Mehr als drei Monate lang präsentierte die Düsseldorfer Galerie Geuer & Geuer zusammen mit dem artstar Verlag auf 600 qm zeitgenössische Kunst der Spitzenklasse - jetzt heißt es Abschied nehmen: Am Samstag, dem 10. Oktober 2020, lädt die Neue Bootshalle am Hafen von List, der nördlichsten Stadt Deutschlands, Kunst-Aficionados zur Finissage ein.
Das Ausstellungsfinale bietet noch einmal die Möglichkeit, Arbeiten von Stars der internationalen Kunstszene in direkter Nähe zum Strand hautnah zu erleben. Der junge Künstler Ben Buechner führt gemeinsam mit Co-Kurator Nico Overkott vom Düsseldorfer artstar Verlag zwischen 16 Uhr und 18 Uhr durch die einzigartige Bilderschau.
Künstler Maxim Wakultschik lädt zum Performance-Event in den Düsseldorfer Medienhafen ein
Sich verkleiden, performen, tanzen, spielen, singen, sich bewegen, gestalten – alles ist möglich.
„Synergetics by Maxim Wakultschik“ ist eine Symbiose aus Musik, Theater, Varieté, Performance, Schauspiel, Kunst, Mode, Design und neuen Technologien. Licht und Schatten, Farben und Formen, Klang und Bewegung verschmelzen mit dem interaktiven Publikum zu einem besonderen Erlebnis. Der Gast ist nicht nur Zuschauer – er wird Teil der Kunst-Show.
Maxim erklärt: „Synergetics ist ein interaktiver Event – ein großes Experiment. Es wird eine immersive Erfahrung, in der Musik, Performance und Kunst zusammenkommen. Ich wünsche mir, dass sich die Gäste in lebende Skulpturen verwandeln.“
Zuerst war da eine Vision. Und dann ging alles ganz schnell: Aus 37 Seecontainern wurde eine der größten mobilen Kunstskulpturen, umgesetzt durch den bekanntesten deutschen Nachwuchskünstler der Gegenwart, den 22jährigen Leon Löwentraut.
Gestaltet ist das 21 Meter hohe, 24 Meter breite und 6 Meter tiefe Kunstwerk mit den 17 Motiven der Kampagne #Art4GlobalGoals und mit der Leon-Löwentraut-Fotoaktion „Meine Zukunft“.
Die Bedeutung des Monuments, das unverkennbar an das Brandenburger Tor angelehnt ist, dem Sinnbild der Wiedervereinigung sowie der Bruchstellen und Widersprüchlichkeiten der Deutschen Geschichte, geht über die historische Symbolik hinaus: Die fünf Tordurchgänge laden den Besucher vielmehr auf einen Weg zur Transformation ein. Symbolisch durchschreiten die Besucher das Tor auf dem Weg in die Zukunft, durchlaufen den Prozess der Verwandlung.
Leon Löwentraut (Jahrgang 1998) hat mit seinem markanten und ausdrucksstarken Stil schnell Aufmerksamkeit erregt. Seine spürbar energievollen Arbeiten schweben zwischen Figuration und Abstraktion. Mit beeindruckender Geschwindigkeit hat sich der junge Künstler einen Namen in der internationalen Kunstwelt gemacht.
Leon Löwentraut begann bereits in jungen Jahren zu malen und entwickelte schnell einen eigenen Stil. Inspiriert von Künstlern wie Picasso, Basquiat und Keith Haring, vermischt er Einflüsse aus Street Art, Expressionismus und abstrakter Kunst zu dynamischen und provokanten Kompositionen.
Er gilt als Vorreiter einer jungen Künstler- und Sammlergeneration, die der Szene neuen Schwung verleiht, sie förmlich erfrischt. Auf Instagram hat der 27-jährige Ausnahmekünstler mehr als 1,2 Millionen Follower.
Die Arbeiten des in der Nähe von Düsseldorf und hauptsächlich in Portugal lebenden und arbeitenden Künstlers wurden bereits in internationalen Museen wie u.a. dem Kunstforum Wien, dem Palazzo Medici Riccardi in Florenz, der geschichtsträchtigen Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig, dem Bayerischen Nationalmuseum in München, dem Osthaus Museum in Hagen, dem Puschkin-Museum in St. Petersburg sowie in Galerien, u.a. in New York, Miami, London, Madrid, Ibiza, Kopenhagen und Zürich gezeigt.
«Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?» (George Bernard Shaw, Schriftsteller und Nobelpreisträger)
«Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.» (Eleanor Roosevelt, US-Politikerin)
«Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann.» (Hans Kruppa, Schriftsteller)
Mit seiner Ausstellung in Paris – der europäischen Hauptstadt der Kunst - geht für den Künstler Leon Löwentraut ein Traum in Erfüllung. „RÊVES“ (dt. Träume) lautet der Titel der Ausstellung des erst 26-Jährigen, die gerade in der Galerie BY LARA SEDBON im Pariser Szeneviertel Marais eröffnet wurde. Zur gutbesuchten Vernissage waren zahlreiche Gäste gekommen, darunter Sammler unter anderem aus Mexiko und Asien sowie viele junge französische Künstler.
die aktuelle Corona-Pandemie lässt viele Menschen um ihre ökonomische Existenz fürchten. Besonders betroffen sind freischaffende Künstler, vor allem die noch nicht so namhaften.
