrhein-Westfalen)
3. Dachdeckermeisterbetrieb Stefan Bern (Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen)
Nachhaltigstes Konzept:
1. Meyendriesch-Dach GmbH & Co. KG (Leideneck, Rheinland-Pfalz)
2. Unverzagt Bedachungen (Rüdesheim, Hessen)
3. Klibisch Dachdeckermeister GmbH & Co KG (Kreuzau, Nordrhein-Westfalen)
Bester digitaler Betrieb:
1. Stappert Dachkonzepte GmbH (Meschede, Nordrhein-Westfalen)
2. DeinDach by Hemmersbach GmbH (Köln, Nordrhein-Westfalen)
3. Kempf GmbH & Co. KG (Hornberg, Baden-Württemberg)
Die erfolgreichste Unternehmensnachfolge:
1. Dachdeckerei-Zimmerei Meier GmbH & Co. KG (Lengede, Niedersachsen)
2. Holz- und Treppenbau Kohler OHG (Ottersweier, Baden-Württemberg)
3. Haas GmbH (Bad Berleberg, Nordrhein-Westfalen)
Team- und Traditionsverständnis:
1. Stoll – Zimmerei & Dacheindeckungen GmbH (Pforzheim, Baden-Württemberg)
2. Zimmerei Pawlowski GmbH (Ahrensbök, Schleswig-Holstein)
3. Jakob Petker Dachdeckermeister GmbH (Lage/OWL, Nordrhein-Westfalen)
Sonderkategorie für herausragende Bewerbungen:
1. Dach- und Holzbauwerke Dämgen GmbH (Mainz, Rheinland-Pfalz)
2. Karl-Heinz Schwarzbach e. K. Dachdeckermeister (Reutlingen, Baden-Württemberg)
3. Bauer Bedachungen GmbH (Laichingen, Baden-Württemberg)
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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