Grund genug für Leon Löwentraut, erfolgreicher Jungstar der internationalen Kunstszene und Daimler Markenbotschafter, Stargalerist Dirk Geuer und die „be a mover“-Initiative der Daimler AG sich mit einer beispielhaften Aktion für vielversprechende Talente aus dem Kunstbereich einzusetzen: Drei aufstrebende Künstler erhalten die Möglichkeit, ihre Werke im Rahmen der Ausstellung „Sylt Art Fair“ gemeinsam mit Weltstars wie Gerhard Richter, Hermann Nitsch, Julian Schnabel, Günther Uecker, Heinz Mack u.a. auf Deutschlands schönster Insel zwei Wochen lang zu präsentieren.
Die faszinierende Ausstellung „Leon Löwentraut – Luminous“ im Residenzschloss Ludwigsburg kehrt auf die Zielgerade ein: Noch bis Sonntag, 22. Oktober, können Gäste die strahlenden Kunstwerke des Ausnahmekünstlers in der Barockgalerie sehen. Bereits 6.000 Besucherinnen und Besucher haben den Weg in die prächtigen Schlossräume gefunden, um die beeindruckenden Gemälde, Kohlezeichnungen und Skulpturen zu entdecken.
„Die Ausstellung hat sich schnell zum Besuchermagneten entwickelt und Kunstfans aus der Region und darüber hinaus angezogen“, freut sich Stephan Hurst über die sehr erfolgreich verlaufende Ausstellung moderner Kunst. Der Leiter der Schlossverwaltung Ludwigsburg ergänzt: „Viele Gäste haben die Gelegenheit genutzt und sich bei ihrem Besuch auch gleich das Schloss angesehen.“ Wer die kraftvollen Gemälde und filigranen Skulpturen noch in den barocken Räumen erleben möchte, muss schnell sein: Nur noch bis zum 22. Oktober 2023 ist die außergewöhnliche Schau im Residenzschloss Ludwigsburg zu sehen. Die Werke des erst 25-jährigen Künstlers, der international bereits einen festen Platz in der Kunstszene eingenommen hat, bieten einen faszinierenden Kontrast zur historischen Pracht der Räume der ehemaligen Residenz.
Großer Auflauf in Monheim am Rhein: Zur Vernissage der letzten Ausstellung vor dem Umbau der ehemaligen Shell-Abfüllanlage zur Kulturraffinerie K714 fuhr Intendant Martin Witkowski in einem riesigen Bagger vor. In der Schaufel saß Kunst-Shooting-Star Leon Löwentraut.
Spektakulär wie Leon Löwentrauts Auftritt ist auch die Ausstellungsarchitektur in der denkmalgeschützten, großräumigen Industriehalle: In vier feuerroten Kuben präsentiert der erst 22jährige Künstler auf über 2.000 qm in Kooperation mit der Galerie Geuer & Geuer eine große Werkschau mit dem Titel „Leon Löwentraut – In Time“.
In den Kuben thematisiert der junge Künstler unterschiedliche Themenwelten wie „Lockdown“, „Different Minds“ und seine berühmte Bilderserie #Art4GlobalGoals, in denen er die 17 Global Goals der Vereinten Nationen künstlerisch interpretiert.
Am kommenden Donnerstag, dem 16. November, dreht sich in der Historischen Stadthalle Wuppertal alles um Circular Economy: Rund 1.000 Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, darunter NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und sein flämischer Kollege Jan Jambon, haben zugesagt. Ein ganz besonderer Gast begrüßt die Teilnehmer allerdings ausschließlich direkt vor der Halle: der Wertgigant – eine sechs Meter und eine Tonne schwere Schrottskulptur!
erschaffen hat die aufsehenerregende Skulptur der international bekannte Objekt- und Aktionskünstler HA Schult im Auftrag des Spezialversicherers Wertgarantie. Bereits seit 2021 führt Wertgarantie eine internationale Aufklärungskampagne durch, um für Reparaturen zu sensibilisieren und die Reparaturbereitschaft zu erhöhen.
Der Spezialversicherer aus Hannover hat die Skulptur seitdem auf Reisen geschickt, um an verschiedenen Orten auf das Thema aufmerksam zu machen und Diskussionen anzuregen: München, Hannover, Düsseldorf, Berlin oder auch Wien – unzählige Passanten und zahlreiche Schulklassen informierten sich an der Skulptur, machten Selfies, diskutierten, tauschten sich aus.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.